Dragosien - Land der Drachen - Forum

..wie soll sich das ausgleichen .??

bisher habe ich meinen gesamten bedarf an waren im markt nachgefragt und bei meiner nächsten anmeldung hatte ich die waren ... jetzt dauerts 3 mal so lang .. also im besten fall nicht 1 tag sondern 3 ....

oder ich müsste mich mehrmals täglich anmelden .. dazu hat nun leider auch nciht jeder zeit

Ich finde das Update grundsätzlich gut aber jetzt wird der Kaufmann ein "must have" für die meisten Spieler meiner Meinung nach werden jetzt Kaufmänner wie Pilze aus dem Boden schießen.
Ich baue meinen grade :o

Auch wäre es meiner Meinung nach sinnvoll gewesen die angezeigten Angebote von 15 auf z.b. 25 zu erhöhen da es ja jetzt viel mehr Spieler geworden sind.

Da muss ich doch auch noch was nachfragen:
Es zählt nur 1 Lager (das höchstausgebaute) ok, kapiert, aber wie ist das mit den Kaufmännern? Da zählen dann alle oder? Denn als ich eben im Markt war hatte einer 69000 waren eingestellt und das würde mit nur einem Lager und einem Kaufmann ja nicht gehen.
Hmmm, ist es dann nicht so, dass jetzt alle statt zig Lager Kaufmänner bauen wie ab??

Zu ?? ich weiß den Namen gerade nicht, sicher gehört der Handel zum Spiel, ich mache es ja auch sehr gerne, aber nicht als Hauptding. Für mich zählt meine Stadt und mein Drachen mehr, mir kommt es eher darauf an auszubauen und mich um Narya zu kümmern, nicht wie viel tausende Gold mache ich heute wieder. Ich mag den Großhandel nicht, aber bin trotzdem gerne im Markt.

Zitat von »Fallen_Angel«

Es zählt nur 1 Lager (das höchstausgebaute) ok, kapiert, aber wie ist das mit den Kaufmännern? Da zählen dann alle oder? Denn als ich eben im Markt war hatte einer 69000 waren eingestellt und das würde mit nur einem Lager und einem Kaufmann ja nicht gehen.

Ich denke das das noch die alten Angebote und Nachfragen (vor dem Update sind) die sind natürlich nicht einfach raus geflogen.

Viele Grüße

Errol

Zitat von »Fallen_Angel«

Da muss ich doch auch noch was nachfragen:
Es zählt nur 1 Lager (das höchstausgebaute) ok, kapiert, aber wie ist das mit den Kaufmännern? Da zählen dann alle oder? Denn als ich eben im Markt war hatte einer 69000 waren eingestellt und das würde mit nur einem Lager und einem Kaufmann ja nicht gehen.
Hmmm, ist es dann nicht so, dass jetzt alle statt zig Lager Kaufmänner bauen wie ab??

Alte eingestellte Warenanzahlen sind nicht verändert worden. Darum gibt es noch solche hohen Warenangebots- bzw. -nachfragezahlen im Markt.

Die Änderungen finde ich prima und passend.
Um den Markt aber wirklich aufzumischen bräuchte es eine weiteres Verkaufsargument für Rohstoffe: Bisher gibts es nur den Preis, sonst nichts. Könnte man auf irgendeine Weise einen USP (unique selling point - Marketingsprache) für seine Waren anführen, wird alles unübersichtlicher aber vielleicht interessanter.
Denkbar in meinen Augen:
Frische des Gemüses, Brennwert des Holzes, Hopfengehalt des Mets, Transportkosten je nach Entferung der Handelsspartner auf der Karte ... ;-)
Dragosien aber jetzt schon mit diesem Markt Spaß!

Demeter-Gemüse!

Grüße
pub

Lach mich weg!!

Zitat von »Kimanon«

Die Effizienz ist bei mir auch irritiert und hat einen negativen Wert, wie hat sich dieses Problem bei Dir gelöst Ataxx?

als ich heute früh den pc eingeschaltet hab war es plötzlich wieder normal - k.a. warum?!
grade eben beim einschalten waren die zahlen übrigends auch wieder zu niedrig, aber ich nehme an, dass sich das problem mit scrams update jetzt erledigt hat...

bisher ein voller Erfolg seit neustem sieht man auch ganz neue Namen nachfragen

Moeh ... nach dem Update fühle ich mich nach Account löschen -.-
Ich habe so schoen alles auf Massenproduktion und Effektivität hinausgebaut, und jetzt wäre ich gezwungen mich alle 3-4 Stunden rund um die Uhr einzuloggen. Sicher kann es für Leute, die nur wenig von einer Ware produzieren, nervig sein, wenn jemand unmassen dieser Ware vor ihnen reingestellt hat, aber ist es dann nicht ihre eigene Schuld, weil sie sich diesen Weg selber ausgesucht haben?
Die Leute, die bisher in der Lage waren, soviele waren aufzukaufen und wieder zu verkaufen, bzw. in der Lage waren solche Mengen einer Ware zu produzieren, haben immerhin auch lange darauf hinausgearbeitet, was es ihnen gegenüber unfair erscheinen lässt, wenn sie jetzt dazu gezwungen werden, sich soviel mehr täglich einloggen zu müssen, um ihre harte Arbeit weiter erhalten zu können.
Und mir kann keiner erzählen, dass das Spiel darauf ausgelegt sei, dass man viele verschiedene Sorten von Waren produziert; schließlich ist das System darauf ausgelegt, dass man sich auf gewisse Bereiche spezialisiert. Sonst könnte man schließlich alle Produktionsgebäude gleichzeitig besitzen etc.
Abgesehen davon zwingen die Marktpreise einen auch, sich auf wenige bestimmte Produktionsarten zu konzentrieren, wenn man wirklich auf höchsten Profit aus ist; so macht man z.B. mit den momentanten Marktpreisen sogar Verlust, wenn man eine Alchemiehütte betreibt. Und das Argument, dass es nicht förderlich oder spielgerecht sei, auf den höchsten Profit aus zu sein, ist bei einer Art Wirtschaftssimulation wie dieser völlig wertlos.
Aber wahrscheinlich überwiegt in diesem Forum der Anteil jener, die sich nicht auf eine Ware konzentrieren, was dazu führt, dass eher mehr Stimmen dieses System gutheißen.
Ich kann zwar nachvollziehen, dass die Situation der "Wenigproduzenten" nicht so toll ist, wenn sie durch Massenproduktion größere Wartezeiten haben, aber das neue System schafft hierbei keinerlei Ausgleich zwischen den beiden Fraktionen, sondern zwingt die Gruppe der Massenproduzenten nun in die Lage entweder ständig online zu sein, oder alles bisher aufgebaute völlig neu zu strukturieren. Ich kann hierbei auch keine Vorschläge geben, wie ein ausgeglichenes und faires System auszusehen hätte, doch sehe ich die momentane Entwicklung keineswegs als einen gute Weg, geschweige denn eine Lösung an. Wenn man will, dass jemand nicht zuviel von einer Ware produziert, hätte man gleich dafür sorgen können, dass man nur eine gewisse Anzahl von einem Produktionsgebäudetyp haben kann.
Naja, soviel zu meiner unwichtigen Meinung gegenüber der neuen Änderung.

MfG
Seet

Danke ataxx - ich hoffe auch, dass die momentanen Schwankungen nur die Nachbeben des Marktes sind.

@xyfg - ja, für die Zeit gibt es natürlich keine direkte Entschädigung, aber man kann sich auch unter Deinen Bedingungen bestimmt anpassen.
Wie wäre es z.B. damit, dass Du nicht nur den nächsten Ausbau, sondern parallel zwei Ausbauten planst, die unterschiedliche Rohstoffe brauchen, du musst halt mehrmals Nachfragen, machst dies aber für mehr Dinge und startest gleich zwei Ausbauten gleichzeitig.

Btw - ich habe diese Schwierigkeit des Ausbauens nur bei Papiermühle, Drachenzucht und Arena vermutlich würde es bei Akademie und Alchemiehütte auch noch eine Rolle spielen, aber ansonsten passen meine Gebäudestufen zu meiner Lager/Kaufmannstufe.

@Seet hier im Forum gibt es ein paar Beispiele davon, warum Monokulturen in diesem Siel den Vielseitigen unterlegen sind. Als Beispiel kannst Du Dir auch die Wirtschaften der Topspieler anschauen und durchzählen wie viele auffällig einseitige Strategien vorkommen - wenige
Das Spiel mit seinen regelmäßigen Veränderung macht es nötig eine von einzelnen Einflüssen unabhängige Wirtschaft zu haben, die anpassungsfähig ist. Man muss sich darauf einlassen häufiger umzudenken und umzubauen, wenn man hier erfolgreich sein will.

Der Kaufmann wurde durch dieses Update ziemlich aufgewertet - ich vermute, dass viele ihren Bauherren in einen Kaufmann umwandeln werden, aber auch das wird sich irgendwo einpendeln, denn die Dynamik der Selbstregulierung ist in diesem Spiel wirklich beeindruckend! (Vielleicht sollte man trotzdem nochmal über eine Aufwertung des Bauherren nachdenken um diese Alternativen gleichwertiger zu machen, andererseits braucht man den Bauherren auch als Bedingugng und den Kaufmann nicht.)

(Bin gespannt, wohin sich dieser Thread jetzt begeben wird, bei dieser Kreuzung )

Tja, so ist es halt wenn man immer nur auf Profit aus ist und sich dann seinen "Staat" so baut.
Ich habe viele verschiedene Produktionsstätten und mein Ziel ist es diese hoch auszubauen, ich will mich nicht auf irgendwas spezialisieren müssen. Man spielt auch so lange genug noch dieses Spiel, denn bis da alles fertig ausgebaut ist und gesteigert ist (weiß nicht mal, ob es beim Drachen ein Ende gibt) das geht doch noch sooooooo lange. Und irgendwas verändert man eh immer. So reiße ich zumindest den Bauherrn wieder ab wenn ich ihn auf 7 habe. Ich mag den nicht und mir ist es so wurscht ob der mir Vorteile bringt beim Ausbauen oder nicht.
Ich bin der Meinung der Spaß am Spiel sollte im Vordergrund stehen und nicht die Raffgier (sorry für das harte Wort).
Vielleicht nehmen manche das Spiel einfach zu ernst, es ist ein Spiel!!!! Und spielen soll Spaß machen!! Bin ja froh so eines online gefunden zu haben, denn ich mag keine Gewalt, Kämpfe und sonstiges Actiongedöns was andere viel spielen.
Und daher finde ich die Neuerungen

wobei ich auch dafür bin das man Kauflimits eher nach Produktionsmenge/Gebäude oder Produktionsmenge/Tag berechnen sollte.

Was bringt es wenn man z.B. Zaubertrank in der gleichen Menge handeln kann wie z.B. Getreide. Das System alles x1000 ist meiner Meinung nach noch nicht wirklich ausgereift. Ich sehe das Problem bei Seet - er hat lauter Sägewerke - und auf einmal kommt diese Beschränkung und er braucht bestimmt 5 Lagerausbauten damit er seine Produktion wieder verkaufen kann oder macht er tausende an Verlusten.

Und schon mal erwähnt lassen sich die Spieler nicht in Händler und nicht-Händler einteilen. Deswegen ist eine so stark vom Kaufmann abhänige Nachfrageberechnung auch nicht das gelbe vom Ei - denn die viele Taktiken die angepriesen werden gibt es dann nicht mehr wenn jeder Spieler einen Kaufmann kaufen muss diesen 20Stufen ausbauen muss damit er das verkaufen kann was er produziert bzw. Nachfragen kann was er für ein Gebäude braucht.

Die Grundidee war von anfang an gut aber sie verfehlt zur Zeit ihr Ziel. Vor allem verstehe ich nicht wieso du (loren) sagtest das es dir darum geht die "Händler" zu beschränken wenn man jetzt mit hohem Kaufmann + Lager praktisch eine noch mächtigere Taktik bekommt als im davor im Vergleich wo auch Leute ohne Kaufmann relativ große Mengen Nachfragen konnten.

@ Fallen_Angel: Es gibt halt Leute, die ihren Spielspaß darin finden, eine schoene Produktion aufzubauen, mit der sie großen Gewinn abwerfen. Und so egal kann dir der Profit auch nicht sein, sonst wäre dir die Neuerung eher egal =P

@ feinfuehl: Das wäre eine Änderung die ich schon eher begrüßen würde, also wenn die Handelsmenge von der eigenen Produktion abhängig wäre, und nicht nur an der Ausbaustufe von zwei Gebäuden festgemacht wird.

Nun ja...wenn man die Handelsmenge mach der Produktionsmenge berechnet werden sich sicher all diejenigen Freuen die Hochwertige und dafür aber wenige Güter produzieren.
Andere dagegen, die zum Beispiel etliche Holzfäller besitzen, sind dann diejenigen, die mit das höchste Handelsvolumen hätten.
Also ein sehr uneigenütziger Vorschlag (hüstel).
Wer denn auch schon mal soweit ist einen Drachen zu besitzen, wird Dir sicherlich auch erklären können was man so mit 10 000 Zaubertrank alles lustiges anstellen kann.

Im Prinzip hätte es ja gereicht, die Nachfrage zu beschränken, dann könnten die Produzenten weiterhin entspannt anbieten. Die großen Händler, die über den Kaufmann an den NPC verkaufen, tauchen im Angebotsmarkt eh nicht auf.

grüße
pub

@Zombak: Ich habe ja nur gesagt, dass ich dieses System dem momentanen bevorzugen würde, und nicht, dass es eine Lösung für alles wäre. Praktisch nur eine Art Protestaufruf, dass mir vieles lieber wäre, als das, wie es jetzt ist =O
In der Umfrage von Tomatenschaft, im "Ideen und Anregungen"-Forum sind mitlerweile auch mehr Stimmen gegen das System, als dafür, was darauf zurückzuführen ist, dass viele Leute seit der Änderung, die vorher unbeteiligt an der Abstimmung waren, nun zu Wort kommen.

@Seet
Mit dem Umfrageergebnis irrst Du, denn sie pendelt schon seit dieser Woche auf einem Gleichstand hin und her.
Und 57 Stimmen als repräsentative Mehrheit bei unserer Spieleranzahl ist doch etwas naiv.
Wobei jeder genau weiß, dass die "Dagegenstimmen" immer lauter und vielzähliger sind als die "Dafürstimmen" (aber zum Thema Volksabstimmungen wollte ich mich dann doch nicht hinreißen lassen, habe das an anderer Stelle bereits vermieden).