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Coheed

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181

Samstag, 27. März 2010, 10:22

Um die Sache mal wieder ein wenig herunter zu kühlen - bleiben wir einfach beim Greifbaren: Tatsache ist, dass sich mittlerweile die "Skandalspiele" mit allerextremstem Drittelglück (ein schönes Beispiel von gestern / uns hats auch schon erwischt) häufen und dass das Austüfteln einer an den Gegner angepassten Aufstellung zum Vabanquespiel mutiert ist. Systeme, die in der letzen Saison eine gewisse Logik und sich damit bewährt hatten, sind nahezu nicht mehr anwendbar.

Weiterhin auffällig ist in dieser Saison das völlig irrationale zauderhafte Verhalten von ungedeckten Sturmdrachen. Logisch wäre, dass ein Stürmer, der keinen Gegner hat, den direkten Weg aufs Tor geht. Statt dessen wird nun überwiegend zurück gepasst. Ich verstehe ja, dass es bei den vielen Lücken, die sich dort zwangsläufig durch die 7/11-Besetzung ergeben einer gewissen Eindämmung bedarf, aber da sollte man dann doch besser den Tordrachen aufwerten, statt ein so blödsinniges Verhalten vorzugeben. Kein Mensch käme auf die Idee zurück zu passen, wenn er frei vorm Tor steht.

Hier besteht dringender Nachbesserungsbedarf.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (27. März 2010, 10:40)


182

Samstag, 27. März 2010, 11:54

ich finde auch das man schon die auswirkungen die eine veränderte aufstellung bringt etwas erkennen müßte :!:
aber andererseits wurde auch abgelehnt das man live im spiel die aufstellung ändert ?(
weil das denen die live dabei sind vorteile bringen würde :wacko:
und warum soll es dann auch dehnen die sich die mühe machen eine gute aufstellung auszutüffteln einen vorteil
bringen :?:
ich kriege meinen vorteil wenn ich live umstellen will ja auch nicht :P

Coheed

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183

Samstag, 27. März 2010, 12:09

Eine entsprechende Umstellung müsste ja nicht live erfolgen. Man könnte solche taktischen Varianten genauso vorplanen wie die Startaufstellung.

Aber das macht natürlich alles nur Sinn, wenn Aufstellungen einer gewissen Logik folgen und tatsächlich auch etwas bewirken. Solange der Glücksfaktor unisono alles platt macht ist es einfach nur witzlos.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


184

Samstag, 27. März 2010, 13:26

genauso ist es :!:

185

Samstag, 27. März 2010, 19:05

Gegenstimme

Ich möchte an dieser Stelle eine Gegenstimme abgeben und die Arbeit von Loren loben. Er hat durch seine Arbeit die Drachenballligen etwas durchgerüttelt. Logisch, das sich da die bisher durchgehenden Sieger im Drachenball mokieren. Trotzdem halte ich es für falsch, alles auf einen übermächtigen Glücksfaktor zu schieben, der das gesamte Spiel zerstören würde.
Die Stärke der einzelnen Drachen hat in Relation zur Aufstellungstaktik weiter an Bedeutung verloren. Viele Spiele sind momentan hinsichtlich ihrer Ergebnisse scheinbar nicht hundertprozentig nachvollziehbar, auch wenn in unseren drei Gruppen bisher die meisten Spiele nachvollziehbar sind und der Glücksfaktor einen bereichernden, keineswegs "zerstörenden" Einfluss hat. Das Zustanekommen von verwirrenden Ergebnissen ist natürlich für alle Beteiligten sehr ärgerlich, da viel Zeit, Mühe und Liebe, die in die Drachen, die Mannschaft und die Gilde investiert worden sind, auf einmal entwertet worden zu sein scheinen.
Aber umgekehrt lässt sich das Ganze als Herausforderung begreifen. Es gilt, etwaige Änderungen der Drachenballformeln nach und nach herauszufinden, wie es auch am Anfang des Drachenballs der Fall war. Das ist sicherlich nicht einfach und allzu oft - bei zunächst unverständlichen Niederlagen - auch schmerzlich, aber es ist auch ein Bestandteil des Spiels und zugleich ein Zeichen von Sportsgeist.

Anstatt also Loren für seine im Ganzen betrachtet großartige, freiwillige und kostenlose Arbeit zu kritisieren und ihm vorzuwerfen, schlechte "Arbeit" (wenn man bei der unentgeltlichen Programmierung eines Freizeitvergnügens für über 10000 Spieler davon reden möchte) abgeliefert zu haben (auch wenn viele es als sicherlich gut gemeintes Angebot zur Mithilfe tun), nehmt die Herausforderung an und probiert neue Taktiken aus.

Wie gesagt: es geht mir nicht darum, hier Spieler vor den Kopf zu stoßen; ich verstehe den Ärger über ein unverständlicherweise verlorenes Drachenballspiel sehr gut. Ebenso weiß ich, dass das Angebot zur Mithilfe an der Verbesserung der Formel vielfach aus dem Wunsch entspringt, zur Verbesserung des Spiels beizutragen.
Aber das hier ist ein Spiel, und einer der Reize liegt gerade darin, die Regeln während des Spielens zu lernen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sovereign« (27. März 2010, 19:17)


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186

Samstag, 27. März 2010, 19:26

Also bei unseren bisherigen Spielen hab ich noch keine Ungerechtigkeit durch Glücksfaktoren feststellen können. Das hat sich immer irgendwie ausgeglichen.

Gut, wir haben natürlich keinen Vergleich zu älteren Saisonen aber hier und heute sind die Spiele spannend bis zum Schluß und keineswegs nur durch Glück, Stärke, Aufstellung oder Heimvorteil entschieden.

Derzeit ist es meiner Meinung eine Kombi aus allen vieren.

Und so soll es schließlich sein. Wer schwächer ist aber bessere Aufstellung geplant hat, sollte auch ne Chance haben das Spiel noch zu drehen oder gar zu gewinnen.
Gehabet Euch eynsweil wohl und habet allzeyt ein gutes Herz
Euer
Walther Steding


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MANARCHIOS

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187

Samstag, 27. März 2010, 20:05

Wer schwächer ist aber bessere Aufstellung geplant hat, sollte auch ne Chance haben das Spiel noch zu drehen oder gar zu gewinnen.


Tja, wer schwächer ist (was sage ich völlig unterlegen), die schlechtere Aufstellung hat etc. pp. der sollte mit 300 zu Null nach Hause geschickt werden.

Es ist ja so, dass wir auch mit einer 5er Truppe gegen ne 7000er Tore schießen würden und das kann einfach nicht sein.

Aber umgekehrt lässt sich das Ganze als Herausforderung begreifen. Es gilt, etwaige Änderungen der Drachenballformeln nach und nach herauszufinden, wie es auch am Anfang des Drachenballs der Fall war. Das ist sicherlich nicht einfach und allzu oft - bei zunächst unverständlichen Niederlagen - auch schmerzlich, aber es ist auch ein Bestandteil des Spiels und zugleich ein Zeichen von Sportsgeist.

Und was heißt hier herausfinden, hier gibt es nix herauszufinden, weil es kein System gibt (oh da haben wir ja schon was herausgefunden) welches hinter diesen Merkwürdigkeiten stecken, sondern nur eine Zufallskomponente.
Wenn jemand das Gegenteil herausfinden soll bin ich der erste der Abbitte leistet.

Und selbst wenn es eine Veränderungen des System unabhängig von Zufallsfaktoren gäbe, so ist es ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben, auf welcher Formelgrundlage das Spiel besteht alles blanke Spekulation. Wir sagen nur, es war einmal ausgewogener und man konnte die Auswirkungen direkt auf dem Spielfeld sehen.


PS: Niemand hier kritisiert Loren, aber das heißt ja nicht, dass wir nicht trotzdem unzufrieden mit dem derzeitigen Dragball sein können.

PPS: Ein heutiges Spiel gegen die Mads identische Formationen, identische Stärken 7:7
1. Drittel 7:3
2. Drittel 1:4
3. Drittel 1:4
Endstand 9:11

Findet den Fehler.
"Bitte nennen Sie mich nicht arrogant,
aber ich bin zwölffacher Dragball-Meister und etwas ganz Besonderes."

Mourinho


"Ich halte uns für die Größten (und mich sowieso), bin der Meinung,
alle anderen können uns eh nicht das Wasser reichen."

Müsli


"Wir gratulieren AgRW zum Meistertitel und wünschen allen anderen Mannschaften viel Spaß beim Wettstreit um die unteren Ränge."
Michahel

188

Samstag, 27. März 2010, 20:43

7:7 und 9:11 sind beides knappe Spiele und in einem völlig normalem Bereich des Möglichen. Wenn zwei Mannschaften mit gleicher Stärke und gleicher Aufstellung stets das gleiche Ergebnis produzieren würden, bräuchten wir erst gar keine Saison zu veranstalten, da man einfach die Stärken vergleichen und im Anschluss den Sieger bestimmen könnte.
Auch der Verlauf des Spiels ist nicht so ungewöhnlich. Ich bin sicherlich nicht der größte Experte für Fußball (dafür haben wir unseren hervorragenden Gildentrainer :) ), aber nach meinen Erfahrungen gibt es auch dort häufig Spiele mit einer starken ersten Halbzeit für X und einer starken Halbzeit für Y. Ich meine, im realen Sport kann eine Mannschaft mit den gleichen Spielern im einen Jahr Meister werden und im nächsten "nur" dritter oder vierter oder sogar Mittelfeld - alles ist möglich; deshalb pilgern doch tausende Menschen Spiel für Spiel auf Schalke oder jubeln "ihren" Bayern, Dortmundern ect. zu.
Das ist es, was den Sport so spannend macht. Und das ist es, was Loren mit der - wie ich finde - im großen und Ganzen guten Formel eingefangen hat: das Sport eine spannende, elektrisierende Mischung aus Einzelspielerstärken, Mannschaftstaktik und -zusammenspiel und Wahrscheinlichkeiten (man mag sie auch Glück nennen) ist.

189

Samstag, 27. März 2010, 21:02

@Sovereign: Ja, größtenteils ist Dragball durchaus gelungen. Aber schau dir doch mal bitte das Spiel, welches Coheed gepostet hatte noch einmal an und sag mir, wo da die Gerechtigkeit oder Fairness ist.

Der Gegner hatte einen Verteidiger gegen zwei sehr gute Angreifer aufgestellt. Wir haben zwei Verteidiger gegen drei mittlere bis unterdurchschnittliche Angreifer gestellt. Unser Torwart hatte über 1000 Dragballpunkte. Unsere Aufstellung war genau auf den Gegner abgestimmt. Unsere Mannschaft war stärker. Ergebnis: 1. Drittel 8:0 gegen uns, Endstand 11:4 verloren. Schönen Dank auch.

Wäre es wenigstens nachvollziehbar, wären wir die letzten, die meckern. Aber für mich ist es eben vollkommen unverständlich, warum zwei vollkommen ungedeckte Angreifer chronisch zu dämlich sind, einfach aufs Tor zu zimmern und stattdessen nur ins Mittelfeld passen. Weil wenn das so gewollt ist, dann verzichten wir in Zukunft auf jegliche Verteidiger und machen rein offensiv.
The difference between a Miracle and a Fact is exactly the difference between a mermaid and a seal.
-- Mark Twain

Coheed

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190

Samstag, 27. März 2010, 21:07

RE: Gegenstimme

...Die Stärke der einzelnen Drachen hat in Relation zur Aufstellungstaktik weiter an Bedeutung verloren. (Leider ist das aber nicht so. Im Gegenteil kann man aufstellen was man will, es spielt kaum noch eine Rolle!) Viele Spiele sind momentan hinsichtlich ihrer Ergebnisse scheinbar nicht hundertprozentig nachvollziehbar, (Sie sind nicht nur scheinbar nicht nachvollziehbar, sie sind es einfach gar nicht. Ein haushoch gewonnenes Drittel gegen 2 haushoch verlorene KANN keine wirkliche taktische Logik verursachen.). auch wenn in unseren drei Gruppen bisher die meisten Spiele nachvollziehbar sind und der Glücksfaktor einen bereichernden, keineswegs "zerstörenden" Einfluss hat. Das Zustanekommen von verwirrenden Ergebnissen ist natürlich für alle Beteiligten sehr ärgerlich, da viel Zeit, Mühe und Liebe, die in die Drachen, die Mannschaft und die Gilde investiert worden sind, auf einmal entwertet worden zu sein scheinen (Dies reicht bereits so weit, dass Teamchefs ernsthaft überlegen, ihre schwächeren Drachen aufzustellen. Schade um das viele investierte Gold.).
Aber umgekehrt lässt sich das Ganze als Herausforderung begreifen. Es gilt, etwaige Änderungen der Drachenballformeln nach und nach herauszufinden, wie es auch am Anfang des Drachenballs der Fall war. Das ist sicherlich nicht einfach und allzu oft - bei zunächst unverständlichen Niederlagen - auch schmerzlich, aber es ist auch ein Bestandteil des Spiels und zugleich ein Zeichen von Sportsgeist (Mir stellt sich primär die Frage nach der nachvollziehbaren Logik. Auch ein Würfelspiel mag einen gewissen Sportsgeist erforderlich machen, aber über dieses rudimentäre Stadium des Spielens sollten wir hier eigentlich hinaus sein) .

Anstatt also Loren für seine im Ganzen betrachtet großartige, freiwillige und kostenlose Arbeit zu kritisieren und ihm vorzuwerfen, schlechte "Arbeit" (wenn man bei der unentgeltlichen Programmierung eines Freizeitvergnügens für über 10000 Spieler davon reden möchte) abgeliefert zu haben (auch wenn viele es als sicherlich gut gemeintes Angebot zur Mithilfe tun) (Niemand wirft Loren eine schlechte Arbeit vor. Es geht darum, veränderte Parameter, die dem Spielbetrieb und seiner Attraktivität in der Endkonsequenz schaden rechtzeitg abzuwenden, bevor ein Großteil der Mannschaften den Spielbetrieb quittiert. Auch wenn ich nach wie vor denke, dass sich auf Dauer die seltsamen "Skandalspiele" ausgleichen und die Glücksverteilung nivellieren wird. Wir alle sind uns der hervorragenden Arbeit von Loren bewusst, aber das heißt nicht automatisch, dass man durchweg alles gut finden muss, was von ihm geändert wurde.), nehmt die Herausforderung an und probiert neue Taktiken aus (Wenn die Un-Taktik zur Taktik werden sollte und der Menschenverstand dabei nachrangig wird, dann nur zu.).

Wie gesagt: es geht mir nicht darum, hier Spieler vor den Kopf zu stoßen; ich verstehe den Ärger über ein unverständlicherweise verlorenes Drachenballspiel sehr gut. Ebenso weiß ich, dass das Angebot zur Mithilfe an der Verbesserung der Formel vielfach aus dem Wunsch entspringt, zur Verbesserung des Spiels beizutragen.
Aber das hier ist ein Spiel, und einer der Reize liegt gerade darin, die Regeln während des Spielens zu lernen. (Wie gesagt... Würfeln ist ja auch ein Spiel. Aber aufgrund seiner Einfachheit leider nicht langanhaltend fesselnd. Wenn man dann -zig Millionen für die hervorragende Qualität des Designerwürfels ausgeben muss, um letztendlich damit das gleiche Resultat zu erzielen bleibt der Spaßfaktor - nun ja.. gebremst!))
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (27. März 2010, 21:45)


191

Samstag, 27. März 2010, 21:27

Also ich melde mich nun auchmal zu Worte.
Es stimmt Dragball nicht 100% nachvollziehbar, stimmt es gibt unlogische Spiele, stimmt man fäst sich bei manchen Begegnungen an der Kopf, stimmt das Dragball vom Konzept her gut ist, aber es ist meiner Meinung nach ist es noch nicht richtig ausbalanciert.
(Ich würde 40% Aufstellung, 40% Stärke, 10% Heimvorteil und 10% Glücksfaktor begrüßen)
Manche Dragballspielaugänge sind unlogisch, beinahe unmöglich, aber anscheinend kommt es doch öffter als ich dachte vor das Gilden mit 2000 Punkte weniger doch gegen 4000der gewinnen können, was im Rl bei Fußball ungefähr gleichzusetzen wäre wenn Manschafften die nichmal in der 3ten Liga und keine Ahnung haben plötzlich was weiß ich Bayern schlagen und deutsche Meister werden.

Das hat nichts mehr mit spannend oder nicht zu tun, das hat was mit übermäßigen Newbeeschutz zu tun! Das die nicht gleich komplett den Mut verlieren und gar nicht mehr spielen wollen, aber später sind es genau diese Leute die sich darüber beschweren das den Newbees alles geschenkt wird.
Ich würde es wirklich mal schön finden wenn auch mal die älteren bevorzugt behandelt werden und nich andauernd Newbees rummäkeln würden das Dragball eine unfaire Angelegenheit ist bei der immer die Gleichen gewinnen, und schon wird was geändert und nun sind wieder die alten und großen am Arsch, denn nun war es umsonst das sie Milliarden oder Billiarden in ihre Drachen gesteckt haben, Zeit aufgeopfert haben für Pflege und Zucht und einen großen Wissenstand haben, denn nun ist ja alles egal denn mir scheint es so das nach der "Änderung" alles offen ist und eher die schwachen Mannschaften gegen die Großen gewinnen. Und das kann es nicht sein.

Ich habe schon lange eine inoffizielle Meinung zu Dragball die außer mir ein paar Mitglieder kennen und mir in allen Punkten zustimmen nachdem sie die Komplevität und den Umfang begriffen. Mitlerweile bestätigt sich diese Theorie immer mehr und es ist was dazu gekommen.

Mehr habe ich nicht mehr zu sagen, außer das jeder mal unfaire und unlogische Spiele hat und das die ganz Disskusion mal wieder total fesgefahren ist und eh nichs hier voran gehen wird.

Kann man auch lügen, wenn man die Wahrheit sagt?
Nur ein Gedanke von mir


And I don't mind
If you say this love is the last time
So now I'll ask
Do you like that? Do you like that?

Breaking Benjamin - The Diary of Jane



192

Samstag, 27. März 2010, 22:06

Erst einmal danke an Coheed für deine sehr fundierte, sachliche, argumentativ gestützte und textbezogene Kritik. In vielen Punkten muss ich dir zustimmen; besonders, was das schwache Abschneiden der Abwehr (bzw. des Sturms, je nach Perspektive ;) ) im angesprochenen Spiel angeht. Eine "Lösung" im Sinne von Aufstellungsänderungen, welche die Ergebnisse erklären würden, habe ich leider auch nicht anzubieten. Trotzdem glaube ich, dass mehr hinter der Formel steckt als "nur" ein großer Glücksfaktor und das es Möglichkeiten geben muss, durch praktische Erfahrungen Stück für Stück hinter die Funktionsweise des Spiels zu kommen (wie war das noch mit dem halb vollen Glas? :) ).
Bis dahin wird es sicher einiges an Durchhaltevermögen und beim einen oder anderen Frustrationstoleranz erfordern, aber auf lange Sicht gesehen wird auch dieses Geheimnis ergründet werden.

MANARCHIOS

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193

Samstag, 27. März 2010, 22:28

Bis dahin wird es sicher einiges an Durchhaltevermögen und beim einen oder anderen Frustrationstoleranz erfordern, aber auf lange Sicht gesehen wird auch dieses Geheimnis ergründet werden.


Hmm, eine Saison hat nur 18 bzw. jetzt 22 Spieltage.
Aber sie hatte schon 7 1/2 und dementsprechend knapp 1350 Spiele.
Keiner kam bisher dahinter, mit genügend Datenmaterial und ausreichend Vorerfahrungen.
Und selbst wenn man hinter das "Geheimnis" kommen würde, so wäre es zu spät, weil dann einfach Mal die Saison vorbei ist bzw. praktisch gelaufen.

Aber diesen Optimismus achte ich, aber vielleicht ist "Optimismus ja doch nur ein Mangel an Information", denn dieser scheint ja uns alle zu treffen.
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Michahel

194

Samstag, 27. März 2010, 23:01

also mir ist in unseren spielen aufgefallen das die drachen scheinbar eine gewisse spielpraxis erwerben wenn sie nicht ständig auf anderen pos oder in anderen manschafften spielen
vieleicht kommt zu den bekannten werten auch noch ein neuer wert dazu, nämlich spielpraxis in einener eingespielten manschaft
bei der umstellungsverluste unter umständen schwerer wiegen als reine dragballstärke zugewinn

ist zumindest eine beobachtung wert meine ich

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195

Samstag, 27. März 2010, 23:03

Ich kann mit manchen Spielen momentan auch nichts Anfangen (sind ja schon genug Beispiele genannt) und ich bin es jetzt auch langsam leid nach beinahe jeder Niederlage dumm zu gucken und mich zu Fragen "Warum?" Manchmal führt diese Frage zu einem Ergebniss z.B. Flankenspieler auf der falschen seite oder ähnliches. Aber manchmal kommt auch sowas vor wie freier Abwehrspieler passt mehr bälle wieder zurück wie er aufs Tor bringt. Das gibt mir dann zu denken auf und ich versuche auch dieses Problem zu lösen, dann stell ich den stürmer eben irgendwo auf wo er nicht so viel zurückspielen kann. Aber im nächsten Spiel muss ich dann sehen, das das wohl doch ein Fehler war, da (ich glaube) etwas am Dragballsystem geschraubt wurde.

Deswegen hätte ich den Vorschlag, das man wenn man was am System verändert hat, das man das erst mal mitteilt und dann vielleicht auch sagt was man verändert hat. Und insgesamt mehr Transparenz im Dragballsystem.

Noch eine Anmerkung: Ich finde Lorens arbeit klasse. Das Dragballsystem an sich zu entwickeln muss eine heiden Arbeit gewesen sein und das modifizieren und ausbalancieren noch schwieriger. Daher erst mal großes Lob.
Jedoch kann ich auch alle verstehen, die sich das Spiel ansehen und sich Fragen warum haben wir das Spiel schon wieder verloren. Mir geht es eigentlich schon seit es Dragball gibt so. Mein Ziel in Dragosien ist es erfolgreich im Dragball zu sein und ich versuche jetzt schon 3. Saisons in folge mit der 1. Rider-Mannschaft in die 2. Liga aufzusteigen und immer hat uns das Glück/Pech ein strich durch die rechnung gemacht, aber was solls ich bin noch immer hier und ich versuche immer noch erfolgreich im Dragball zu sein.

Ein Punkt den ich an Dragosien schätze, ist das es ein offenes spiel ist und das jeder mitentwickeln kann in dem er vorschläge macht. Daher würde ich es sehr begrüßen wenn man dies auch beim Dragballsystem machen würde. Dies würde vielleicht den vorgang des ausbalancierens erleichtern und beschleunigen. Bis das System nahezu Perfekt ist, werde ich mich auch weiter nach manchen spielen über das Dragballsystem aufregen (dies darf man dann aber nicht zu ernst nehmen)

Und noch an den Meistertrainer: Nur weils bei euch grad nicht so läuft (und du um deinen Job als Trainer bangen musst) wartet einfach ab und macht das was ihr am besten könnt, ausprobieren. Irgendwann muss es ja mal wieder besser laufen.
Ю@&ø§ỉ€/\/ †}{€ ߀§† &@(V)€ €\/€®!
Theorie ist, wenn man alles versteht, aber nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber niemand weiß warum.
Bei mir ist Theorie und Praxis vereint nichts funktioniert und keiner weiß warum.


gracjanski

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196

Samstag, 27. März 2010, 23:12

Ich nehme die jetzige Saison auch nicht mehr für voll. Ob wir jetzt 1. oder 15. sind, ist mir Jakce wie Hose, ich steigere einfach meine Drachen und verfolge gar nicht mehr die Spiele. Da verlieren wir gegen viel schwächere Mannschaften und das ist einfach lol. ich sehe es wie Mana: Eine Mannschaft mit 5 schwachen Drachen sollte 300:0 weggefegt werden und fertig. Irgendeinen hohen Glücksfaktor oder eine Variable, die zu spannenden Spielen führt ist für micht lächerlich. Ich will plausible, "realistische" Spiele und ich glaube, ich bin damit nicht der einzige.
hab aufgehört: Dragball ist einfach eine Farce

Taralas

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197

Sonntag, 28. März 2010, 12:02

7:7 und 9:11 sind beides knappe Spiele und in einem völlig normalem Bereich des Möglichen.
7:7 War kein Ergebnis sondern der Stärkewert beider Mannschaften.

Zweitens ist zu sagen, dass Dragball nix mit Fussball zu tun hat, sondern eine Mischung aus Handball und Rugby sein soll.
Im Handball gewinnt normalerweise das bessere Team mindestens 4 von 5 Spielen.

Marxn

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198

Sonntag, 28. März 2010, 12:09

ich finds ok, so wie es ist:)

ok, für uns läufts grad auch einigermaßen, aber neulich haben wir mal 3:13 verloren. Da fragte ich mich dann auch, woran das lag. Aber gut, so ist halt das Geschäft, die Tagesform entscheidet eben auch mit und es gibt eben Tage da gewinnt eine der beiden Mannschaften keinen Blumentopf, egal wie stark und toll sie aufgestellt ist. Das muss unbedingt so bleiben. Die meisten Ergebnisse, die ich beobachtet habe, sind völlig eindeutig nachvollziehbar gewesen. Ich hatte schon Sorgen, dass es vllt langweilig wird wie in der letzten Saison. Da war es noch schlimmer, zumindest unsere Tabelle war am Ende quasi nach Stärke sortiert und das soll dann spannend sein?!?

Ok, mag sein, dass das etwas überzogen dargestellt ist, aber ich bin eben kein Freund von großer Kritik und versuche eher mich den Gegebenheiten anzupassen.

Allerdings bleibt die Frage offen, ob wir hier ein System wollen, bei dem es sich wie im europäischen Profifußball alles nur noch um ein paar wenige Mannschaften dreht, oder ein offenes System in dem wirklich jede Mannschaft (selbst 5. Liga, egal wie stark) in jedem Spiel immer eine theoretische Chance auf den Sieg hat. Die Fussball-Bundesliga finde ich dadurch zum Beispiel seit Jahren sehr spannend und die Bayern haben schon oft trotz einiger Niederlagen die Schale geholt.

Ich stimme also auch Coheed zu, dass sich am Ende alles "nivellieren"(soooo schön^^) wird. Aber zwischendurch mal diverse Dämpfer für einige Topmannschaften sollten dazugehören wie der Ball.

Natürlich ist es kurzfristig betrachtet ärgerlich, wenn die hohen Investitionen sich nicht so recht rentieren wollen, aber ich denke auf lange Sicht ist es immer ein Vorteil starke Drachen im Team zu haben und ich sage, dass es Quatsch ist, extra schwache Drachen aufzustellen (aber vllt kann man mal ab und an einen dazwischenstreuen, so zum Testen^^).

Meiner Meinung nach käme es außerdem einer Wettbewerbsverzerrung gleich, während der laufenden Saison gravierende Änderungen am Spielsystem vorzunehmen. Deshalb sollte man abwarten, wie es zum Schluss aussieht und dann entscheiden, wie es weitergeht. Schnellschüsse gehen eh meist in die Hose:)
Dragosische Arenaliga

Kekssturmcup 2015 - Übersicht

Bei Met und Fleisch beschloss man flugs
Den legendären Pakt im Turm.
Der Ärgernisse seis genug.
Es kommt die Zeit von Drachensturm.


Radu Lykan

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199

Sonntag, 28. März 2010, 12:28

ich glaube ich bin ein gutes Beispiel:
letztes Saison liefs mit der MS super gut und dieses Jahr läufts eben nicht so mit den MaDS!
letztes Saison hab ich das System gelobt und wollte es beibehalten, dieses Jahr würde ich es am liebsten auseinandernehmen!

Ich denke es geht vielen Spielern so wie mir, man ist durch die emotionale Bindung begrenzt und ist evtl. blind für die Tatsachen!!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Radu Lykan« (28. März 2010, 12:35)


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200

Sonntag, 28. März 2010, 12:34

Ich würde das ganze ja verstehen und akzeptieren, wenns einigermaßen nachvollziehbar wäre, bei mir ist es aber so, das Rider I die Topspiele gegen gleichstarke mannschaften meistens gewinnt. Spielen wir nach einem solchen spiel aber gegen eine Mannschaft mit nur der hälfte der Punkte insgesamt gehen wir sang und klanglos unter und das finde ich eben nicht so gut.

Deswegen hab ich mehr angst beim spiel gegen den Tabellen letzten wie gegen den ersten. Und das sollte eigentlich nicht so sein ...
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