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21

Donnerstag, 22. September 2011, 09:04

Vielen Dank für die mehrfache Bestätigung :)
Ich hab inzwischen die Löcher in meinem schlechten Gedächtnis gestopft. Ich erinnere mich lebhaft an die Probleme mit der im Voraus zu zahlenden Marktgebühr und inzwischen ergibt alles wieder einen Sinn 8o

22

Donnerstag, 22. September 2011, 13:43

Warum muss denn der Handel, also das Kaufen und Verkaufen zwischen Angebot und Nachfrage, überhaupt verhindert werden? Durch die hohen Gebühren wird er das nämlich praktisch vollständig. Der Preisunterschied zwischen dem billigsten Angebot und der teuersten Nachfrage muss nämlich satte 10.5% betragen, damit der Kauf des Angebots und Weiterverkauf an den Nachfragenden verlustfrei möglich ist.

1. wäre der Handel meiner Meinung nach eine tolle Beschäftigung nebenher, bei dem sich jeder, der das will, ein bisschen was dazuverdienen könnte. Wenn man sowas verhindert, verpasst man das ganze Potential. Solche Spiele leben nunmal von der Abwechslung.

2. ist es nicht so, dass sich damit ein paar wenige grenzenlos bereichern könnten. Denn einerseits hätte jeder Zugang, andererseits sind es die Spieler, die diese Handelsgewinne ermöglichen, indem sie die Nachfrage bzw. das Angebot nicht beachten, wenn sie ihre Waren verkaufen/nachfragen. Man sieht ja sofort, wo man mehr Gewinn machen könnte.

Alternativ könnte man auch über eine Senkung der Gebühren nachdenken. Bei 3% würde die Gewinnschwelle bei 6.2% Preisunterschied liegen, bei 2.5% bei 5.1% usw. 5% Gebühren sind schon ziemlich viel...

EDIT: Oder aber, dass man die Gebühren nur auf der Käuferseite erhebt. Also wer Rohstoffe kauft oder Nachfragen platziert, bezahlt Gebühren.

blacknight

Fortgeschrittener

Beiträge: 388

Wohnort: Sachsen

Beruf: Informatiker

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23

Donnerstag, 22. September 2011, 14:33

Warum muss denn der Handel, also das Kaufen und Verkaufen zwischen Angebot und Nachfrage, überhaupt verhindert werden?


Den Markt ohne Gebühren hatten wir schon. Holz wurde damals für 3 Gold Nachgefragt und für 4 Gold Angeboten. Warteschlange so um zwischen 100-300 Positionen, dauer so um die 2-4 Tage, wenn man einfach nur seine Produktion verkaufen wollte.

Und nicht jeder kann dabei etwas dazu verdienen, nur die die viel Zeit investieren, können da etwas verdienen. Wo wir noch keine Gebühren hatten konnte man mit stupiden Nachfragen und Anbieten gut das dreifache an Gewinn machen (wenn man den ganzen Tag online ist), wie durch die Produktion von Waren.

Auch mit den Gebühren kann man durch Handeln Gold verdienen, es ist nur etwas Anspruchsvoller und in einer gesunden Relation zu den Produktionen.
Dragopedia.de die Wiki zu Dragosien

24

Donnerstag, 22. September 2011, 14:51

Inwiefern hat dein erster Punkt mit der Marktgebühr zu tun? Sowas passiert eher dann, wenn ein eindeutiger (starker) Überschuss an Waren besteht.

Die, die mehr Zeit investieren, können immer effizienter spielen. Sie können genau im richtigen Moment - und somit insgesamt schneller - ausbauen oder steigern. Sie können hohe Marktpreise abwarten usw. Das ist nunmal ein Privileg derer, die mehr Zeit investieren. Warum sollte einer, der pro Tag 5min spielt, genau dieselben Möglichkeiten haben, wie jemand, der 2 Stunden spielt?
Abgesehen davon hat man auch in 5min die Möglichkeit, Markt-Handel zu betreiben. Zudem sei nochmals gesagt, dass die Spieler selbst definieren, wieviel Gold durch den Handel verdient werden kann.

Und zum letzten Punkt: Klar "kann" man das. Nehmen wir mal an, ein Produkt wird zu 1000 Gold angeboten. Wenn ich es kaufe, bezahle ich 1050 Gold. Wenn ich nun versuchen will, Geld zu sparen, indem ich eine Nachfrage erstelle, kann ich diese bei höchstens 999 Gold ansiedeln (kostet mit Gebühren 1049 Gold). Wenn ich den Preis höher ansetze, kann ich geradesogut direkt kaufen.

Nehmen wir nun den anderen Fall an, ich verkaufe ein Produkt mit dem Wert 1000 Gold. Wenn ich ein Angebot erstelle, kriege ich 950 Gold. Wenn ich eine Nachfrage von 1000 Gold bediene, ebenfalls. Ich würde das Produkt aber bestimmt nicht billiger anbieten, weil ich dann mehr verdienen würde, indem ich die Nachfrage bediene.

Fazit: Es ist unwahrscheinlich, dass der Nachfragepreis über den Angebotspreis steigt. Tut er das doch, wird er relativ schnell wieder durch Verkäufe korrigiert. Die Leute verkaufen nunmal da, wo der Preis am besten ist.
Somit ist es noch sehr viel unwahrscheinlicher, dass der Preisunterschied auf über 10% steigt.

25

Donnerstag, 22. September 2011, 15:37

Nach der Logik hätte es vor den Marktgebühren garkeine Preisdifferenz geben dürfen, die gab es aber.

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

26

Donnerstag, 22. September 2011, 15:48

Und warum gab es die? Was ist die Erklärung dafür?

27

Donnerstag, 22. September 2011, 16:30

Warum gibt es Spieler, welche Produkte unter dem Preis einer bestehenden Nachfrage als Angebot einstellen?

Es gibt viele Dinge, über die man hier philosophieren kann.

28

Donnerstag, 22. September 2011, 16:33

Fakt ist, dass das nicht der normale Fall ist. Denn sobald das geschieht, kauft der nächste, der eine Nachfrage starten wollte, bei den Angeboten, weils billiger ist, bzw., der der anbieten wollte, verkauft direkt bei der Nachfrage.

Coheed

Meister

Beiträge: 2 001

Beruf: Darkwinger und Gildenmeister von DARK

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29

Donnerstag, 22. September 2011, 16:38

Inwiefern hat dein erster Punkt mit der Marktgebühr zu tun? Sowas passiert eher dann, wenn ein eindeutiger (starker) Überschuss an Waren besteht.

Der niedrige Preis hat natürlich etwas mit dem Überangebot zu tun. Aber das ist ja auch nicht der Kern des Problems. Der besteht nämlich darin, dass die reinen Handelstreibenden den Markt komplett verstopften. Wenn reine Händler mit 25 Nachfragen à 60.000 Einheiten Gewinn daraus schöpfen können, dass sie diese anschließend um 1G/Stck. teuerer wieder verkaufen können, dann kannst Du Dir sicher vorstellen, wie lange es dauert, einen solchen Warenberg sowohl in Nachfrage als auch im Angebot umzuschlagen. Der reine Handel um des Handelns willen hat seinerzeit den Markt völlig dicht gemacht. Tatsächliche Marktreaktionen auf z. B. erhöhte Nachfrage oder verknapptes Angebot schlugen nahezu nicht mehr durch, weil die Händler den Preis mehr oder weniger durch ihre immensen, nur zum Handel bestimmten Kontingente in Angebot und Nachfrage fest betonierten.

Zitat von »Vulcanos«

Die, die mehr Zeit investieren, können immer effizienter spielen. Sie können genau im richtigen Moment - und somit insgesamt schneller - ausbauen oder steigern. Sie können hohe Marktpreise abwarten usw. Das ist nunmal ein Privileg derer, die mehr Zeit investieren. Warum sollte einer, der pro Tag 5min spielt, genau dieselben Möglichkeiten haben, wie jemand, der 2 Stunden spielt?

Völlig richtig. Dem kann man nicht widersprechen.

Zitat von »Vulcanos«

Abgesehen davon hat man auch in 5min die Möglichkeit, Markt-Handel zu betreiben. Zudem sei nochmals gesagt, dass die Spieler selbst definieren, wieviel Gold durch den Handel verdient werden kann.

Die Option, binnen 5 Minuten sinnvollen Handel treiben zu können schließe ich völlig aus (..., außer im stabilen, über die Masse rentabelen Niedrigpreissegment / siehe unten). Etwas so volatiles wie den Dragosischen Markt mit seinen permanent alternierenden Haussen und Baissen sinnvoll händeln zu können ist nur dann möglich, wenn man dauerhaft ein Auge am Markt hat, um ggf. Puts im richtigen Augenblick wieder vom Markt zu nehmen, oder sich plötzlich ergebende Topkonditionen zum Losschlagen der Ware zum richtigen Zeitpunkt zu nutzen. WIE volatil das Geschäft ist, kannst Du HIER recht eindrucksvoll ersehen.

Zitat von »Vulcanos«

Und zum letzten Punkt: Klar "kann" man das. Nehmen wir mal an, ein Produkt wird zu 1000 Gold angeboten. Wenn ich es kaufe, bezahle ich 1050 Gold. Wenn ich nun versuchen will, Geld zu sparen, indem ich eine Nachfrage erstelle, kann ich diese bei höchstens 999 Gold ansiedeln (kostet mit Gebühren 1049 Gold). Wenn ich den Preis höher ansetze, kann ich geradesogut direkt kaufen.

Nehmen wir nun den anderen Fall an, ich verkaufe ein Produkt mit dem Wert 1000 Gold. Wenn ich ein Angebot erstelle, kriege ich 950 Gold. Wenn ich eine Nachfrage von 1000 Gold bediene, ebenfalls. Ich würde das Produkt aber bestimmt nicht billiger anbieten, weil ich dann mehr verdienen würde, indem ich die Nachfrage bediene.

Fazit: Es ist unwahrscheinlich, dass der Nachfragepreis über den Angebotspreis steigt. Tut er das doch, wird er relativ schnell wieder durch Verkäufe korrigiert. Die Leute verkaufen nunmal da, wo der Preis am besten ist.
Somit ist es noch sehr viel unwahrscheinlicher, dass der Preisunterschied auf über 10% steigt.

Du brauchst Dir exemplarisch nur die relativ stabilen Preise bei Holz (derzeit EK 12 / VK 15), Lehm (EK 16 / VK 19) oder Honig (EK 20 / VK 24) an zu schauen und wirst feststellen, dass genau deshalb, weil Handel getrieben wird, im Regelfall eine Preisdifferenz zwischen Angebot und Nachfrage besteht, die leicht über 10,5% liegt. Dazwischen bewegen sich lediglich die Leute, die schnelles Gold oder schnelle Ware benötigen.

Je teurer ein Produkt, desto mehr ist man im spekulativen Bereich und versucht Marktschwankungen voraus zu ahnen. Wer z.B. bei Ausrufung der neuen Dragballsaison gut beraten war, hat sich noch schnell die billigen Bestände an steigerungsrelevanten Rohstoffen (Spruchrollen bei knapp über 1000) gebunkert, um sie dann nur zwei Tage später für ein Heidengold wieder losschlagen zu können (Spruchrollen bei 1350 / entspr. 135%). Und genau richtig: "Die Leute verkaufen nunmal da, wo der Preis am besten ist." Bei entsprechender Nachfrage ist es exakt das, was man praktiziert.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (22. September 2011, 16:45)


Radu_Lykan

unregistriert

30

Donnerstag, 22. September 2011, 16:48

zudem wird der Gildenhandel stark eingeschränkt...was dringend nötig war!

31

Donnerstag, 22. September 2011, 17:45

Ok, das mit den grossen Massen ist wirklich problematisch, das hab ich nicht bedacht. Das war auch noch vor meiner Dragosien-Zeit. Aber gäbe es da nicht sinnvollere Methoden, das einzuschränken, als komplett dicht zu machen? Ich halte den Handel nach wie vor für ein interessantes Spielfeature und finde es schade, dass das Potential da einfach so verpufft.
Es gäbe durchaus Möglichkeiten, wie Beschränkungen der Menge oder des Handelsvolumens (insgesamt oder auf das Produkt bezogen).

32

Donnerstag, 22. September 2011, 17:55

Man darf nicht ausser acht lassen, dass die Marktgebühren die grössten Goldvernichter sind, daran zu schrauben hätte nachhaltige Auswirkungen auf die Balance.

33

Donnerstag, 22. September 2011, 18:00

Also die größten Goldvernichter sind immer noch die Drachen *g* neben deren Verfressenheit sind die Marktgebühren Peanuts
The difference between a Miracle and a Fact is exactly the difference between a mermaid and a seal.
-- Mark Twain

34

Donnerstag, 22. September 2011, 18:03

Also die größten Goldvernichter sind immer noch die Drachen *g* neben deren Verfressenheit sind die Marktgebühren Peanuts


So hab ich das nicht gemeint :-). Wenn du einen Drachen steigerst, vernichtest du Ressourcen. Das Gold, das du dafür zahlst, geht an den Verkäufer, und bleibt somit (bis auf die Marktgebühr) weiterhin im Wirtschaftskreislauf.

35

Donnerstag, 22. September 2011, 18:15

okay, dann haben wir leicht aneinander vorbeigeredet *g* so gesehen hast du natürlich recht
The difference between a Miracle and a Fact is exactly the difference between a mermaid and a seal.
-- Mark Twain

Radu_Lykan

unregistriert

36

Freitag, 23. September 2011, 16:59

Ok, das mit den grossen Massen ist wirklich problematisch, das hab ich nicht bedacht. Das war auch noch vor meiner Dragosien-Zeit. Aber gäbe es da nicht sinnvollere Methoden, das einzuschränken, als komplett dicht zu machen? Ich halte den Handel nach wie vor für ein interessantes Spielfeature und finde es schade, dass das Potential da einfach so verpufft.
Es gäbe durchaus Möglichkeiten, wie Beschränkungen der Menge oder des Handelsvolumens (insgesamt oder auf das Produkt bezogen).


Das Forum ist voll mit Vorschlägen dazu, aber Loren hat sich schließlich hierfür entschieden! - Meiner Meinung nach war das der richtige Schritt!

Marxn

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37

Freitag, 8. Februar 2013, 11:42

Nachfrage reinstellen kostet 105%, der die Nachfrage bedient bekommt 95%

Käufer eines Angebotes bezahlt 105%, Verkäufer erhält 95%

Hmmm, also ist das immer noch so?

Als Verkäufer eines Angebots erhalte ich doch 100%, zumindest laut meiner eigenen Marktübersicht.
ich biete z.B. 1000 Holz für 15 Gold an und erhalte exakt 15.000 Gold. Wo ist da die Marktgebühr?

Bei den Nachfragen kommts dagegen hin, glaub ich:

Habs vorhin mal mit 100 Spruchrollen für 1056 Gold ausprobiert:

100.320 Gold kriegt einer, der mir die 100 Spruchrollen liefert
105.600 Gold stehen bei mir in der Marktübersicht zu Buche
110.880 Gold krieg ich zurück, wenn ich die Nachfrage rausnehme
Dragosische Arenaliga

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38

Freitag, 8. Februar 2013, 11:52

Naja bei Holz ist es so, wenn du 1.000 holz für 14 Gold verkaufst, dann bekommst du 14.000 Gold. Derjenige, der dein Holz kauft muss aber 14.700 Gold bezahlen.
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Der liebestolle Pulpe hat eine große Nachkommenschaft. Hier findet ihr seinen Stammbaum (Stand 17.01.2013)


Denn wen du nicht mit Genialität beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!

Marxn

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39

Freitag, 8. Februar 2013, 11:59

hehe... Irrtum, du bekommst keine 14.000 Gold, wie ich grad mit nem Gildenkollegen in endlosen Selbstversuchen feststellen musste (jaja, die merkwürdigen Nebensymptome einer Krankschreibung....)

Es sind tatsächlich überall 5%, nur wird das in der Marktübersicht nicht angezeigt, und folglich ist dein zu erwartender Gewinn nicht der, der in der Angebotsliste angezeigt wird, sondern nur 95% davon. Das könnte man da ja ruhig mal mit einrechnen.
Dragosische Arenaliga

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40

Dienstag, 26. November 2013, 14:09

Ich muss da jetzt auch nochmal nachfragen, weil verstanden habe ich es trotzdem irgendwie noch nicht so ganz :wacko:

Ich habe 25'000 Steine für 24 Gold verkauft. Im Angebotslog stehen bei mir 600'000 Gold, auf dem Konto fehlen aber 30'000.

Verstehe ich es also richtig, dass man, egal, ob man etwas anbietet, nachfragt oder eine Nachfrage bedient, IMMER mit der Gebühr bestraft wird?!?!

Und warum steht dann im Angebotslog der falsche Preis? Das ist doch total paradox! Ich habe eine Rohstoff "über" und möchte ihn verkaufen, damit ein anderer, der einen Mangel hat, weiterbauen, produzieren, steigern kann - oder was auch immer - und wir werden beide dafür bestraft!

Da bringt es doch noch nichtmal mehr etwas, innerhalb der Gilde zu handeln.

Weil selbst da hat man ja keine Chance mehr. Und einen eigenen Gildenmarktplatz ohne Gebühr gibt es auch nicht mal. :thumbdown:


Ich habe inzwischen angefangen, wenn ich etwas brauche, meine Gebäude ineinander umzubauen. Wenn ich Holz und Lehm und Bretter eh über habe, kann ich auch einen Garten in einen Kräutergarten umbauen, weil der Verkauf ja wiederum weniger bringt, als tatsächlich überall steht.

Das ist echt frustrierend! :wacko:
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel.
Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

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