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Coheed

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21

Sonntag, 3. Januar 2010, 22:49

Biologisch gesehen wäre eine grelllfarbene Hautoberfläche bei Raubtieren, wie sie ja Drachen bekanntermaßen sind, eher unwahrscheinlich. Die bessere Anpassung würde auf Dauer den Beutefang eines gut getarnten Räubers wahrscheinlicher werden lassen als den eines grellroten oder gelben. Aufgrund des allgegenwärtigen evolutiven Drucks würde das Buhlen um knappe Nahrungsressourcen also letztendlich eine Dominanz der gut getarnten und ein Aussterben der knallbunten Drachen verursachen.

Die Unterseite der Drachen könnte dabei idealerweise grau oder graublau sein, damit der Drache von unten gegen den Himmel nicht gut erkennbar wäre. Die Oberseite könnte dagegen ähnlich einem Raubvogel hübsch getigert, getupft oder gesperbert sein. Wüstendrachen wären dann vornehmlich gelblich, Waldbewohner eher grün-braun und Eisdrachen logischerweise weiß-grau.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


22

Sonntag, 3. Januar 2010, 23:33

Es gibt nur eine Lücke in deiner Theorie der Evolution:

Drachen wären wenn sie leben würden ohnehinn die Superpredatoren und müssten nichts fürchten.
Ihre Fähigkeiten wie Feuerspeien, außergewöhnliche Klugheit, Magie, Fleigen, Schnelligkeit... würden sogar einen pinken Drachen eine 100%tige Erfolgsquote geben und damit brauchen Drachen keine evolutionären Vorteile.
Drachen haben auch nur 2 Feinde: Größere und stärkere Drachen + einen kleinen Wurm der es nur mit Waffen aus Metall und viel Glück schaffen kann ihn zu besiegen(Menschen).
Die Geschichte ist übrigens voller Drachen in verschiedenen Farvariationen, von daher.
Die einzigen Anpassungen die Drachen haben würden wären Anpassungen an den Lebensraum wie: Fell für Kalte Gegenden, höhere Hitzeresseistenz in Wüsten, etc, aber das hätte nur einen Komfortvorteil für die Drachen und die Drachen könnten trotzdem noch die wildesten Farben haben.

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Coheed

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23

Montag, 4. Januar 2010, 00:50

Es geht nicht um's Fürchten, sondern um Effektivität beim Beutefang. Ein pinkfarbener Drache könnte genausogut mit einem Schellenbaum am Schwanz oder Blaulicht auf der Rübe vorfliegen. :D

Seine Beute wäre einfach rechtzeitig gewarnt und weg. Pink verhungert (glücklicherweise :whistling: ).
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(Albert Einstein)


24

Montag, 4. Januar 2010, 01:19

an den himmelsfarbenen bauch hatte ich auch zuerst gedacht, die obere seite waere dann demnach terraintypisch gefaerbt, berge grau/weiß, wueste gelb, wie es halt bereits genannt wurde, gaebe bestimmt interessante "drachendesigns"^^

Ramuthra

unregistriert

25

Montag, 4. Januar 2010, 09:27

Klonen funktioniert nicht als generelle Fortpflanzungsmethode bei so komplexen Organismen - die Rekombination fehlt (die ist nur Bestandteil der sexuellen Fortpflanzung, braucht eine Meiose). Die Rekombination ist aber für die Evolution zwingend erforderlich, um eine Bandbreite an Gensätzen zu erschaffen, die dann den Genpool darstellen. Nur dieser Genpool versetzt die Organimen in die Lage, auf Veränderungen in ihrer belebten und unbelebten Umwelt so zu reagieren, dass die jeweils besser (bzw. nicht gar zu schlecht) angepassten Individuen überleben, und die Population sich damit im Laufe der Zeit anpassend verändert - Evolution eben.

Da Tiergruppen, auch Drachen, aber nicht als hochspezialisierte Organismen plötzlich aufploppen, sondern sich aus "weniger spezialisierten" Organismen entwickeln, müssen sie eine Evolution durchlaufen haben - ergo brauchen sie Rekombination, also die sexuelle Fortpflanzung. Tier- (und auch Pflanzen-)-gruppen, die sich asexuell fortpflanzen (sei es von vornherein, sei es, weil sie die sexuelle Forpflanzung irgendwann "abgeschafft" haben), neigen dagegen dazu, exolutionär... naja, zu stagnieren. Und auch gerne mal (durch den schrumpfenden Genpool, der die Reaktionsmöglichkeiten der Individuen auf Umweltveränderungen einschränkt) bei irgendeiner Gelegenheit plötzlich auszusterben. Ich denke mal, das dürfte auf Drachen nicht zutreffen. Zumindest hoffe ich es...

Wegen der Farbe: Die ganz klassischen Mendel-Regeln gehen noch davon aus, dass ein Phänotyp/Erscheinungsbild von einem Gen bedingt wird. In dem Fall lassen sich etwa Farbkombinationen ganz einfach vorherberechnen. Meist wird so ein Erscheinungsbild wie Fellfarbe aber von einer ganzen Palette an Genen bestimmt, die dann alle mit ihren Allelen reinspielen. Die Allele bedingen dann auch nicht nur die Färbung des gesamten Haarkleides an sich, sondern Dinge wie z.B. Grundfarbe; Intensität der Farbe bzw. das Gegenteil, Aufhellung einer Farbe, die dann aber die Farbe optisch wieder gründlich verändern kann; Farbverteilung über den Körper (homogen oder unterbrochen); Farbausprägung am Bauch vs. Rücken; Farbausprägung an verschieden warmen Körperstellen; Färbung der einzelnen Haare (gleichmäßig oder in sich schon gebändert). Und dann spielt natürlich noch die Beschaffenheit des Fells an sich eine Rolle, wie die genetisch bedingte Farbe dann optisch hervortritt.

Das ließe sich sicher gut auf die Schuppenfärbung von Drachen übertragen. Man könnte sicher gut ein Set von Parametern (Genen) festlegen, denen Ausprägungen verpassen und damit ein Progrämmchen schreiben, dass dann zufällig Elterntiere erstellt (oder auch gezielt, nach Angaben), und dann (mit Wahrscheinlichkeiten) die Färbungen des daraus entstehenden Nachwuchses berechnet.

Was ich eigentlich damit sagen wollte, ist eigentlich nur - Färbungen pflanzen sich nicht ganz so einfach fort. Bei "reinrassigen" Elterntieren dürften die vorhandenen Allele idR eher einheitlich sein, dann lässt sich das Ergebnis voraussagen. Das funktioniert bei Wildtieren, deren Färbung überlebenswichtig ist und damit natürlich selektiert wird, und auch bei Haustieren, die über längere Zeit künstlich auf Färbung selektiert wurden. Wie es allerdings bei Drachen ist...?

Welche evolutionäre Bedeutung kommt ihrer Farbe zu? Wie einheitlich ist die ursprüngliche Färbung wilder Drachen? Reine Tarnfarben für Beutegreifer, oder vielleicht auch Prachtfarben? Wie wild sind unsere dragosianischen Drachen eigentlich noch, wie weit sind sie gar schon domestiziert? Wie lange werden sie schon von Menschen gehalten, und wie sehr haben die Menschen ihre Fortpflanzung und ihre Lebensweise beeinflusst? Und welche Rolle spielt hier die besondere Magie Dragosiens? Das alles würde in die Farbverteilung einfließen, bzw. in die Möglichkeit einer Farbvariation...

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26

Montag, 4. Januar 2010, 09:35

mit biologie und logik könnt ihr in der virtuellen welt nicht anfangen
1.Es gibt keine Drachen
2. Leute das ist ein SPIEL(!!!), das zur entspannung da ist und nichts mit der realität zu tun hat
3. Es gibt auch keine Magier, die Dracheneier befördern
4. Wer verichtet die Arbeiten? Du hast keine Mitarbeiter, die du bezahlen könntest, denn alles bereitgesellte fließt in die produktion und du kannst sicher net alle arbeiten gleichzeitig machen

und so weiter...

also hat das game nix mit biologie und logik und realismus zu tun
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27

Montag, 4. Januar 2010, 11:08

mit biologie und logik könnt ihr in der virtuellen welt nicht anfangen
1.Es gibt keine Drachen
2. Leute das ist ein SPIEL(!!!), das zur entspannung da ist und nichts mit der realität zu tun hat
3. Es gibt auch keine Magier, die Dracheneier befördern
4. Wer verichtet die Arbeiten? Du hast keine Mitarbeiter, die du bezahlen könntest, denn alles bereitgesellte fließt in die produktion und du kannst sicher net alle arbeiten gleichzeitig machen

und so weiter...

also hat das game nix mit biologie und logik und realismus zu tun

Sweeti, das hält uns trotzdem nicht davon ab darüber eine Disskusion zu führen.


Also mytologische Wesen gab es schon immer in den verschiedensten Farben und Pink war vieleicht ein schlechtes Beispiel, aber wenn ein Wesen mit so hoch entwickelten Sinnen wie Drachen die schon von Weitem alles sehen, riechen und vieleicht auch hören können, eine spanweite von mehr als 5m haben und ihre Beute jeder Zeit aus der Luft flambieren können meint ihr da wirklich das es da eine Rolle spielt ob der Drache jetzt Rot, Gelb, Blau oder Grün ist?
Wenn Drachen wirklich exestierende Wesen wären hätten sie heute als Predatoren mit solch einer größe keinerlei natürliche Feinde und quasi den alleinigen Anspruch auf alles. Wenn Drachen sogar in Rudeln jagen würden hätten sie eine noch höhere Erfoglsquote und noch weniger Aufwand bei der Jagd.
Der einzige Grund warum es keine pinken Drachen geben könnte wäre das es in der Natur keine Pinken Farbpikmente gibt oder weil es unestetisch ist.

Wenn wir wieder bei der genetischen Vererbung von Farben sind könnte man ja gleich noch erwähnen das dunklere Farben dominantere Farben sind als Helle und die Hellen dann auch meist verdrängt werden. Deswegen gibt es vorwiegend bei Blumen als Beispiel die eine farbliche Variation aufweisen mehr Rote als Gelbe und mehr Gelbe als Weiße, da meist immer die dunklere Farbe dieOberhand behällt.

Abschließend wäre zu sagen: Drachen brauchen keine Evolution und keine großen Anpassungen an ihren Lebensraum um Beute zu machen und könnten sich von dem her eher Prachtfarben erlauben als ein Hirsch der als Nachmittagssnack herhalten muss.

Zum Thema unsere Drachen:
Unsere Drachen sind meines erachtens nach so wild wie eine Kuh auf Valium, sie lassen sich von uns reiten, füttern, zu Wettkämpfen wie Jonglieren und Sumo abrichten und leben bei uns in einer Drachenzucht. Ein letzter Rest Wildheit ist vieleicht noch geblieben, aber der sorgt nur dafür das unsere Drachen nicht einfach nur geradeaus fliegen, sondern auch mal Aktionen wie einen Feuerschweif oder Schwanzschlag bringen.

Wenn man es auch mal vom realistischen Standpunkt aus betrachten würde:
Wir ziehen unsere Drachen vom Ei an auf, unsere Drachen haben nie einen in freier Wildbahn lebenden Drachen gesehn, weder beim Jagen noch bie sonst was.
Wir füttern unsere Drachen vom Baby an, unsere Drachen haben nie gelernt wie man sich selber Beute beschaffen kann.
Wir haben unsere Drachen ein Dach überm Kopf gegeben, sie mussten sich nie Sorgen darum machen wo sie heute Nacht schlafen.
Um es auf einen Nenner zu bringen:
Unsere Drachen sind nicht, auch wenn es manche gerne glauben würden, die wilden Drachen aus Sagen, Legenden und Geschichten aller Art, unsere Drachen sind verweichlichte Schoßtiere die in freier Wildbahn überhaupt keine Ahnung hätten und vorm nem Hirsch stehen würden mit der Frage: Kann ich etwas FLeisch haben? anstatt den zu fressen. Ein Tier das von klein auf von Menschen gefüttert wurde kann nunmal nicht in freier Wildbahn überleben.
Die freien Drachen hier sind für mich eher eine Modeerscheinung damit die teils sehr schönen Geschichten auf den Profilen erhalten bleiben, nicht mehr und nicht weniger.

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28

Montag, 4. Januar 2010, 11:17

nehmen wir mal beispiele von büchern (drachenfarben):
eragon: blau, rot, schwarz
der letzte elf: grün
die drachenkämpferin: rot, grün, blau, gelb
das wären doch alles farben, die - wenn sie nicht grell sind - nicht auffallen würden, genau so wie: zartes blau (fast weiß, nur nicht so auffällig), zartrosa, braun, orange, ...
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29

Montag, 4. Januar 2010, 11:22

nehmen wir mal beispiele von büchern (drachenfarben):
eragon: blau, rot, schwarz
der letzte elf: grün
die drachenkämpferin: rot, grün, blau, gelb
das wären doch alles farben, die - wenn sie nicht grell sind - nicht auffallen würden, genau so wie: zartes blau (fast weiß, nur nicht so auffällig), zartrosa, braun, orange, ...
Ja und?
Von was andren rede ich, nur unter Einbezihung von wissenschafftlich und logisch fundierten Fakten.
Es ist egal welche Fraben ein Drache hat. Btw ein Drache ist sowiso ein mythologisches Ungeheuer kann ich anmalen wie ich will XD Einzig ein schwarzer Drache in einer Wüste wäre ungünstig

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30

Montag, 4. Januar 2010, 11:31

Ihr dürft nicht vergessen : Wir reden hier vom gemeinen Hausdrachen (Dragos Domos ...oder so :D ). Da werden soweiso nur die buntischsten (:huh:) überleben, da die gerade hübscher anzuschaun sind und genau die gefüttert werden :D .
Member des VgGD (Verein gegen Glücksfaktor der Drachenzucht). :D
Meine Wünsche:
- Stark verringerter Glücksfaktor bei Werteverteilungen von Eiern - teilweise Selbstbestimmung.
- Keine zufällige Reduzierung/Erhöhung von Werten bei Steigerungen.
-"Eiermarkt" - Möglichkeit zum Tauschen von Eiern schaffen.


31

Dienstag, 5. Januar 2010, 18:31

Es geht nicht um's Fürchten, sondern um Effektivität beim Beutefang. Ein pinkfarbener Drache könnte genausogut mit einem Schellenbaum am Schwanz oder Blaulicht auf der Rübe vorfliegen. :D

Seine Beute wäre einfach rechtzeitig gewarnt und weg. Pink verhungert (glücklicherweise :whistling: ).
Naja, da ich davon ausgehe das die Beute meines Drachens weniger aus Mäusen und Katzen die bei dem kleinsten Zeichen von Gefahr weg sind besteht, sondern eher aus Rinderherden die zu Hunderten über die Graslandschaften marschieren, sehe ich kein Problem das mein Drache verhungern könnte. Selbst wenn er ein Blaulicht auf dem Schädel hat, werden die Rinder trotz Ihrer Menge sich erstens nicht wehren können vor dem Drachen, zweitens wohl kaum auf 4 Beinen schneller unterwegs sein als ein fliegender, Feuer speiender Drache, und drittens auch nicht die Intelligenz besitzen einen Plan zu entwerfen der sie alle vor ihm schützt^^



Dein Argument gegen Rosa Drachen zieht also nicht^^ ( Oder sind Menschen mit Rosa Haut auch bei der Jagd benachteiligt..? mhh nein^^ )

32

Dienstag, 5. Januar 2010, 18:36

Doch waren sie ;) deshalb hatten die Urmenschen auch noch Fell. Rosa Haut hat sich erst in den kälteren Gefilden entwickelt, wo es natürlich eine bessere Tarnung gegen weißen Schnee/graue Landschaften ist als tiefschwarz. Ansonsten... Kommodo-Warane sind auf ihrer Insel auch unangefochten an der Spitze der Nahrungskette und auch nicht pink, sondern tarnfarben. Nur so als Beispiel ;) Farben haben im Tierreich eigentlich nur drei Aufgaben: Tarnung, Warnung, Anmache. Daher wäre ein pinker Drache nutzlos, sofern das jeweils andere Geschlecht nicht auf Pink steht - was ich dann doch für etwas viel Zufall halte.

btw... Man kann den Menschen nicht mehr mit "natürlichen" Jägern vergleichen.
The difference between a Miracle and a Fact is exactly the difference between a mermaid and a seal.
-- Mark Twain

33

Dienstag, 5. Januar 2010, 18:47

Tarnung, Warnung, Anmache. Daher wäre ein pinker Drache nutzlos, sofern das jeweils andere Geschlecht nicht auf Pink steht - was ich dann doch für etwas viel Zufall halte.

btw... Man kann den Menschen nicht mehr mit "natürlichen" Jägern vergleichen.
Ein Drache allerdings, der so weit fortgeschriten ist wie wir es nun annehmen, benötigt aber doch die Tarnung zur Beutejagd garantiert nicht mehr, oder siehst du das anders? Evolution ist etwas das nie aufhört, und an dem Punkt an dem unsere Drachen jetzt stehen, behaupte ich mal, können sie mit jeder Farbe überleben, allein deshalb weil sie eine dominante Spezies sind.

Das es Teile des anderen Geschlechts gibt die das anziehend finden, finde ich sehr wahrscheinlich. Randgruppen sind immer interessante Orte zur Partnerfindung^^ Ausserdem ist Dragosien ein Spiel das nicht rassistisch ist - wieso also einzelne Farben unterdrücken? :P ( Ohje das Todschlagargument? oO )

Vllt sterben die Rosa Drachen ja irgendwann aus wenn die Drachen nicht mehr in Ihrer Blütezeit sind, wie sie es derzeit zu sein scheinen ;)

34

Dienstag, 5. Januar 2010, 19:11

Doch waren sie ;) deshalb hatten die Urmenschen auch noch Fell. Rosa Haut hat sich erst in den kälteren Gefilden entwickelt, wo es natürlich eine bessere Tarnung gegen weißen Schnee/graue Landschaften ist als tiefschwarz. Ansonsten... Kommodo-Warane sind auf ihrer Insel auch unangefochten an der Spitze der Nahrungskette und auch nicht pink, sondern tarnfarben. Nur so als Beispiel ;) Farben haben im Tierreich eigentlich nur drei Aufgaben: Tarnung, Warnung, Anmache. Daher wäre ein pinker Drache nutzlos, sofern das jeweils andere Geschlecht nicht auf Pink steht - was ich dann doch für etwas viel Zufall halte.

btw... Man kann den Menschen nicht mehr mit "natürlichen" Jägern vergleichen.
Die Komodos dienten nicht der Erklärung von Frarben sonder das sich bestimmte Reptielen Asexuell reprodozieren können um sich dann mit den eigenen Nachkommen zu paaren und dadurch eine Insel neu Bevörlkern. Ein pinker Komodo, vieleicht gibts welche auf Mykonos, ich war da ja noch nicht, aber ansonsten stimmt es schon das Komodos die super Predatoren auf ihren Inseln sind. Einen Pinken Drachen will auch keiner haben, der diente nur zur verdeutlichung das es bei Drachen egal ist in welchen Farbtopf man die taucht.



Tarnung, Warnung, Anmache. Daher wäre ein pinker Drache nutzlos, sofern das jeweils andere Geschlecht nicht auf Pink steht - was ich dann doch für etwas viel Zufall halte.

btw... Man kann den Menschen nicht mehr mit "natürlichen" Jägern vergleichen.
Ein Drache allerdings, der so weit fortgeschriten ist wie wir es nun annehmen, benötigt aber doch die Tarnung zur Beutejagd garantiert nicht mehr, oder siehst du das anders? Evolution ist etwas das nie aufhört, und an dem Punkt an dem unsere Drachen jetzt stehen, behaupte ich mal, können sie mit jeder Farbe überleben, allein deshalb weil sie eine dominante Spezies sind.

Das es Teile des anderen Geschlechts gibt die das anziehend finden, finde ich sehr wahrscheinlich. Randgruppen sind immer interessante Orte zur Partnerfindung^^ Ausserdem ist Dragosien ein Spiel das nicht rassistisch ist - wieso also einzelne Farben unterdrücken? :P ( Ohje das Todschlagargument? oO )

Vllt sterben die Rosa Drachen ja irgendwann aus wenn die Drachen nicht mehr in Ihrer Blütezeit sind, wie sie es derzeit zu sein scheinen ;)
Die Evolution steht zwar nicht still, aber Teillweise gibt es extreme Beispiele für einen evolutionären Stillstand, leider zählen diese Beispiele alle zur Grupper der Reptilien. Wenn man da mal so denkt, nach den Arachnoiden sind die Reptielen die älteste Tiergruppe die noch auf der Erde bestehen, die haben Klimakatastrophen, Metoereneinschläge und diverse Eiszeiten überlebt.

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35

Dienstag, 5. Januar 2010, 20:13

hmmm... sehr interessant das thema hier, nur fällt mir was zu ein, wie soll dat kind dann aussehen, wenns n kukuckskind wird, sprich mutti vati mit nem anderen hintergangen hat... da wird die drachische biologie dann langsam schwer...
nun denn, mir is gleich wie mein scheißerlchen aussieht, seis grün wie jetzte oder lilagepunktet oder ganz strahlepink oder unter UV-leuchtend. wenn ihr schon bunte drachen sehen wollt, gibt mittel und wege zu ;)

meine meinung zu.

brauchen wir dann iwann auch abtreibungen und scheidungen der drachen im spiel??


btw, rekombination geht aus asexuell und schon mal was von zufälligen, oder induzierten mutationen gehört?

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