Alles gut und schön aber die Probleme die sich auf dem freien Markt entwickelt haben sind nicht wirklich ein Problem das für die Überlegungen beim Gildenhandel massgeblich sind.
Mir geht es darum klar zu machen das ein Austausch innerhalb einer Gilde zwischen den Guildies, meiner Erfahrung aus zich Browser und Abo-Games nach, eben nicht nach dem Prinzip des "pushens" läuft, da mag zwar ein grosser mal einen Rabatt für einen Anfänger einräumen, aber in der Regel ist es wohl eher Quit-Pro-Quo. So das der Überschuss des Einen nur den Mangel des Anderen behebt. Ein Prinzip das sich schon in Spielen mit freieren Märkten (keine NPC Preise) und komplexerer Warenstrukturen bewährt hat.
Ob nun vom Spielprinzip her gewollt ist das eine Gilde sich im fairen Austausch untereinander unabhängig vom Markt machen kann steht auf einem anderen Blatt. Steht dem jedoch von der Konzeption her nichts entgegen, muss man sich nur noch um "Scheingilden" Gedanken machen, die jedoch eher unter das Problem "Multiaccounting" fallen und für die es Mittel und Wege gibt sie zu bekämpfen anstatt ein Feature auszubremsen.
Was die sonstigen Dinge angeht, wie Teamwettkämpfe oder andere noch geplante Features. Ich weiss nicht ob es so klug ist die Infrastruktur ins Spiel zu bringen bevor die Dinge für die sie erforderlich sein werden fertig sind. Momentan muss ich fast sagen das ich mich eisern weigere einer Gilde beizutreten oder eine zu gründen weil es im Höchstfall zu Mehrkosten führt ohne irgendetwas im Gegenzug zu bekommen, sei es Spielspass oder wirtschaftliches Vorankommen, einen zusätzlichen Chat krieg ich wenn ich möchte auch ohne Gilde