Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Dragosien - Land der Drachen - Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

81

Mittwoch, 14. Juli 2010, 18:15

Sky möchte erreichen, dass die Händler keine Gewinnmöglichkeiten mehr haben, indem die Leute, die einfach mal kaufen ohne zu merken, dass der Nachfragepreis 15% unter dem Kaufpreis liegt, gezwungen werden, da mit zu machen. Und das könnte sogar klappen.
Es sind genug Möglichkeiten im Spiel eingebaut, dass man sieht, wie hoch Angebote und Nachfragepreise sind.

Nicht notwendig, jede Notwendigkeit auszuschalten, mal das Hirn zu benutzen.
Das Problem ist nicht die technische vorhandenen Möglichkeiten, sondern die Bequemlichkeit / Unwissenheit vieler Spieler. Durch mein System wären sie gezweungen sich damit auseinander zu setzen. Es wäre eine eher psychologische Massname, denn ein komplett neues Handelssystem. Aber ich sehe schon dass es unmöglich ist das dir klarzumachen, von daher lassen wir es einfach dabei. Die Wahrscheinlichkeit das dieses System umgesetzt wird halte ich eh für gering. Meine Hoffnung beruht jetzt auf die Spieler, das sie nicht blindwütig weiter künstlich hochgetriebene Preise der Händler kaufen, anstatt eigene Nachfragen einzustellen, die ein oder zwei Gold über den Nachfragen der Händler liegen.

Im allgemeinen bin ich eh der Meinung das das Handelssystem dazu dienen sollte Interaktion zwischen den Spielern zu gewährleisten, indem benötigte Waren gekauft, und überschüssige Waren verkauft werden. Es aber überhaupt nicht als dominante Einkunftsmöglichkeit für sehr aktive Spieler dienen können sollte. Aber das ist wohl nur meine Meinung ;)

Sky

82

Mittwoch, 14. Juli 2010, 18:52

Aber ich sehe schon dass es unmöglich ist das dir klarzumachen, von daher lassen wir es einfach dabei.
Danke. Ich kann schon verstehen, was Du bezweckst. Ich denke nur, dass andere auch denken sollten. :)

Wir brauchen da wirklich nicht weiter zu diskutieren drüber. Es ist keine Verständnisfrage, sondern eine eher philosophische.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rhonija« (14. Juli 2010, 18:58)


83

Mittwoch, 14. Juli 2010, 19:35

@Sky: Es auf keinen Fall nur deine Meinung, es ist aber so gewollt.

Im Übrigen, wer legt den fest bzw. überwacht was gebraucht wird oder Überschuß ist?
greetings
Bujes

84

Freitag, 16. Juli 2010, 22:08

Ich muss es einfach schnell loswerden:
Coheed hat mit allem was er sagt recht!

85

Samstag, 17. Juli 2010, 00:31

Ich bin leicht verwirrt??

Ist Dragosien nicht eine Wirtschaftssimulation? Und bei einer WiSim sind Händler, die den Markt verstehen und die Bewegungen auszunutzen wissen, die Normalität. Vor x Monaten haben sich alle über den 1Gold-Handel beschwert. Mit 10% Märchensteuer ist dieser quasi tod. Und was ist jetzt falsch daran? Regieren immernoch die Spekulanten den Markt? Wenn ja, haben sie Talent. Sie müssen diese 10% überwinden um Gewinn zu machen. Und wenn sie dennoch Gewinn machen, dann haben sie diesen verdient. Es ist nicht so, das man machtlos ist als "einfacher" Spieler (nur verkaufen, wenn was da ist, kein echter Handel). Man kann nicht alles verlieren wie in anderen MMOs. Mann hat nur weniger Gewinn, kein Verlust. Also beschwert euch nicht darüber.

Entweder man kommt mit klar und baut sich dennoch einen Drachen (oder eine effiziente Wirtschaft) auf und erfreut sich drann... oder man klemmt das Siedler-Savegame in einen Hexeditor und freut sich über die erschaffenen 10'000 Resourcen. Ich hab jetzt nach einigen Monaten wieder mit Dragosien angefangen und ich finde __ALLEIN DIE TATSACHE EINER ÄNDERUNG__ wunderbar. Es zeigt, das die Entwickler selbst einrechnen, langeingesessene Spieler zu verärgern um ein besseres, ausbalanciertes Spiel zu gestalten. Daran kann nichts falsch sein. Mein Account ist noch nicht weit genug gediehen, um die feinen Unterschiede zu Alt-Dragosien zu finden.

Als konkretes Beispiel möchte ich Kapiland (*) anführen. Ich hab dieses Spiel eine zeitlang betrieben (eine reine WiSim). Es war einmal ein kleiner Eingriff, der eine Ware im Preis höher gestellt hat (die Edukte haben den Verkaufspreis des Produkts weit überschritten) und alle haben sich beschwert: Die Ware ist auch unterbewertet! und die! und die! und die! Die Folge: nie wieder so ein Eingriff. Die Folge: Die Wirtschaft ist quasi tot. Alle Preise gingen entsprechend einer gallopierenden Inflation nach oben. Die Spieler die weiterspielen, sind so unermesslich reich das niemand mehr ran kommt und neue Spieler haben keiene Chance... bzw einfach nur ein ermüdendes Spiel.

Um es kurz zu machen: eine WiSim benötigt ein Ziel.. und wenn es das Optimum nach dem aktuellen Regelsatz ist. Erfreut euch an den Drachen. Andere WiSims haben so einen Aspekt nicht. Und wenn die Spielmacher einen Grund für eine Änderung finden, dann haben sie einen Grund. Findet euch mit ab oder sucht euch ein anderes Spiel.

best regards

(*) @mods: falls es gegen die Regeln verstoßen sollte, andere Spiele auch in so einem Kontext zu verlinken, dann schwärzt/ löscht den Link. Ich dachte nur: mit einem komkreten Beispiel wirds einfacher...

86

Samstag, 17. Juli 2010, 00:58

Der Kaufmann ermöglicht zwar Gewinne, ist aber alles in allem für alle besser, die keinen Kaufmann haben. Grund:

Mit einem Kaufmann kann man zwar ab Stufe 5 Gewinne erzielen, damit wird aber Nachfrage generiert für die Produkte, die sonst keine Nachfrage haben.

Rechenbeispiel:
Gemüse hat einen min. Preis von 60. -20% Preisuntergrenze führt zu einem min. Nachfragepreis von 48 (teilweise wird sogar zu 48 angeboten). 1000 Gemüse kosten also 48000 + 2400 Marktgebühr = 50400 Gold. Mit einem Kaufmann Stufe 5 kann man das Gemüse zu 53,4 (k.A. ob das jetzt zu 53 oder 54 gerundet wird).
Bei 54 bekomme ich also 54000 - 2700 = 51300 Gold. Einen enormen Gewinn von 900 Gold. Dazu muss ich aber erst mal genug Leute finden, die mir Gemüse zu 48 liefern. Wenn ich Glück habe, bekomme ich so vielleicht 10.000 Gold am Tag. Dafür kostet ein Kaufmann Stufe 5 aber schon eine knappe Million.
Mit einem Kaufmann, der mir tatsächlich 15% gibt, kann ich immerhin einen Gewinn von 3,75 Gold/St erzielen. Cool, nicht? Aber eben nur solange, wie ich das Gemüse zu 48 bekomme. Wenn jetzt also tatsächlich eine relevante Anzahl von Spielern einen Kaufmann hoch aufbauen, wird die Nachfrage nach den Produkten, die am unteren Ende hängen, steigen. Da die Profis wegen mangelnder Effizienz eh keine solchen Produkte produzieren, wird dieser Mechanismus dazu führen, dass auf Dauer Gemüse eher bei 51 als bei 48 hängen wird, was insbesondere denen nützt, die ihre kleinen Gärten hegen und pflegen und 6% mehr Gewinn machen.

Ein Kaufmann hat für mich primär folgenden Sinn. Wer eine schwache oder schwankende Wirtschaft hat, kann mit verhältnismäßig geringem Aufwand gegen schwache Zeiten abgesichert werden. Ein Kaufmann Stufe 3 führt z.B. dazu, dass bei Produkten am Minimum der NPC-Preis knapp 9% über dem untersten Preis liegt, den man sonst anbieten müsste. Dann verkaufe ich halt nicht auf dem Markt sondern an den NPC. Und dann kann es sich auch rechnen.
Wieso redest du den Kaufmann schlecht und hast selbst einen mindesten der Stufe 5 ?
Willst du, das alle anderen keinen bauen ?
Mir ist bewusst, je mehr einen Kaufmann dieser Größenordnung haben, um so weniger bringt er.
Doppelmoral, wie bei noch einigen, die sich hier so stark gegen den Kaufmann aussprechen.
Ich stehe zu meinem Kaufmann.

Und für alle, die gegen ihn wettern: Ohne ihn würden die Preise für noch nicht benötigte Rohstoffe noch stärker fallen. Der Kaufmann trägt somit dazu bei, das Preise weitgehend stabil bleiben und sich deren Produktion lohnt. Seht es doch auch mal von dieser Seite, nicht nur immer durch die Brille des Neides. Jeder kann ihn doch bauen.

87

Samstag, 17. Juli 2010, 09:15

Und für alle, die gegen ihn wettern: Ohne ihn würden die Preise für noch nicht benötigte Rohstoffe noch stärker fallen. Der Kaufmann trägt somit dazu bei, das Preise weitgehend stabil bleiben und sich deren Produktion lohnt. Seht es doch auch mal von dieser Seite, nicht nur immer durch die Brille des Neides. Jeder kann ihn doch bauen.

Sollte es nicht eher so sein, dass Angebot und Nachfrage (nicht künstlich generiert, sondern der echte Bedarf) den Preis bestimmen sollten? Wer bereits was produziert, was noch nicht gefragt/benötigt wird, ist doch selbst schuld, ein bisschen schauen sollte man schon und seine Wirtschaft entsprechend anpassen. Also neidisch bin ich bestimmt nicht, ich mag den Kaufmann einfach nicht, ist doch gut, dass man die freie Wahl hat.. ^^

88

Samstag, 17. Juli 2010, 13:11

naja sinja da denk ich auch, ist's nicht sooooo schlecht, dass der preisverfall
durch den kaufmann ausgebremst wird. es wird immer leute geben, die waren
produzieren, die noch gar nicht gebraucht werden, wenn zb "sättel" nun wegen
einer kleinen minderheit runter auf 50 gold rauschen, gewöhnen sich die leute
wieder an den preis "50 gold" und später, wenn die nachfrage da ist, dann wird
wieder massiev versucht den preis nicht über 60 gold kommen zu lassen, wobei
der preis dann ja in keiner relation steht.

das problem ist, viel zu wenige haben ein gespühr für den rellen preis in abhäng-
keit der ausbaukosten, od viele wollen den rellen preis gar nicht sehen und
nutzen preisunterschiede nur zu ihrem vorteil.

das ist nicht nur hier im spiel so, datt ist wohl ein reales problem. würden
90% der burgerketten ihre preise um 100 euro anheben, würden viele meckern
und viel zu viele würden trotzdem noch kaufen. es geht nur noch um "preise"
aber der WERT eines gegenstands wird nicht mehr erkannt.

89

Samstag, 17. Juli 2010, 13:30

Ich habe den Kaufmann früher heiss und innig geliebt. Im neuen Dragosien hat er seine Kraft verloren. Wer einen Kaufmann bauen will, dann jetzt, solange es die noch nicht gefragten Rohstoffe gibt. In spätestens 2 Monaten ist es vorbei. Dann überleg selbst ich, ob ich ihn nicht lieber in einen Bauherrn umbaue. Zum drücken der Preise wird er nichts taugen, da müssen die Spekulanten ran, nicht die Kaufleute.

90

Samstag, 17. Juli 2010, 13:34

das problem ist, viel zu wenige haben ein gespühr für den rellen preis in abhäng-
keit der ausbaukosten, od viele wollen den rellen preis gar nicht sehen

Da allerdings stimme ich dir vollkommen zu. In der Realität ist es nicht so extrem (wobei man auch da manchmal staunt), aber hier in der virtuellen Welt wird darüber von vielen Spielern nicht nachgedacht (ist ja auch nicht wirklich nötig, ist ja kein echtes Gold, und wer Dragosien ohne großen Ehrgeiz spielt..).

91

Samstag, 17. Juli 2010, 15:26

@Spatz : Ich habe einen Kaufmann Stufe 6, um auszuprobieren, was er leistet. Und mit 3 Mio Goldeinsatz mache ich etwa 200.000 pro Tag, vielleicht etwas mehr. Dieses Gold ist aber Stress und deswegen werde ich nach meinem Urlaub den Kaufmann umbauen, denn hätte ich das Gold z. B in eine Zeugschmiede investiert, würde ich ähnlich viel Gold deutlich einfacher verdienen.

gracjanski

Fortgeschrittener

Beiträge: 413

Wohnort: auf der welt

Beruf: einen ganz guten

  • Private Nachricht senden

92

Sonntag, 18. Juli 2010, 11:00

@Spatz : Ich habe einen Kaufmann Stufe 6, um auszuprobieren, was er leistet. Und mit 3 Mio Goldeinsatz mache ich etwa 200.000 pro Tag, vielleicht etwas mehr. Dieses Gold ist aber Stress und deswegen werde ich nach meinem Urlaub den Kaufmann umbauen, denn hätte ich das Gold z. B in eine Zeugschmiede investiert, würde ich ähnlich viel Gold deutlich einfacher verdienen.

Ein Kaufmann stufe 6 braucht 4,75 Mille Gold, damit kannst du dir eine Zeugschmiede Stufe 5.5 kaufen, die ca. 120k Gold am Tag macht...

Man braucht kein Gespür für faire Preise, sondern das Script von Scram und dann das Verständniss für die vielen Zahlen.
hab aufgehört: Dragball ist einfach eine Farce

93

Sonntag, 18. Juli 2010, 23:39

Abgesehen davon, dass ich das Script zur Zeit im Urlaub nicht zur Verfügung habe, ist mein Stand, dass es immer noch falsch rechnet, weil es die Preisuntergrenzen nicht berücksichtigt. Unabhängig davon werden die 200.000 im Laufe der Zeit garantiert weniger, weil Elixiere und Spruchrollen nicht mehr lange an der Preisuntergrenze kleben werden. Zusätzlich kommt hinzu, dass die Zeugschmiede wenigstens konstante Steigerungsraten beim Ausbau hat, was beim Kaufmann nicht so ist.
Und der Zeitaufwand nervt halt trotzdem.

94

Samstag, 24. Juli 2010, 07:28

RE: Gedanken zum "Neuen Dragosien"

Nun spielen wir es also schon seit ein paar Tagen - das Dragosien neuer Zeitrechnung mit der frommen Hoffnung, dass es unendlich währe...

Und dennoch beschleicht mich zunehmend das unangenehme Gefühl, dass auch dieses neue Dragosien an einem eklatanten, neuen Geburtsfehler leidet. Zentrales Problem ist dabei der lediglich lineare Anstieg der Produktionsmengen bei gleichzeitig explodierenden Mehrkosten für die jeweils nächsthöhere Ausbaustufe.

Die Folgen daraus sind eigentlich absehbar. Es wird irgendwann, ich vermute sogar recht bald, von vielen Mitspielern der Punkt erreicht, an dem Ausbauten bei extrem kleinen Nutzen irrational teuer sein werden. Amortisationszeiträume von 100 und mehr Tagen werden deutlich schneller Realität sein, als unter den alten Vorgaben. Dies wird zwangsläufig zur Folge haben, dass binnen Kurzem das Baugewerbe im Highend-Bereich eingestellt werden wird. Vermutlich werden sich auf Dauer nur build n'crash-Siedlungen rechnen, die auf sehr flexibele an Marktbewegungen orientierten Gebäudeumbau- und Abrissraten bei gleichzeitig relativ wenigen Ausbaustufen setzen. Aber auch dort findet sich recht schnell eine für den Spielbetrieb extrem wichtige Barriere: die Obergrenze der Eigenproduktion. Denn jeder weitere Ausbau steht in keinem Verhältnis mehr zum Nutzen und die ebenso rasant ansteigenden Renovierungskosten tun ihr übriges, sich weitere Ausbauten besser zweimal zu überlegen und schlussendlich zu sparen.

Was ist also die Quintessenz aus dieser Erkenntnis?

Der einfach nur produzierende Spielertypus mit ein, zwei halbstündigen Dagosienbesuchen pro Tag wäre tot. Primär würden Mitspieler, die diese baukostenbedingte Deckelung der Eigenproduktion überwinden möchten, dazu gezwungen sein exzessiv und mit viel Zeitaufwand zu handeln. Folge daraus wären vermutlich NOCH dichtere Märkte mit noch mehr von außen gesteuerten Marktturbulenzen (machen wir uns nichts vor... Das war schon im alten Dragosien immer wieder nötig und wurde auch gemacht!), um den Markt zumindest temporär auf zu lockern. Adäquat dazu würden wieder eigentlich illegale Pushaccounts aus dem Boden schießen, die den Mitspielern dann die Vorteile verschafften, die sie auf legalem, "erbautem" Weg nicht mehr erreichen könnten.

Ich hoffe sehr, dass es zu dieser Vision nicht kommen wird, weil das das endgültige Scheitern des Dragosischen Gedankens und damit den finalen Ausstieg für mich selbst bedeuten würde, fürchte aber, dass es durchaus so kommen könnte. Ich bitte deshalb um eine Reform zur rechten Zeit mit Wiedereinführung einer Dynamik bei den Produktionszuwachsraten - Dragosien zuliebe.
Ich möchte den Startbeitrag nochmal in Erinnerung rufen!
Inzwischen sind noch einige Wochen ins Land gezogen und man kann es immer deutlicher erkennen, crash and build Strategen, sowie aktive Händler sind locker doppelt soweit (alleine vom Handelsvolumen) als die Masse an Spielern. Sprich die Spieler die hier endlos Zeit investieren und dem Beispiel folgen, marschieren in großen Schritten davon. Ausbaueffizienz ist bei den normal spielenden vielen weit über 150 Tage, sowie die Überschusseinbrüche machen sich bemerkbar, wenn man jetzt nicht reagiert und mitzieht bleibt man auf der Strecke, weil man gewisse Ziele nur noch schwerlich erreicht.

Cornflake

Erleuchteter

Beiträge: 3 346

Wohnort: Hessen

Beruf: Erzieherin

  • Private Nachricht senden

95

Samstag, 24. Juli 2010, 16:12

Es liegt hier noch einiges im Argen, da waren wir uns einig, aber das die Leute, die ihre Dörfer nach der Marktlage ausrichten besser wegkommen, war vor dem Monsun auch schon so.
Und dazu braucht man nicht ewig Zeit zu investieren.

Es ist doch ganz klar, das diejenigen, die hier mehr Zeit investieren auch mehr davon haben, warum auch nicht, sie tun ja auch mehr dafür.
Man kann doch nicht erwarten, dass einer, der einmal am Tag hier reinguckt, nach 4 Wochen genauso weit ist, wie jemand, der alle 3 Stunden erscheint.

Und das diejenigen, die ihre Dörfer so gebaut haben, dass sie viele Veredler stehen haben, momentan keinen großen Gewinn machen, war doch vorher schon klar. Das Zeug braucht doch kaum einer, dafür ist es noch zu früh (von den Werkzeugen mal abgesehen, aber die braucht man ja schon relativ früh bei den Ausbauten).

Duque, man kann so eine Art Spiel nicht so gestalten, dass alle gleich sind, egal was sie tun. Gott sei Dank. ;)

Thema bewerten