Dragosien - Land der Drachen - Forum

Kaufmann, ok, ich kann schön schnell verkaufen - aber nur einige Produkte - dafür fehlt dem, der den Kaufmann hat ein produzierendes Gebäude.
Die Produkte die man schnell verkaufen kann, sind doch sowieso gefragt und innerhalb von wenigen Minuten weg beim normalen Verkauf.
Ebenso fehlt dem der einen "" Bob der Baumeister"" Bauherrn hat das auch, also schon 2 Gebäude weniger.
Baut Holzfäller und diese nicht und ihr seit glücklich.

Pitti

Zitat von »prickelpit«

Baut Holzfäller und diese nicht und ihr seit glücklich.

haha.. guter witz
obowhl ich erst frisch dabei bin, weiß ich, daß der kaufmann eines der wichtigsten gebäude und mehr wert ist, als jedes produktionsgebäude...

Na, Loren? Wie isses mit den Zahlen für Verkäufe an den NPC, speziell im "Billigrohstoffsegment"?

Passt doch irgendwie gut zum Thema Holz:

Hab mich paar Stunden durch Threads zum Thema Ein-Gold-Handel und Quantelung gelesen und möchte mich denen anschließen, die hier Handlungsbedarf sehen, weil Preissprünge von 10-30% wie z.B. bei Holz und Lehm ein Unding sind, zu Marktverzerrungen und -trägheit führen, und dazu ausgenutzt werden können, um mit relativ geringem Kapitaleinsatz relativ große Handelsgewinne zu erzielen.

Finde allerdings die vom Thread-Ersteller vorgeschlagene Lösung, eine Art Währungsreform durchzuführen und Gold um den Faktor 10 zu entwerten, indem man überall eine 0 anhängt, etwas unschön, ebenfalls den Vorschlag, mit Nachkommastellen zu arbeiten.

Meine Idee: Bei billigen Waren die Angebots- und Nachfragepreise bei Spielern und NPCs für 10er-Bündel festsetzen (Also Preis für Lehm wäre dann z.B. 57g je 10er-Bündel, nicht mehr 6g/1 Lehm).

Das ist im Grunde dasselbe in Grün.

Mein Vorschlag ist einfach, praktikabel und benötigt keinerlei Kommastellen im Spielbetrieb. Lediglich für An- und Verkauf über NPC werden Kurse mit zwei Dezimalstellen angegeben: Beispiel Holz: Einkaufskurs z.B. bei 3,29, Verkauf bei 3,66. Beim Verkauf an den NPC erhielte man dann gerundet für 10.000 Einheiten 32.900 G, kauft man sie dort zahlt man 36.600 G. 555 Einheiten bringen 1826 und kosten 2031 G. Dafür bedarf es keinerlei Nachkommastellen im gesamten Spiel.

Und so völlig neu sind Dezimalstellen in Dragosien ja auch nicht. Mein Wirtshaus benötigt erstaunlicherweise auch 28,8 Met je Stunde. Ich trink den 0,2er Stundenrest des 29. Met immer schön brav ab, bevor ich ihn zur Verfügung stelle.

Zitat von »Coheed«

Das ist im Grunde dasselbe in Grün.

Sicher, wir sind uns ja ziemlich einig darin, wo und wie wir das Problem sehen und wo angesetzt werden müsste. Ging mir nur um ne schönere/andere Lösung, weil tomatenschaf zu dem Thema mal meinte, dass er sich z.B. mit nem Holzpreis von 5,99g nicht recht anfreunden kann.

Dein Vorschlag, die Nachkommastellen nur beim NPC einzuführen, würde sie ebenfalls aus den Spielerangeboten und -nachfragen raushalten, lässt beim Handel zwischen Spielern dann bei billigen Waren aber weiterhin nur eine sehr grobe Preisquantelung zu. In Deinem Beispiel würde Handel zwischen Spielern keinen Sinn mehr machen. Statt für 3g anzubieten verkauft man besser für 3,29g an den NPC, für 4g anbieten ist unattraktiv, weil der NPC mit 3,66g unterbietet.