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1

Dienstag, 7. Juli 2009, 15:07

Verhältnis Gebäudepreis- und Produktionssteigerung

Das Thema wurde ansatzweise ja schon diskutiert, aber ich habe noch keine zufriedenstellende Antwort finden können, daher will ich es nochmal aufgreife.

Wenn ich beispielsweise ein Sägewerk habe und dieses von Stufe 1 auf Stufe 10 ausbaue. Dann steigert sich die Produktion ca auf das 6-fache. Die Kosten für dein Ausbau bei Stufe 10 sind aber im Vergleich zu Stufe eins ca 42-mal so hoch! Das finde ich etwas unverhältnismäßig. Wenn die Kosten doppelt, dreimal oder viermal so stark wachsen wie die Produktion ist das ja voll in Ordnung aber 7 mal so stark finde ich etwas viel. Das macht das Spielen etwas zäh.

lg
perrinchen

2

Dienstag, 7. Juli 2009, 15:27

Das sorgt aber dafür das sich "gute" Taktiken auszahlen, ausserdem ist es ein großer Vorteil für Neueinsteiger wenn die Produktion der alteingesessenen nicht parallel zu ihrer Spielzeit gestiegen ist.


Oder anders ausgedrückt: Ich Spiele Dragosien jetzt seid Anfang 2009, und ich bin noch lange nicht an dem Punkt wo ein weiterer Ausbau von Gebäuden sich nicht lohnen würde.


PS:
Ein hoher Bauherr ist zumindest gut um dem ein wenig entgegen zu wirken ;)

[x] gegen gravierende Änderung an den Ausbaukosten

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

ataxx

kleine hexe

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3

Dienstag, 7. Juli 2009, 15:33

ich finds ok so - wenn der erlös nämlich proportional zu den ausbaukosten steigen würde, dann wäre die schere zwischen reich (tendentiell eher die älteren spieler) & arm (eher die neueren spieler) nämlich noch bedeutend größer ... und dann wäre das geschrei, dass das spiel ja sooo unfair ist, nämlich noch viiiel lauter!!! :whistling:

ausserdem ändert sich das verhältnis von ausbaukosten zu erlös ja auch je nach marktlage - man muss dann eben schnell & clever genug sein, auf den richtigen trend zu setzen... ;)
achtung:
meine kommentare als moderator erkennt ihr an dieser schrift & farbe
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ataxx & ihre drachenbande freuen sich immer über besuch!

Coheed

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4

Dienstag, 7. Juli 2009, 18:13

Naja, so wirklich flexibel ist man ja nicht, wenns um das Erkennen und Nutzen von Trends geht.

Aber ich geb Dir völlig recht, was die Bevorzugung der Neueinsteiger und "Kleinen" angeht. Man wäre ja nur noch dauergefrustet, weil man bei solcherlei Punkte- und Kontostand ohnehin nur ganz selten in den Genuss der besten Preise kommt und man für benötigte Kleinmengen nicht unbedingt das Sitzvermögen hat, eine Woche zu warten, bis man endlich an der Reihe ist.

Die Kosten für den Ausbau stehen darüber hinaus trotzdem immer in ziemlich gerechter Relation zur Potenz (*ggg*) der Ausbauenden. Hier passt das Verhältnis.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


5

Dienstag, 7. Juli 2009, 22:51

Außerdem ist es ja auch von Vorteil, wenn man kein neues Landstück mit dem neuen Gebäude besetzen muss. So muß man sich eben überlegen, wenn man z.B. viel Holz benötigt, ob man nicht doch lieber einen zweiten Holzfäller baut. Wenn aber die Produktionssteigerung parallel zur Baukosten-Steigerung verliefe, würde sich kein gescheiter Mensch ein Gebäude zweimal hinstellen sondern selbstverständlich seine Gebäude bis in Stufe x ausbauen ...
Wie schon gesagt wurde, sorgt dieser Umstand dafür, daß man sich eben genauer überlegen muß, was man tut.

6

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:09

Ich bin relativ neu bei dem Spiel dabei und umso tiefer ich in das Spiel eintauche, fällt auch mir so einiges auf, was ich blödsinnig finde.
Nehmen wir mal das Gasthaus. Wenn ich das Gemüse und das Fleisch nicht selbst produziere und es einkaufen muss, mache ich pro Stunde ein dickes Minus und dann kommen noch die Ausbaukosten hinzu. Was soll das bitte für einen Sinn machen, ein Gasthaus zu bauen, sofern man es dann nicht selbst beliefert (obwohl ich da auch noch nicht Gewinn und Ausbaukosten gegengerechnet habe...wer weiß, ob selbst das was bringen würde)?

7

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:14

Wenn du mal schaust ist das Gausthaus auch ein sagen wir mal "unbelibteres" Gebäude, die meisten haben dann doch eher ein Wirtshaus. Das ist profitabler und man kann da zusätzlich auch noch Glücksspiel betreiben.

8

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:16

Das mit dem Gasthaus hat einen einfachen Grund:

Fleisch ist derzeit sehr viel Wert, und das Gemüse kostet auch noch, dagegen produziert das Gasthaus eine feste Menge Gold pro Stufe => bei den derzeitigen Fleischpreisen lohnt es sich also nicht.


Das Wirtshaus funktioniert nach dem selben Prinzip, das Wirtshaus lohnt sich derzeit mehr als ein Gasthaus, aber ein gutes Geschäft ist es dennoch nicht.


Der Punkt ist der das die Preise von den Spielern selbst bestimmt werden, das führt bei Gast-/ und Wirtshäusern auch dazu das wenn die Rohstoffe die sie brauchen günstig sind sie sehr effizient werden, nur ist das nunmal derzeit und in näherer Zukunft nicht der Fall.

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ataxx

kleine hexe

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9

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:23

stimmt, das gasthaus lohnt sich im moment wirklich nicht, das liegt halt an den preisschwankungen am markt - früher (so ende letzten jahres denk ich mal) hatte ich auch mal eins, damals hat es sich halt noch gelohnt ... aber wer weiß schon, wie sich der markt entwickelt, irgendwann rentiert es sich vielleicht mal wieder! ^^

der vorteil beim gasthaus (und btw auch beim wirtshaus) ist eben gleichzeitig sein nachteil:
bei diesen gebäuden bekommst du das gold direkt aufs konto geliefert ... du produzierst nichts, brauchst also auch keine lagerkapazität & hast immer bisschen gold aufm konto liegen (ohne erst umständlich zum markt zu rennen & wartezeiten in kauf zu nehmen) ... ABER ... dadurch dass du das gold eben nicht am markt handeln kannst ist der wert dessen, was du rausbekommst, eben immer gleich! wenn jetzt die waren, die du benötigst um den betrieb aufrecht zu erhalten, teurer werden, dann hast du eben einfach weniger gewinn & hast pech gehabt...! :P

aber ich würde trotzdem nicht sagen, dass es ein sinnloses gebäude ist, es ist eben nur im moment nicht rentabel... ;)
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10

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:24

Ok ich hätte nicht gedacht, dass es so viel ausmacht mit den Marktpreisen, dass Gebäude sogar ineffizient werden können. Aber durch eure Statements kann ich schon erkennen, dass es vermutlich rentabler ist, sein Geld in den Ausbau von wertvollen Produkten zu stecken, als diese beiden Gebäude zu bauen. Ich werde mich vermutlich generell noch viel mehr damit beschäftigen müssen, was eine gute Strategie ist ;)

11

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:29

Also generell kann man das ohnehin nicht sagen, der Wert eines Produktes sagt nicht viel über den mit ihm möglichen Gewinn aus, bestes Beispiel ist der Zaubertrank, kaum Gewinn und das trotz eines Wertes von ~350 Gold.

Manchmal ist die Massenproduktion billiger Produkte am Ende Gewinnbringender, und manchmal liegt der höchste Gewinn irgendwo dazwischen.

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12

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:29

Ein gutes beispiel für ein anderes "grenzwertig rentables" Gebäude ist die Alchemiehütte. meist ist der Preis für die Alraunen so hoch daß es mehr lohnt diese direkt zu verkaufen. Momentan liegt der preis für Zaubertrank zwar höher aber man muß bedenken daß man auch ein gebäude mehr und dadurch auch einen Bauplatz weniger hat.

13

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:38

oh nö erzähl sowas nicht....ich wollte eigentlich demnächst eine Alchemiehütte bauen... :S
Allerdings produziere ich die Alraunen selbst...*hoffnungsvoll guck

ataxx

kleine hexe

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14

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:44

mal so als tip:
wenn du es noch nicht hast, dann installier dir am besten mal das script von scram , da kannst du dann z.b. in der gebäudeübersicht der dragopedia noch einige werte mehr ablesen, zb was du an einem gebäude momentan mit oder ohne eigenproduktion verdienen kannst und sowas...
hilft ungemein, rentable gebäude von unrentablen zu unterscheiden!!! ;)
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15

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:44


PS:
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[x] gegen gravierende Änderung an den Ausbaukosten


Ist Ansichtssache, ich habe meinen Bauherren schnell wieder abgerissen und stattdessen ein Produktionsgebäude hingesetzt, meiner Meinung nach effektiver!


Das Wirtshaus funktioniert nach dem selben Prinzip, das Wirtshaus lohnt sich derzeit mehr als ein Gasthaus, aber ein gutes Geschäft ist es dennoch nicht.


Ebenfalls Ansichtssache... bin mit dem Ertrag meiner Wirtshäuser zufrieden, gebe Dir aber insoweit Recht dass ich sie nicht weiter ausbauen werde!
Habe z.Z. beide auf Stufe 4 und bringen mir da gutes Geld ein, zuverlässig + Marktunabhängig vor allem!

Gibt eben soviel Strategien wie Spieler, ist ja auch gut so! ;)

Yep, das Skript gibt viele Zusatz-Info's, war letzte Woche ohne Skript unterwegs und habe es da erst richtig schätzen gelernt!

16

Mittwoch, 8. Juli 2009, 15:51

Das Skript hab ich schon, hat mir auch schon viel geholfen. Aber ich glaube schon, dass es für Anfänger trotzdem noch recht schwierig ist, die Effektivität der Gebäude untereinander zu erkennen, besonders weil ich bislang nur Marktpreisschwankungen (für die Produkte, die ich so brauche oder verkaufe) immer nur um 1-2 Gold gesehen habe. Wenn ich dann hier in anderen Threads lese, dass so ein Zaubertrankwert zwischen 70-100 Gold schwankt, dann muss man ja befürchten, dass man einen ganzen Wirtschaftszweig abreißen muss, wenn der Preis wieder so erheblich fällt.

Ich liebe Spiele mit Herausforderungen (dann wirds auch nicht so schnell langweilig)...aber momentan bin ich nur verwirrt ?(

17

Mittwoch, 8. Juli 2009, 16:03

Zwecks Bau einer Alchemiehütte: Für die Drachenzucht brauchst du sie früher oder später sowieso. Ich hab meine dann gleich in eine Akademie umgewandelt , die bis Stuife 5 hochgezogen (das Spiel merkt sich ja dankenswerterweise die Stufen) und diese dann praktisch "rückgebaut" in meine Papiermühle. Alchemiehütte hab ich inzwischen wieder eine weil ich lieber nicht vollkommen vom Zaubertrankmarkt abhängig sein will.

18

Mittwoch, 8. Juli 2009, 17:16

@Thamira: Ja, einige Leute hier haben schon mehrfach die komplette Wirtschaft umgebaut wegen den Änderungen am Markt!
Ist eben die eigene Strategie: setze ich auf Monokulturen, die aktuell viel bringen, muss ich umbauen wenn die Preise purzeln, setze ich auf eine verteilte Wirtschaft verdiene ich nicht ganz soviel, dafür muss ich nicht basteln wenn mal ein paar Preise schwanken.
Muss eben jeder selber wissen, das Skript hilft dabei aber recht gut! ;)

19

Mittwoch, 8. Juli 2009, 17:22

Zu der Idee nicht vom Zaubertrankpreis abhängig sein zu wollen stellt sich mir nur eine Frage, wieso baut man um das zu verhindern eine Alchemiehütte?

Weil es lohnt sich nicht Zaubertränke zu verkaufen, da nur sehr wenig Gewinn dabei rumkommt.


Und den Eigenbedarf dürfte man damit seltest abdecken können, und bisher war der Zaubertrankpreis glaube ich noch nie schon nur nahe an dem Punkt an dem man durch den Kauf von Zaubertränken mehr Ausgaben hat, als ein Effizientes Produktionsgebäude auf dem Bauplatz einer Alchemiehütte an Gewinn abwirft.


PS:
Es gibt mehr als nur Monokulturen und gemischte Wirtschaften, es hängt alles davon ab welche Gebäude gebaut werden.

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Mittwoch, 8. Juli 2009, 17:47

Bei den Zaubertränken gebe ich Dir recht, sind zwar zur Zeit teuer, aber dürfte mich immer noch günstiger kommen Zaubertränke zu kaufen und auf dem Baugrund ein gutes Produktionsgebäude zu haben.

Zum anderen: Ja, es gibt noch etwas zwischen Monokulturen und gemischter Wirtschaft, aber schau Dir mal einige Profile an... 15 Holzfäller, 15 Lehmstecher oder sowas... wenn es da zu grossen Schwankungen kommt sind die Leute Pleite...!
Ich weiss auch dass Du dein Geld mit Geschäften am Markt machst, habe ich mittlerweile auch angefangen, lohnt sich, aber das ist dann unabhängig vom eigenen Dorf.
Meine eigene Produktion ist mein "sicheres" Einkommen, Marktverdienst ein willkommenes "Zubrot"!
Ist eben meine Meinung! ;)

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