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Samstag, 21. November 2009, 22:34

Furais Geschichtentheard


Einst gab es eine prachvolle Stadt in der Karibik, sie hieß Atlantis. Die Stadt und ihre Bewohner blieben stehts im Verborgenen und wollte von dem Rest der Welt in Ruhe gelassen werden, deswegen verbagen sie ihre Stadt auf dem Grund des Meeres. Es war eine friedliche aber äußerst wehrhaffte Stadt, deren Technologien der unseren weit voraus war und mit einen Beschützer, dem großen Leviathan, den die Altanter mit Hilfe der Alchemie erschufen.


Eine wahrhafft angsteinflößende und mächtige Kreatur die mit einen Maulaufreißen ganze Schiffe verschlingen konnte. Eines Tages jedoch veränderte etwas den Leviathan und er richtete sich gegen seine Schöpfer und in einer wahrhafft großen Schlacht wurde Atlantis vernichtet. Manche Leute sagen das er immernoch auf dem Grund der See ist. Viele wollen ihm im Barmuda Dreieck oder im Loch Ness gesehn haben, manche geben ihm die Schuld an Tsunamis und Seebeben, fähig wäre er dazu jedenfalls und wiederum andere halten es für ein Märchen und wollen nichts davon wissen.

Damit sich so eine Katatrophe niemals wieder wiederholt, wurde alles vernichtet: alle Aufzeichnungen über ihre Technologie, alle Eintragungen in den Geschichtsbüchern und alle Übereste ihrer Stadt , sogar die letzen Überlebenden wurden aus Furcht einer Wiederholung dieser Tragödie vernichtet. Naja fast, eine kleine Gruppe Atlanter hatte es geschafft zu überleben und floh.
Sie schworen niemals etwas über ihre Abstammung zu veraten und ihr Wissen nicht zu nutzen um Waffen zu erschaffen, sondern um den Rest der Menschehit die Zivilisation zu bringen. Dann trennten sie sich und erschufen, jeder für sich, ihre eigenen Königreiche und Zivilisationen, manche gibt es noch und manche gingen unter.

Einer der Flüchtlinge war der Sohn des Königs und einer seine Nachkommen gründete das antike Reich Ägypten und wurde dort der oberste Gott, er wurde der Sonnengott Horus und brachte den Menschen bei wie man in der Wüste überleben kann. Fortan wachte er über sein Reich mit gütigen und wohlgesonnen Blick. Auf seinen Sterbebett offenbarte er seinen einzigen Sohn Helios seine edle Abstammung, dieser machte es sich zur Aufgabe die die anderen noch verbliebenen Nachkommen zu versammeln und etwas Neues zu erschaffen, etwas besseres: ein neues Altaltis. Er gründete es vor der Küste von Jamaica und seine Nachfahren führen nun sein Werk fort.



Ihr wollt wissen woher ich das weiß? Ich bin dieser Nachfahren. Wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Furai, das bedeutet so viel wie: das Geräusch des Windes und ich habe diese Gilde gegründet. Ich habe noch nicht so weit gebracht, ich habe keine Zivilisation, ich führe nur das Werk meiner Väter fort.
Wenn einer von euch ein Nachfahre von Atlantis ist dann würde ich mich sehr freuen wenn Ihr euch mir vorstellt.

Am 16.08.2009 kam schon die erste Bewerbung, sie war von Snowprincess, die eine Nachfahrin derer war die die das Imperium der Maja gegründet hatte. Sie herschte mit Weisheit und Güte. Ihr Imperium wurde auf dem Fundament des patzifismus gegründet, vieleicht war das der Grund das die Majas untergegangen ist.

Noch am gleichen Nachmittag erreichte mich eine Schreiben eines Nachfahren von dem der das Reich der antiken Römer gegründet hat, er stammt direkt von ihnen ab und ist enfernt mit Kaiser Nero verwand, sein Name ist Strutzi.
Diese beiden leisteten bereitwillig den Treueschwur und wurden zu meinen Stellvertretern.

Einige der Exil-Atlanter verschlug es in die tiefsten Täler der Alpen, wo sie mit ihrer Kunstfertigkeit tiefe Stollen gruben und ein Imperium des Salzes aufbauten. Ihr Volk wuchs und gedeihte und ist heute in ganz Österreich zu finden. Aus diesem Imperium bekam ich am 17.08.2009 eine Bewerbung von Gavriel. Sie wurde natürlich nach den Treueschwur aufgenommen und zum Ritter gemacht. Falls Sie sich beweren sollte würde er schon sehr bald aufsteigen.

Ich dachte erst das mich meine Augen täuschen als ich am 18.08.2009 eine Bewerbung in alten keltischen Runen bekam, aber eine echte Keltin hat sich um die Aufnahme in unserer Gilde beworben. Sie stammt von Odin ab und hat Ragnaröck überlebt, keine Frage ich habe sie aufgenommen und sie zu einer Ritterin von neu Atlantis gemacht, nachdem sie mir die Treue geschworn hatte. Bald schon wird es sich herausstelln ob Sudia sich auch in Karibik wohl fürhlen kann.

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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Furai« (14. Februar 2010, 22:13)


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Samstag, 21. November 2009, 22:36

Ich als der Herrscher über Neu Atlantis muss mich darum kümmern das die Dinge die wir für unsere Alchermie brauchen vorätig sind. Um alles zu bekommen muss ich quer durch die Welt reisen. auf einer dieser Reisen die mich nach Europa ins alte Germanien fürhte um Dinge zu besorgen viel mir in einer Gasse etwas auf. Zuerst erkannt ich es nicht, aber als ich näher trat sah ich es. Eine alte Kellerwohnung aus der ein merkwürdiges Licht schein.
An der Tür stand etwas undeutlich ein Name geschrieben Banditsdonna. Ich bat um Einlass, als er mir gewehrt wurde traute ich meinen Augen noch weniger, denn ich war in eine Wohnung einer Atalterin gestolpert. Sie erzählte mir die Geschichte ihrer Vorfahren und das sie von einer Adelfamilie der Teutonen stammt. Wir unterhielten und sehr lange und im Laufe dessen kamen wir auch auf Neu Atlantis zu sprechen und bat sie mit mir zu kommen.

Sie willigte ein und kam mit. Als wir angekommen waren fürhte ich sie in den Tronsaal und rief den Rest der Mitgleider herbei. Sie wurde herzlich begrüßt und leistet wie alle anderen den Treueschwur. Nun sind wir schon 7 Nachfahren von Atlantern und ich Hoffe wir können noch viele mehr werden.

Eines Tages kam ein Wanderer in meine Stadt um sich etwas auszuruhn. Als er hörhte das diese Stadt von Nachkommen von Atlantern erbaut wurde und es hier einen prächtigen Palast gibt wollte er sich das genauer ansehn. Auf dem Weg dorthin trafen er und ich aufeinander, mir viel eine Tasche auf die er beisich trug auf die mit atlantischen Sybolen verziert war, ich erwähnte es allerdings erstmal nicht und dann unterhielten wir uns den restlichen Weg. Später als wir ankamen nahm ich ihm Thronsaal mit und gab ihm eine kleine Führung durch den Palast. Am Ende der Führung gingen wir noch in die Siegelkammer und dort erzählte ich ihm das die Symbole auf seiner Tasche atlantischen Ursprunges sind. Ich fragte ihm woher er sie hatte und woher er kommt. Er erklärte das die Tasche schon lange in Familienbesitz sei und das er dort herkommt wo die Hauptstadt der Sumerer stand. Er ist ein direkter Abkömmling von Gilgamesh, den die Sumerer als König der Könige bezeichnneten. Ich sah etwas vertrautes in seinen Augen und ging mit ihm nochmal in die große Bibiothek und fürhte ihm in eine verstecke Kammer in der ich ein Buch aufbewarte das von meinen Vorfahren geschieben. In ihm stand drin wer von den überlebenden Atlanter wohin geflüchtet ist und wie sein Name war. Am Ende stand der Name Gilgamesh und ich traute meinen Augen kaum, denn ein weitere Nachfahre von Atlanern ist in Neu Atlantis angekommen, diesmal musste er nich gesucht werden, er hat uns gefunden. Sein Name ist nash. Ich erzählte ihm alles, bat ihn hier zu bleiben und in meine Gilde zu kommen. Er willigte ein und nachdem er den Treueschwur leistete bekam er wie die anderen seine Zimmer im Palast.

Eine von meinen vielen Reisen führte mich mal wieder in den hohen Norden und dort traf eine alte Bekanntin wieder. Filly die ich noch aus alten Zeiten kannte. Das musste gefeiert werden und zwar nicht zu knapp, wir vergaßen die Zeit und feierten bis in den frühen Morgen rein. Nachdem wir nach der durchzechten Nacht wieder aufwachten erzählte sie mir von eine Heilerin die weit außerhalb des Dorfes wohnte und wahre Wunder vollbringen konnte. Da mich sowas immer sehr intressiert bat ich sie mich zu ihr zu führen und das diesen Gefallen tat sie mir gern. Dort angekommen viel ihr ein das er noch etwas dringendes erledigen muss, sie ging und ich sah mir diese Heilerin allein an.

Die gewehrte mir gerne Einlass. Sie sagte mir gleich ihren Namen, jeanette. Ich sah mich in ihren Haus um und sie erklärte mir alles was ich wissen, als wir auf ihre Vorfahren zusprechen kamen sagte sie mir sie wüsste nichts über sie. Sie wurde vor der Schwelle eines Klosters abgelgt mit einen Umschlag voller Geld. Eine Sache wusste sie allerdings über ihre Eltern und die war sie Schrifftgelehrte waren, denn in der Wiege mit der sie abgelegt wurde befanden sich Bücher über Kräuterkunde und Medizin. Jetzt wurde ich neugirig und bat sie mir diese Bücher zu zeigen. Die Schrifft war mitlerweile unlesbar geworden, nur auf dem Einband erkannte ich etwas undeutliche ein paar eingrawierte Symbole, die ich nicht so nicht entziffern konnte. Ich wandte einen alten Trick um sie wieder sehn zu können. Ich erkannte einige wieder, sie waren altlantisch und in der Mitte war eine Art Wappen geprägt. Mit etwas Mühe erkannte ich es als der Familenwappen der Familie Magana, die damals in Atlantis die beste Heilerfamilie war. Ich bat sie mit mir zu kommen, anfangs wollte sie nich so richtig, aber dann beschloss sie doch mit mir zu kommen.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Furai« (21. November 2009, 22:42)


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Samstag, 21. November 2009, 22:38

Ich suchte noch in der Stadt nach Filly um mich zu verabschieden, aber ich fand sie nicht. Auf der Schiffsfahrt trafen wir sie aber wiedererwartent wieder und als sie sagte das sie nach Jamaica wolle lud ich ihn nach Neu Atlantis ein, auch wenn sie kein Atlanter ist. Da sie dort auch niemanden kannte lud ich sie ein mit jeanette mit in meine Gilde zu kommen und im Palast zu wohnen. Sie willigte vorerst ein, erklärte aber das sie den Ausgang einiger Ereignisse abwarten müsse und wenn die nicht so ausgehn wie sie es sich denkt müsse sie wieder gehn. Ich sagte ihm es sei kein Problem und nahm sie mit. Der Treueschwur lief bei den Beiden reibunglos ab, wie bei allen andren.

Jeantte bekam später eine medizinische Laborausstattung, damit sie ihre Tränke brauen konnte und Filly, der ja die, die nahm sich ein Zimmer am äußersten Ende des Palastes. Was keiner weiß tief unter dem Palast gibt es ein geheimes Labor in dem ich etwas Züchte was ich vor langer Zeit fand. Es schein mir so als sei es ein neuer Leviathan, aber momantan ist es noch rellativ klein und rellativ harmlos, aber schon bald wird es eine Methamorphose machen.



Und dann wird es groß und mächtig genug sein um Neu Atlantis vor seinen Feinden zu verteidigen.

Es war ein ruhiger Tag an dem nicht viel zu tun war, aber diese Idülle wurde je unterbrichen als etwas vom Himmelstürtzte. Das musste ich mir ansehn und da grad mein spezial Gefährt fertig gestellt wurde und ich noch keine gelegenheit hatte es auszutesten, griff ich die Gelgegenehit beim Schopfe und flog dort hin wo laut meiner Berechnung das Ding runter gekommen sein müsste. Ich sah schon von Weitem die Rauchsäule und gab etwas mehr Gas, als ich ankam staunte ich nicht schlecht. Vor mir lag ein abgestürtztes Raumschiff, so weit waren die Atlanter nicht gekommen. Wir haben zwar darüber nachgedacht und Ideen entworfen, aber letztlich haben wir es gelassen. Ich suchte den EIngang und nach einigen Minuten fand ich den auch. Im Inneren sah es sehr wüst aus, überall hingen lose Kabel rum und machten Funken, aufm Boden sahs nicht besser. Ich abeitete mich zum Kokpitt vor, mich traf fast der Schlag, denn alle dort waren tot. Etwas abseits von dem ganzen höhrte ich komische Geräusche und da ich mich ja in keinen Horrorfilm befand sah ich mir auch das an. Dort lag ein Überlbender von diesem Horrorflug, ich schaffte ihm schnell raus, denn ich traute der Stille nicht und befürchtete das das Teil gleich in Flammen aufgeht. Draußen angekommen sah ich mir den Überlebenden genauer an, dabei bemerkte ich das er eine Art Anzug turg und holte ihm heraus um seine Verletzungen genauer zu begutachten. Ich fand aber nichts, nichmal eine kleine Schramme, scheinbar war er nur Ohnmächtig geworden als er abstürtzte. Ich nahm ihm erstmal mit. Als wir uns etwas vom Raumschiff entfernt hatten hörte ich eine laute Explosion, scheinbat hatte ich mit meinen Misstraun Recht.

Als wir in Neu Atlantis ankamen brachte ich ihn zu jeanette die ihn untersuchte und wie ich keine köperliche Ledirungen fand. Wir legten ihn zum Aufwachen in einen seperriten Raum und warteten. Als er aufwachte wusste er nicht wo er war, wer er war oder wo er herkam, das gab sich aber nach einer Stunde wieder. Er erzählte mir das er von einer weit entfernten Welt komme und zu einer noch weiter entfernten Welt wolle, aber an dem Flug konnte er sich nicht erinnern, das wird wohl ein Rätsel bleiben. Als ich ihm davon erzählte das sein Raumschiff in einer großen Rauchwolke aufgegangen und er der einzige Überlende ist viel er aus allen Wolken. Wir unterhielten uns viele Stunden, am Ende war klar: Er sitzt auf der Erde fest und kann nicht mehr weg. Ich unterbreitete ihm dem Vorschlag in Neu Atlantis zu bleiben und sein Wissen mit uns zu teilen, er hatte eigendlich rückblickend keine andre Wahl, denn wo sollte er schon hin. Er wurde nach kurzer Zeit Mitglied der Gilde und fühlte sich sichtlich wohl. Ich hätte beinahe vergessen seinen Namen zu erwähnen, er heißt spawnv8.

Meine Kreatur hat nun die Methamorphose beendet und ich hatte mit ihrem Aussehn und Größe recht.



An einen Mitwoch bekam ich ihn, einen Breif von einer alten Feundin Namens buffbooone und ich dachte so bei mir Wiedersehn macht Freude. Im Brief stand das sie mir etwas sagen muss und dafür zu mir kommen will, ich musste ihr noch schnell zurück schreiben das ich jetzt wo anders bin und nicht mehr am alten Ort bin. Als sie in Neu Atlantis ankam staunte und staunte sie, so eine prächtige Stadt hat sie noch nicht gesehn. Ich nahm sie mit im Palast und wir suchten uns einen stillen Raum um zu Reden. Sie erzählte mir das in ihrer alten Gilde das pur Chaos ausgebrochen ist und sie weg musste. Später sagte sie mir auch das ganz in der Nähe von meiner Stadt Ruinen wären mit Symbolen die so aussehn wie die in meiner Stadt. Ich konnte es nicht länger verheimlichen und erzählte ihr die ganze Geschichte. Sie war geradezu geschockt und begeistert und wollte auch in die Gilde kommen. Ich musste erst eine Weile nachdenken, willigte dann aber ein und nahm sie auf. Sie leistete den Treueschwur und schwor alles für sich zu behalten, dann bekam sie ihr Zimmer.

Manchmal hört man Gerüchte die so intressant sind das man sie überprüfen will, so ging es mir jedenfalls als ich hörte das mitten im Barmudadreiek eine Insel aufgetaucht ist. Ich packte meine Sachen und flog mit meinen Gefährt dort hin und ich nahm für alle Fälle Lanulra mit, so habe ich den Beschützer genannt den ich gefunden habe. Ich sah schon von Weitem diese Insel, es war nur eine kleine Insel mit ein paar Palmen und einen kleinen Haus, aber die Insel hatte eine komische Farbe. Der Sand schimmerte in Lila- und Grüntönen, ein wahrhaft bizarrer anblick. Ich bat Lanulra etwas weiter hinten zu warten als ich dort an Land ging. Ich klopfte an und ein alter man öffnete, er lebte aber nicht allein dort. Im Haus sah ich noch jemand andren, eine Mann der an einen komischen Teil rumschraubte, vor ihm lagen viele verschiedene Bücher. Ich setzte mich zu ihm und fragte ob ich mal einen Blick in die Bücher werfen kann, er gewährte mir die einsicht. Es waren eher uninteressante Bücher über Mechanik, aber dann sah ich ein kleine Notizbuch und in ihm stand alles atlantischen Runen und ich traute meinen Augen kaum. Ich versuchte mehr Infos aus ihm rauszuquetschen, aber sagte nur frag den da drüben, Chrissy45. Also unterhielt ich mich mit ihm, er erzählte mir das er aus Atlantis kam, aber verbannt wurde weil seine Expirimente zu viel Aufsehn in der Öffentlicheit erregte. Im weiteren Verlauf erklärte er mir auch das er mit seinen Mitabeiter lolipollo, der da drüben am Tisch sitzt auf diese Insel gegangen ist und die beiden die Insel so modifiziert haben das sie sich Teleportieren kann. Ich erzählte ihm vom Untergang von Atlantis und von Neu Atalntis. Er und der andre waren geschockt und begeistert, vom Untergng geschockt und von Neu Atlantis begeistert und wollten mit kommen und meiner Gilde bei treten. Ich willigte ein und lolipollo kam gleich mit und Chrissy45 blieb noch einen um seine Sachen zu packen, kam aber einen Tag später auch nach.

Allerdings war sein Auftritt etwas späcktakulärer als meiner, er tauchte plötzlich mit seiner Insel 5km vor Neu Atlantis auf. Ich führte ihn wie auch lolipollo in den Palast und den Rest kennen wir ja schon.

Eine sternenklare Nacht und der Volmond, wer könnte da an unheimliche geschehnisse denken? Also ich sah mir die Sterne an, als ich plötzlich ein komisches Licht aus dem Zimmer von nash kommen sah, ich eilte schnell hin aber als ich ankam und das Zimmer öffnete um ihn nach dem Rechten zu sehn war nichts mehr im Zimmer. Es war komplett leer, keine Möbel, kein Nichts, kein Garnichts, als ob niemand dort drin gelebt hat. Keiner wusste etwas und ich fand auch keine weitren Spuren seiner Existens im gesamten Palast, das wird wohl immer ein Rätsel bleiben.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Furai« (21. November 2009, 22:43)


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Samstag, 21. November 2009, 22:40

Auch ein Leiter macht mal Urlaub, meinen habe ich in Griechenland verbracht, nicht auf Mükonos, ich habe eine Rundreise gemacht und kam nach Athen. Mir kam gleich wieder ins Gedächtnis das 3 Atlanter nach Griechenland geflohen waren: Athene, Ares und Zeus. Ich hoffte gleich das Nachfahren finden kann, allerdings hatte ich Urlaub. Also machte erstmal Urlaub und dann schaute ich mich etwas um. In Athen, Sparta und Marthon fand ich niemanden, aber dann machte ich bei einer Bergwanderung auf dem Berg Olymp mit, als die Gelegenheit günstig war entfernte ich mich von der Gruppe. Ich fand wieder nichts, keinen Einzigen und machte mich auf dem Weg zur Gruppe zurück. Als ich schon fast da war brach der Boden unter meinen Füßen weg, ich stürtzte in die Tiefe und verlor das Bewusstsein. Als ich wieder aufwachte standen 2 Männer um mich rum und diskutierten, auf Atlantisch. Ich schaltete mich ein und trotz meiner Kopfschmerzen unterhielten wir uns sehr lang. Sie teilten mir ihre Namen und ihre Geschichte mit, sie hießen Damrod, der ein Nachfahre von Ares und momima, ein Nachfahre von Zeus, aber auch das die Nachfahrin von Athene bei einen Höhleneistuz ums Leben kam. Ich bat sie mit mir zu kommen, momima zögerte noch etwas und bat um einen Tag Bedenkzeit, aber Damrod kam gleich mit.

Einen Tag später kam er dann und sagte das er mitkommen will. In Neu Atlantis angekommen leisteten Beide den Teueschwur und bekamen ihre Zimmer, das von nash bekam aber keiner, da falls er doch wiederkommen sollte sich Zuhause fühlen soll.

Ein schöner sonniger Tag und idiale Forausetzungen um einen kleinen ausflug zu machen. Ich suchte jemanden der Mitkommen will, aber das Ganze gestaltete sich als etwas schwierig: Filly war ne Woche weggefahrn, Gavriel und Snowprinces machten Papierkram, buffboone trainierte seine Drachen, Sudai ist einkaufen und vom Rest weiß ichs net. Ich ging trotzdem mal zu jeanetts Labor und oh Wunder sie war dort. Sie hatte nicht viel zu tun und wollte mitkommen, sie müsse sowiso ein paar Kräuter sammeln gehn. Wir fuhren zu einer kleinen Insel am Rande der Karibik von der ich wusste das es dort viele Kräuter gibt die sie braucht und ich wollte dort alte Bekannte besuchen. Dort angekommen kam erst die Arbeit und dann das Vergnügen, nicht das was man als erstes denkt! Jeanette ging die Kräuter suchen und ich ging zu meinen Bekannten, denn was jeanette nicht wusste ist das die Kräuter dort angebaut werden und nicht umsonst sind. Im späteren Verlauf sagten sie mit auch das sie vor Kurzem eine Frau am Strand gefunden und wieder aufgepeppelt haben. Sie hatte keinerlei Erinnerungen, geschweigedenn wusste sie woher sie kam. Die Beiden haben sie erstmal bei sich behalten und in verschiedenen Dingen unterwiesen, leider war sie grad nicht da. Ich sagte das ich noch warte bis sie da ist, denn es ist immer intressant jemand neues zu treffen. Sie kam dann auch bald und brachte jaenette mit. Mir fiel sofort ihre Tatowierung am rechten Arm auf, aber noch komischer war das sie jeanette zum Verwechseln ähnlich sah. Es folgte ein langes Gespräch und mir viel wieder ein das ich noch einen speziellen Alchemietrank mit hatte der das Gedächtnis wiederbringt. Ich holte ihn schnell und gab ihn ihr, ihr viel plötzlich wieder alles: ihr Name ist Thalyndra, Sie war bei einer Kreuzfahrt mit ihren Eltern gewesen und das Schiff ist gesunken, scheibbar hat nur sie das überlebt. Ich fragte sie noch woher sie die Tatowierung hat und wisse was sie bedeutet, sie sagte nur das sie von ihren Eltern gemacht wurde und sie die schon ewig hat. Es war ein Ornament das die Leute in Atlantis damals immer verwendeten um Mitglieder der Heilerfamilen zu kenzeichnen. Ich erzählte ihr wie allen andren die ganze Geschichte und bat sie mit zu kommen. Sie willigte nach kurzem zögern ein, sagte aber das sie erst in ein paar Tagen kommen kann. 4 Tage später stand sie vor den Toren von Neu Atlantis, ihr wurde natürlich der Einlass gewährt und sie wurde anschließend zu mir geführt. Sie leistete den Treuschwur und bezog das Zimmer das am nächsten zu dem von jeanette war.

Zur Feier des Mitglied 19 wurde ein großes Fest veranstaltet von dem man noch lange Sprach.

So das war die Geschichte der Gilde die Erben von Atlantis und hier ist das Ende.

Die Story ist natürlich komplett erfunden und von mir, Furai. Natürlich könnte ich die Geschichte noch weiter schreiben, aber irgendwann muss auchmal Schluss sein.

Wir suchen ständig nach neuen Mitgleider für unsere Gilde und nehmen gerne jeden auf der freundliche Umgangsformen hat und bereit ist etwas zu spenden, es wird nicht viel sein.
Gernauere Details zu was und wen wir suchen kann man in meinen Profil und im Forum lesen.

Unsere Gilde wurde übrigens am 15.08.2009 gegründet.

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Samstag, 21. November 2009, 22:45

4 Fach Post!
Du hast es geschafft ?(
Herzlichen Glückwunsch....
Es hätte zwar gereicht das Profil deiner Gildenseite zu verlinken aber...du hast tatsächlich 4 Mal hintereinander gepostet.
Das nenne ich Durchhaltevermögen ?(
Member des VgGD (Verein gegen Glücksfaktor der Drachenzucht). :D
Meine Wünsche:
- Stark verringerter Glücksfaktor bei Werteverteilungen von Eiern - teilweise Selbstbestimmung.
- Keine zufällige Reduzierung/Erhöhung von Werten bei Steigerungen.
-"Eiermarkt" - Möglichkeit zum Tauschen von Eiern schaffen.


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Samstag, 21. November 2009, 22:50

Ich wollte die Geschichte mal niederschreiben und es ging halt nicht alles in einen Post, blödes 10 000 Zeichenlimi :evil: und ich denke die Geschichte is lesenswert, nachdem ich die ganzen user klammern raus gemacht habe.

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7

Sonntag, 14. Februar 2010, 21:37

Ich war mal wieder kreativ und hab eine Geschichte für meinen Drachen Bahamut geschrieben.

Die Geschichte von BahmutIn grauer Vorzeit gab es ein Land weit weit weg von Dragosien,
in diesen Land konnten nur die mächtige Feuerdrachen leben und überleben.

Ab und zu kam es vor das sich andere Wesen in dieses Land verirrten, aber nur eines überlebte es dort gewesen zu sein:
der erste König von Atlantis. Allerdings war er zu diesen Zeitpunkt noch nicht König, sondern Entdecker und Forscher, er wurde erst zum König gekrönt nachdem er in diesen Land was, zurück kam und darüber Berichtete. Den Atlantern war so ein Land völlig fremd und so baten sie ihn den weg zu zeigen und eine Karten anzufertigen. Der König ließ eine Karte nach seinen Angaben machen und übergab ein Kopie denen die auch in dieses Land wollten. Keiner kam zurück, niemand außer dem letzten der Brichtete das das Land der Feuerdrachen nicht mehr exetierte. Was der letzte Tollküne aber nicht wusste war das das Land durch ein schweres Erbeben in die Erde versunken war, mit all ihren Bewohner, aber das Land exetierte noch. Mit der Zeit entwickelten die Drachen eine Gesellschafft mit einen König und seiner Familie.
Als der erste König starb verdügte er das die originale Karte immer an den nächsten König weiter gereicht werden möge, damit das Mysterium irgendwann aufgeklärt werden konnte. Nun war es aber so das der Beschützer von Atlantis sich eines Tages gegen seine Schöpfer wante und so die Stadt versank. Einige Atlanter überlebten zwar, aber sie mussten sich vor dem Zorn und der Torheit der Menschen fürchten und verstreuten sich in alle Winde. So geriet die Krate und das Land der Feuerdrachen in Vergessenheit, bis eines Tages ein Nachfahre der atlantischen Könige in seiner Bücherei als er Bücher sortierte ein versteckter Hebel auffiel. Als er ihn betätigte öffnte sich an der Wand ein geheimes Fach in dem sich eine Schatulle mit der Karte befand, die der letzte König außerhalb von Atlantis verstecken lies.
Der Nachfahre Namens Furai brach darauhin mit seinen Drachen Ragnarök auf um das Land zu finden. Die Reise war selbst auf Ragnaröks Rücken lang beschwerlich und als sie ankamen fanden sie nichts. Ein kilomerterweites Nichts und als sie gerade wieder zurückfliegen wollten entdeckte Ragnaröck etwas. Es war eine Höhle die tief unter die Erde führte und hoch genug für einen Drachen war. Sie steigen hinab und mit jeden Meter wurde es wärmer, aber sie gingen immer tiefer und kamen irgendwann ans Ende der Höhle und erblickten das Land der Feuerdrachen. Nach einigen Stunden wurden sie entdeckt und gefangen genommen. Obwohl Ragnarök lieber gekämpft hätte hatte sie Furai zurück gehalten, denn er wusste was ihnen sonst geblüht hätte. So wurden sie vor dem Drachenkönig Saltal geführt und mussten sich rechfertigen und erklären. Nach mehreren Stunden verstand Saltal und gab ihnen ihr Freiheit wieder. Darüber hinaus war Saltal von von Furai, Ragnarök und dem was er geleistet hatte so beieindruckt das ihn ins Allerheiligste der Feuerdrachen führte, aber nur ihn.

Im Allerheiligsten zeigte Saltal ihn 4 Steintafel auf einer waren die Grundsätze und Gesetze der Feuerdrachen eingemeizelt, eine andre enthielt die Geschichte der Feuerdrachen, auf der Dritten war ein Relief von ersten König von Atlantis und die letzte war auch ein Relief, nur zeigt diese eine Prophezeiung. Als Furai sich diese Tafel näher ansah glaubte er seinen Augen nicht, denn der Mann auf diesen Relief sah wie er aus. Nach mehreren Stunden der Unterhaltung gingen sie weider herauf und Saltal bat Furai noch zu bleiben und seinen Jüngsten Geschichten zu erzählen, Furai willigte ein das er wusste das ein Nein schwere Folgen gehabt hätte. Nach einigen Monaten bat Furai den großen König Saltal ihn und Ragnarök gehen zu lassen und Saltal willigte ein. Allerdings nur unter der Bedinnung das Furai ein Ei des Königs mit sich nimmt, den Drachen groß zeiht und ihm die Welt zu zeigt, damit er mal ein großer und weiser König werden wird. Furai nahm das Ei gerne mit und ging mit dem Versprechen das Ei zu einen weisen und großen Herrscher zu machen.

Als er mit dem Ei und Ragnarök wieder in Neu Atlantis ankam und von seiner Reise erzählen sollte verschwieg er alles und sagte das er nur dieses herrenlose Ei und eine große Ebene vorgefunden habe und schaffte das Ei in seine Drachezucht. Er wies Ragnarök an Stillschweigen darüber zu bewahren was auf ihrer Reise vorgefallen war und woher dieses Ei kommt und übergab der Ei in die Obput von Lanulra. Sie sollte sich um es kümmern während er die Rituale zur Aufzucht vorbereitete. Nun ist das Ei geschlüpft und es kam ein Drachenmänchen heraus das Furai Bahamut nannte. Später klärte er ihn über seine Abstammung auf und wies auch ihn an kein Wort darüber zu verieren.

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8

Sonntag, 14. Februar 2010, 22:15

Nachdem ich mal Geschichte von Bahamut gepostet mach ich das mal mit den andren 3 kleinen Süßen.

Lanulra
Mein Name ist Lanulra und Furai ist mein Herr und Gebieter. Ich nehme jetzt wieder Wettkämpfe im Wettfliegen, Jonglieren und Sumo an.
Das ist ein Bild von mein Herrn und mir in der Arena.

Die Erstgeborene des Furais, dem Anführer von den Erben von Atlantis, ein weiser, großzügiger und absolut fairer Mensch, das bin ich.
Meine Kindheit war lang, schön und hart, sie bestand aus viel training, aber damals war noch nciht klar wohin das Training führen soll und so wurde ich weder Dragballerin noch Wettkämpferin, obwohl ich beides gut beherrsche. Beim Training sind schon mache Unglücke damit passirt, aber Training muss sein, es hat sich ja auch gelohnt wie man sieht und das war die Hauptsache des Ganzen.
Eines Tages beschloss mein Herr ein weiteres Ei zu machen und nun ist der Geschlüpfte Drache erwachsen und Kampfbereit. Sie wird von uns Ragnarök genannt, wie sie es gewünscht hat, aber aufpassen muss man immernoch auf sie.
Mein Herr hat mir eröffnete das das Ei welches in Auftrag geben hatte nun meinen Paradeplatz im Dragball einnehmen wird. Nun ist es soweit und meine 2te Schwrster Ischun nimmt meinen Platz ein, sie hat es sich aber mit einen sehr harten und gezielten Training mehr als verdint und wird hoffentlich besser als ich werden.
Zurück zu meine Wenigkeit, normal bin ich sanft und freundlich, aber in der Arena kann es sein das ich zum Berserker werde und dann bleibt kein Stein auf dem Andren, ganze Arenen hat mein Herr schon mit mir in Schutt und Asche gelegt.
Die Arena betreten Furai und ich als gleichgestellte, aber wenn es anfängt sind wir bekannt als Master und der Fireflight. Mein Herr der Meister des Drachen und ich der Flug des Feuer.

Mein Start war dadurch das ich seine Erstgeborene bin ein bisschen unbeholfen und hat mich viel potentzial gekostet.

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9

Sonntag, 14. Februar 2010, 22:17

Ragnaröks Geschichte ist bestimmt auch mal lesenswert.



Und es wart Ragnarök, der Untergang der Götter durch die Bestien der Zerstörung. Der Fernriswolf steig aus den eisgen Höhen hinab um gegen Odin anzutreten und aus den Meer erhob sich die Midgardschlange um Tor zu vernichten, damit eine neue Welt erschaffen werden könne. Die Schlacht entbrannte und das Blut floss in Strömen denn es wart Krieg, Götter oder Bestien wer würde siegen. Am Ende starben auf beiden Seiten fast alle, nur wenige überlebten und sind immernoch da.


Euch möchte ich nun meine Geschichte erzählen, aber dafür muss ich mit meinen Vater anfangen:
Nach der Schlacht war es Nidhögg, der Leichenkauer, der der unablässig an den Wurzeln des Baumes Yggdrasil nagte. Nach Ragnarök ging er wieder in die Unterwelt zurück und dort wartet er noch heute auf Kriege und Katastophen bei um sich an den Leichen zu vergreifen.
Eines Tage bat allerdings Nidhögg den Herrscher der Unterwelt um einen Gefallen, er wollte eine Tochter haben. Der Herrscher zeigte sich außergewöhnlich gütig und gewehrte ihm diesem Wunsch. Er schenke ihm mich und mein Vater taufte mich Ragnarök und verlieh mir den Titel Tochter des Nidhögg, der Ragnarök überlebt hat.
Das Leben in der Unterwelt war hart, also trainierte ich hart um stärker zu werden und nun komme ich zu euch um euch das nächste Ragnarök zu bringen, auf das mein Vater stolz auf mich wird.


Allerdings ist der Herrscher der Unterwelt sehr schlau und hat das voraus gesehn und mich deswegen mit einen Fluch belegt der mich meiner Mächte beraubt solbald ich sie für diese Zwecke einsetzen will. Ein Teil ist mir allerdings geblieben und mit dem habe ich es geschafft aus der Unterwelt zu entfliehen um nicht den Zorn des Herrschers ausgsetzt zu werden. Weil meinen Plan nich aufegeben wolte versuchte ich wieder meine uhrsprüngliche Macht zurück zu erlangen, aber es wollte nicht klappen. Dann sah eines Tages meinen neuen Herren Furai wie er mit seiner Lanulra trainirte, ich folgte ihm und bat ihn mich aufzunehmen und mit mich zu trainiren. Er willigte ein und lies mich mit Lanulra trainieren. Sein training wirkte und ich erlangte nach und nach wieder meine stärke zurück und jetzt kann ich wieder kämpfen wie früher. Hier ist eine kleine Demonstration:

Ich wurde immer mächtiger und mächtiger und irgenwann war ich fast so stark das ich die beiden Bestien wiederbelben könnte. Bevor es dazu kommen konnte sprach allerdings mein Herr mit mir und sagte mir das er von Anfang an wusste wer ich, was ich machen will und das er über den Fluch mehr weiß als ich. Anfangs hat mir der Fluch nur meiner Macht beraubt, aber damit ist der Fluch nicht vorbei, der Fluch lässt mich zwar wieder meine alte Stärke wiedererlangen, aber wenn ich versuchen würde meine Macht für Ragnarök zu nutzen, dann würde der Fluch mir wieder alle Macht entzeihn und beim 6ten mal mich töten.
Anscheinend weiß mein Herr mehr als ich vermutete, aber irgendwann werde ich es schaffen den Fluch zu lösen und dann wird euch diesen Bild bieten:

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10

Sonntag, 14. Februar 2010, 22:18

Ischun ist etwas kürzer geraten da mir auf Biegen und Brechen nichts weiter einfallen wollte.

Also ich würde gerne mit einer großartigen Geschichte aufwarten wie meine Schwestern, aber es ist eine normale Geschichte, eines normalen Eis, der zum Dragballer gemacht werden sollte. Allerdings lief es nicht wie geplant und es wurde eine Dragballerin, ich. Und obwohl mein Herr Furai immer ein Mänchen wollte bekam er mich, allerdings vermittelt er mir nicht den Eindruck eines 3ten Weibchens das ein Mänchen hätte werden sollen.
Meine Geschichte ist die von vielen Dragballern: Hartes geziehltes Training mit Zuckerbrot und bildlicher Peitsche. Das harte Training zahlte sich immer mehr aus und so wurde ich zu einen prachtvollen Drachenweibchen das mit Leichtigkeit Bälle ins Tor schickt, aber vorallem Teamplayer ist.

Furai sagt immer: Lanulra, mein Liebling, Ragnarök meine Starke und Ischun meine Prächtige. Ich möchte euch jetzt nicht mit meinen langweiligen Leben das aus einen ereinislosen Training nach dem andren besteht langweilen, aber anlügen werde ich euch nicht. Nur eines werde ich euch versprechen: Ich werde groß, eine der größen Dragballerinnen die es gibt und geben wird!
Hier bin ich, hier bleib ich und hier werde ich triumpfieren.


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11

Mittwoch, 31. März 2010, 21:10

Die Gildengeschichte geht nun etwas weiter

Da ich nun ein Jahr in Dragosien mein Unswesen treibe habe ich mir gedacht das ich mal die Gildengeschichte ein Stückchen weiter schreibe und da eines meiner wichtigsten Mitglieder noch keinen Teil darin hatte hab ich mal kurz was niedergeschrieben. Ein Jahr Dragosien, erstaunlich das ich es so lange in einen einzigen Spiel ausgehalten habe, in Gondal war es gerademal ein Monat und in andren sogar kürzer. Hier nun der Neue Abschnitt und Kommentare darf man natürlich auch abgeben.
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Eine große Hitzewelle hatte die Stadt und die Inseln rund herum in einen eisernen Griff als ein Wanderer an das Stadttor klopfte und um Einlass bat, allerdings war zu diesen Zeitpunkt die Stadt schon total überfüllt und langsam wurden die Vorräte knapp. Als ihm aus diesen Grund der Einlass verwehrt wurde sagte er das er wichtige Informationen für den Herrscher der Stadt habe und diese unbedingt übergingen müsse. Also rief man mich und wir setzten uns allein in einen kleinen Raum, denn was er wusste war nur für meine Ohren bestimmt. Er erzählte mir das diese Hitzewelle keineswegs natürlichen Ursprungs sei, sondern von einen Dämon aus der alten Zeit, als Menschen sich noch Götter unterwarfen und in Ehrfurcht sie anbeteten, dafür verantwortlich ist, der Dämon des Feuers. Er hat von einen Drachenzüchter Besitz ergriffen und diesen nun fest in seinen Bann gezogen. Er ist nun kein Mensch mehr, aber ein Dämon auch, da der Züchter immer noch erbitterten Widerstand leistet hängt sein Körper nun dazwischen fest. Die Kraft und die Macht eines uralten Dämons gefangen in einer sterblichen Hülle. Er sagte mir wo genau sich das Versteck des Halbdämons befindet und fragte mich ob ich nun da ich wüsste wer dafür verantwortlich sei und auch wüsste wo er sich befindet ihn bekämpfen würde oder es abzusitzen wolle. Als Herrscher dieser Stadt ein großer Zwiespalt, einerseits muss ich die Bewohner der Stadt schützen und anderseits ist der Gegner ein übermächtiges Wesen das mich mit einer Berührung ein Flammen aufgehen lassen könnte. Ich entschied mich ihn zu bekämpfen, aber ich sagte auch das ich erst Nachforschungen anstellen müsse um eine spezielle Rüstung zu machen mit der ich gegen ihn eine Chance habe. Es dauerte 4 Tage um mich durch die Umfangreiche Bibliothek zu wühlen und alles Relevante heraus zu finden und dann nochmal 3 weitere um die Rüstung zu bauen. Ich machte mich auf den Weg und je näher ich seinen Versteck kam desto heißer wurde und umso verdörter sah das Land aus. Schon von Weitem sah ich eine riesige Feuersäule hinter dem Versteck, nun war es aber so das es kein Versteck mehr war, sondern ein großes Schloss. In den Aufzeichnungen stand das sobald ein Schloss erbaut ist und die Feuersäule 5km in den Himmel ragt sei es zu spät und der Dämon hat für immer die Welt in seinen Feuern gefangen. Die Zeit eilte also nun und ich musste ihn schnell finden, um ihn auszuschalten. Ich betrat das Schloss und sah ihn mit einen bieten Grinsen auf seinen Thron sitzen als ob er mir dadurch sagen wolle das ich gegen ihn keine Chance hätte und zu spät dran sei. Ich forderte ihn trotzdem heraus und ein heißer Kampf entbrannte. Meine Rüstung bot mir zwar einigermaßen Schutz, aber ewig wird auch sie nicht halten. Mit meinen normalen Kampftechniken kam ich nicht gegen ihn an, ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich lies ihn an mich ran und öffnete kurz meine Deckung, sodass er mich angreifen könnte, was er auch tat. Was er nicht wusste war das mein Brustschild extra verhärtet wurde, sein Flammendolch zerbrach. Er war so erschrocken das ich ihn mit einen Schlag ausnocken konnte. Nun fesselte ich ihn, verabreichte ihn ein starkes Nakosemittel das mit jeanette noch zusammen gebraut hatte und schleppte ihn mit. Am Rand der Insel wartete schon Lanulra um mich wieder nach Neu Atlantis zu bringen. In Atlantis angekommen brachte ich den Besessenen schnell zu Sudia um den Dämon auszutreiben, denn nur so kann man seinen Bann brechen und verhindern das die Welt in den Flammen versinkt. Es dauerte lange, fast zu lang, aber letztendlich schafften wir es und der Bann wurde gebrochen. Eines konnten wir aber nicht verhindern, das etwas von der Macht des Dämons auf den Züchter abfärbte und dieser nun zum Feuermagier wurde. Aber erstmal mussten sich alle Beteiligten ausruhen und alles verarbeiten. Später sagte ich den Züchter das er nun nicht mehr gehen könne ohne eine potenzielle Gefahr für alle zu sein, er könne aber einen Wunsch äußern was er von nun an machen will. Er sagte er würde gerne in die Gilde kommen und uns mit seinen ersten Drachen unterstützen.
Nun ja, hätte ich ihm diesen Wunsch verwehren sollen? Nein und nach kurzen Informationsaustausch bezog er sein Zimmer und bekam auch einen Trainingsraum um seine neuen Kräfte beherrschen zu lernen. Sein Name war übrigens Dracos und nun ist er immer noch in der Gilde und ist kaum noch weg zu denken.

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12

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 23:01

Ich hätte zwar schon ehern malwieder ergänzen sollen aber EGAL. Die Gildengeschichte ist soweit fertig, Kritik wird gerne angenommen sofern sie konsturktiv ist.

Eine Zeit lang geschah nichts und es herrschte Ruhe und Frieden in Neu Atlantis, keine Abstürze von Außerirdischen, keine ungewöhnlichen Insel die auftauchen und verschwinden und auch keine Dämonen. Das Leben schien sich zu normalisieren, gar schon langweilig zu werden, jeder ging seinen Tätigkeiten nach und es lief alles nach Plan. Eines Tages wurde diese Idylle jedoch unterbrochen als ein Mann, nach dem Mittagsschlaf, in meinen Thronsaal gebracht wurde der mir erzählte das am äußeren Rand meines Landes immer wieder Leute verschwinden. Ich bat ihm mit zu kommen und mir alles in Ruhe zu berichten. Also gingen wir erstmal in einen separierten Raum und wo er mir alles erzählte.
Vor ungefähr 3 Monaten sei ein Meteor in einen kleines Waldstück nahe seiner Siedlung gestützt. Es wurden sofort ein paar Männer aus geschickt um nachzusehen wo er runter gekommen war, ob es Verletzte gab die im Wald spazieren waren oder was es nun genau war. Nach 5 Stunden kehrten von 10 Männern 2 zurück, einer schwer verletzt und vom andren getragen. Der Träger hatte nur einen großen Schnitt quer über der Brust, der andre überstand die Nacht nicht. Der Träger berichtete ihm das sie einen unbekannten Wesen angegriffen worden seien, das die andren Männer in der Luft zerrissen hat. Er hat nur überlebt weil das Wesen ein Teil eines andren nach ihm warf und er dadurch an einen Fels schlug und bewusstlos wurde, der Schnitt war von der Waffe seines Kammerrades. Als er wieder zu sich kam schaute er sich um und fand den andren. Später am Tag gingen sie zu zwanzig mit schweren Waffen nochmal in den Wald um die Leichen der Kammerraten zu bergen, aber als sie an der beschriebenen Stelle ankamen war nichts zu sehen von einen Kampf, kein Blut, keine Leichenteile, nicht mal die Absturzstelle fanden sie. Der Mann konnte sich ja diese Wunde nicht selbst zugefügt, den andren Mann so verwundet und die andren 8 Männer erledigt und verschwinden haben lassen. Sie kehrten in unser Dorf zurück und viele Tage geschah nichts, aber plötzlich begannen andauernd Leute zu verschwinden. Die Reise zum mir hat 2 Monate und 2 Wochen gedauert und er wüsste nicht was in der Zwischenzeit passiert sei. Es klag so als ob das Schlimmste annehmen würde und wie ich solche Geschichten kenne war das nicht so verkehrt. Einige Stunden später gingen wir zu meiner Drachenzucht und suchten Ragnarök und Garyx aus um schnell dort hin zu kommen. Was heißt wir suchten sie aus, sie waren die einzigen Beiden die da waren, der Mann stieg auf Ragnarök und ich auf Garyx.
Als wir ankamen bot sich uns ein Anblick der Verwüstung, kein Stein war mehr auf dem Andren und überall brannte es. Wir landeten erstmal in den Ruinen und suchten nach Spuren, fanden aber nichts Verwertbares. Später trugen wir die Reste des Dorfes zusammen um uns eine halbwegs sichere Unterkunft für die Nacht zu schaffen. Der Wind pfiff in dieser Nach durch die Ruinen als ob er uns sagen wollen das dieser Ort nicht sicher ist und wir verschwinden sollen, hätten wir es nur getan.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, um mich herum Feuer und Gebrüll, dann hallte ein schmerzverzerrter Schrei durch die Nacht und es wurde ruhig. Ich schaute neben mich, der Mann war weg und mein Schwert auch. Ich hörte wie etwas langsam auf den Unterschlupf zu kam, ich sah es nicht und ich wusste auch nicht was es war. Ich rannte wie vom Blitz getroffen zum kleinen Hinterausgang hinaus und griff schnell nach dem Erstbesten das dort herum stand. Urplötzlich flog der Unterschlupf in alle Richtungen auseinander und vor mir stand die Bestie.Erst stand sie wie versteinert da, doch als ich meinen Blick abwandte um nach einen Fluchtweg zu schauen und los rannte, holte die Bestie aus und und..... Ich wachte in meinen Arbeitszimmer auf und realisierte langsam das dies nur ein Albtraum war und alles in Ordnung war. Vorsichtshalber flog ich mit Ralliale zu der Insel die mir in meinen Traum erschien, auch dort war alles normal und keiner kannte einen Mann wie ich ihn aus meinen Traum beschrieb.

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13

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 23:02

Nun der letzte Part der Geschichte
Die vollständige Geschichte gibts überigens HIER oder HIER
Nun gibt es unsere Vereinigung schon seit einem Jahr und dazu sollte ein großes Fest ausgerichtet. Viel ist passiert in diesem einen Jahr seitdem es Die Erben von Altantis gibt: Völker wurden wiederentdeckt und zusammen gefürht, es gab Abstürze von Raumschiffe und andre Katrastrophen und wir haben uns aufgeteilt. Ja es ist schon viel passissiert in diesem einen Jahr und das nächste wird auch besitmmt voller neuer Dinge sein, aber zurück zur Feier. Jeder machte etwas: Gavirel bereitete zusammen mit buffbooone und Lucky81 die Speisen zu, jeanette machte uns schöne Getränke, Lothlorien und spawnv8 haben uns den Braten gejagt, Marschall28 hat die Fische geangelt, Guardian01 dekorierte dann schön und nahm sich dafür noch Desamora und Excalibur zur Hilfe und ich, ja ich, ich trug das Schwerste von allem: die Verantwortung. Das Fest ging über 3 Tage und wurde erst unterbrochen als es an dem Tor unsere Gildenhalle klopfte. Es stand eine junge Frau vor der Tür die von weit her gereist schin und sie wollte zu dem Leiter der Erben. Sie und ich ging also kurzer Hand in mein Studierzimmer und redeten. Das Gespräch dauerte sehr lang, unter andre weil sie sehr viel auf den weg zu uns erlebt hatte. Sie war doch tatsächlich eine direkte Nachkommin der Geflohenen Altanter, nur haben sie und ihr Volk sehr lange im Verborgenen gelebt und sich nicht an den Geschehnissen in der Welt beteiligt. Ihr Volk lebte in großen Höhlen in den Anden und das schon sehr lang, nur leider gab es vor ein paar Monaten in dieser Gegend ein großes Erdbeben und ihr gesammtes Volk wurde durch einen Höhleneisturz getötet. Nur sie hat überlebt, weil sie kurz bevor es zu dem Unglück kam die Höhlen verlassen hatte um Heilkträuter im Wald zu sammeln. Plötzlich gab es ein großes Beben und sie stand vor dem Nichts. Eine ganze Zeit lang hauste sie in den dichten Wäldern der Anden bis sie, ja bis sie von Neu Atlantis gehört hatte. Ich wunderte mich zunächst das man unsere Vereinigung sogar in kleinen Walddörfern kennt, aber sie sagte mir schnell von wem sie es wusste und schnell wurde mir alles klar. Filly war nähmlich in die Berge gegangen und hat sich dort in einen kleinen Dorf niedergelassen, gut darauf möchte ich jetzt nicht näher mehr eingehen, da das nichts zur Sache tut. Ich bot ihr erstmal ein Zimmer für die Nacht an, das sie dankend annahm. Später beriet ich mich noch mit dem Rat und meiner Vertreterin was wir nun machen sollten.
Am nächtsen Tag sah vieles schonwieder anders aus und wir führten das Gespräch weiter, in diesem kam raus das sie eine sehr talentierte Drachzüchterin ist. Ich bat sie erstmal ihre Drachen herbeizurufen und was sie für prächtige Wesen vorweisen konnte, aber trotzdem beschlichen mich leichte Zweifel ob sie die ist für die sie sich ausgibt. Wenige Stunden später führte ich sie mit ihren Drachen zum größten Zimmer des gesammten Palastes, in meine unterirdische private Arena.


Links und Rechts waren jeweils 3 Tore, hinter 4 waren meine Drachen, hinter Tor 4 war eine Kreatur die ich von einer meiner Reisen mitbracht und Tor 3, tja das war leer. Sie musste nun eines der Tore wählen um eine Prüfung zu bestehen zu deren Bestehen sie in die Rang eines anerkannten Atlanters erhoben werden würde. Dazu muss man noch eines Wissen über uns Atlanter, wir haben nicht nur eine hohe Intelligenz, eine schnelle Auffassungsgabe und können sehr gut planen, nein wir haben noch eine Art sechsten Sinn für Gefahren. Dieser Sinn kann nun aber blockiert oder schwach sein. Im Allgemeinen kann man durch soetwas diesen Sinn, falls vorhanden aufwecken oder verstärken. Sie überlegte nicht lang und nahm Tor 6, zu ihrem Bedauern war dahinter Garyx. Das war aber noch nicht das völlige Aus, denn ich wäre nicht ich gewesen wäre ich so unfair. Garyx stellte ihr und einen ihrer Drachen eine Aufgabe: Sie sollen ihn in einen Wettfliegen schlage. Da Garyx ein Dragballdrache war der auf Feuerkraft speziallisiert war dachte unterschätzten viele was man mit so viel Feuer im Körper anstellen kann. Sie wählte ihnre getreuen Igzorn und ging mit ihm an die Ziellinie. Ich gab den den Schietzrichter und gab den Startschuss ab. Erwartungsgemäß für sie ging Igzorn mit ihr schnell in Führung, aber noch war nichts gewonnen, denn Garyx sammelte beim Fliegen eine große Menge Feuer um sie auf der letzten sehr langen Geraden auf einmal auszustoßen und als Nachbrenner zu nutzen. Als die Beiden auf ungfähr im letzten Drittel waren zündete Garyx und es wurde ein Fotofinish, aber die Beiden gewannen. Gut, nachdem sie die wichtigere Prüfung bestanden hatten erhob ich sie zur offziellen Atlanterin, aber trotzdem ich bin bis heute nicht das Gefühl losgworden das Garyx sie gewinnen hat lassen. Viel mehr gibt es nun nicht mehr dazu zu erzählen, außer das mit dem Treueschwur und das sie ab und zu meine Arena mitnutzen durfte.

Weitere Geschichten dazu würde es zwar geben, aber diese sind nicht mehr sehr intressant, denn die Jahre die dadrauf folgten waren goldene Jahre, Jahre der Stabilität und des Fiedens. Und das nicht nur in Neu Atlantis, nein, dadurch das einige Altanter raus in die Welt zogen und dort gutes Werk taten verbreiteten sich Friede und Wohlstand auf der gesammten Welt. So mein Enkel nun bin ich alt und grau, dein Vater Furon ist an der Macht und führt das fort was ich erschaffen habe und schon bald wird er sein Amt an dich übergeben Furiell. Bitte verzeihe einen alten Greis wenn er sich hier und dort vertan hat und wenn ich mich nicht irre habe ich am Anfang ziemlich komisch über mich geredet, aber ich erzähle nunmal gerne auch andren von meiner Geschichte und auch dich bitte ich meine Geschichte hinaus in die Welt zu tragen. Wer weiß vieleicht wirst du ein paar Dinge verändern, vieleicht wirst du deinen alten Großvater etwas besser dastehen lassen, aber es bleibt dir überlassen. Eine musst du mir abe noch in Bezug auf deine Herrschaft versprechen: regiere Weise und Gerecht wie ich, mit Milde und Strenge wie dein Vater, aber am Wichtigsten finde deinen Weg und lass ihn schön sein.

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