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Kenny3015

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61

Sonntag, 8. Mai 2011, 00:09

"Naja, das hängt wohl vor allem davon ab, wann die Infektion war... Wenn unsere Barrikaden fertig sind, können wir ja suchen. Vielleicht macht es sich ja auch von selbst bemerkbar. Es wäre auf jeden Fall eine schöne Abwechslung, einmal Glück zu haben."
Offenbar war Vic das Thema genauso unbequem wie ihm.
Er hoffte wirklich, das Kind noch lebend zu finden. Bis dahin würde er nach Material für eine Waffe suchen. Er entschied sich, zuerst die Garage aufzusuchen.

62

Sonntag, 8. Mai 2011, 07:28

Kimberly öffnet vorsichtig die Augen, den Anblick ihrer Kleidung kennt sie ja bereits, aber wie zur Hölle kommen die Menschen und der verdammte Heli hier her ins Krankenhaus. Moment das ist nicht das Krankenhaus. Jetzt ist doch Zeit für Panik. *Rums Kopf trifft Wand vom Heli*, verdammt das macht die Kopfschmerzen nicht grade besser. Die Übelkeit auch nicht. Sie Schafft es grade noch den Kopf aus dem Heli zu bekommen, bevor sie würgend den ganzen Magenihnalt verliert.
Hexenkind in Dragosien jetzt Amtshexe, 18.04.2013

Ninobi

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63

Sonntag, 8. Mai 2011, 09:15

Schon beim öffnen der Kiste meinte Nina einen Hauch von Parafin wahrnehmen zu können und plötzlich klopfte ihr Herz. Das war ein ihr wohlbekannter Geruch der mit eingelagerten Werkzeugen aber auch Ersatzteilen zu tun hatte. Was sie zu sehen bekam ließ ihr einen Stein vom Herzen fallen, denn in der Kiste befanden sich 3 Rolltaschen mit dem Bordmechanikerwerkzeug.
"Wow, wer sagt denn das es kein Glück mehr gibt." sagte sie mehr zu sich selbst als zu jemand anderen und griff hinein um die drei Rolltaschen herrauszunehmen.
Bevor sie sie jedoch anfangen konnte zu untersuchen wurde sie durch ein Geräusch abgelenkt das sie durchaus kannte und gleich einen unangenehmes Gefühl auslöste. Sie drehte sich um zum Heli und musste zusehen wie die Person die bisher noch im Dämmerschlaf im Heli gelegen hatte sich gerade ins Gras übergab. Nina würgte erst einmal den Reflex den dies erzeugte herrunter ... "Hey Soldat, euer letzter Passagier ist jetzt auch wach." dabei zeigte sie auf die Frau im Krankenhauskittel die sich grade herzhaft auskotzte.



Das Lernen ist wie das rudern gegen den Strom, hört man auf treibt man zurück.
Zitat von Laotse

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64

Montag, 9. Mai 2011, 12:35

"öhm.. Das war nicht das was ich suchte aber gut zu wissen, dass wir noch viel munition haben."
Nachdem sie die kiste wieder verschloss, sah sie, dass die frau ihr werkzeug gefunden hatte. Und sie hoerte auch ein ihr nur allzu gut bekanntes geraeusch...
Eine Frau in seltsamen klamotten, die sie erst nach einigem denken als krankenhauskittel identifizieren konnte, uebergab sich grad aus dem heli ins gras.
Langsam ging sie auf die frau zu: "hallo."


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65

Montag, 9. Mai 2011, 12:57

Gibt ein mattes: "Hallo" zur Antwort. Wischt sich mit einem Taschentuch, dass schon deutlich bessere Tage gesehen haben muss, den Mund ab und setzt sich vorsichtig auf. *Rückt von dem Erbrochenen weg*. Lässt den Blick kurz prüfend über die Landschaft draußen gleiten.
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Firehawk

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66

Montag, 9. Mai 2011, 20:27

Kenny: Du findest die Garage, die auf der dem Helikopter abgewanden Seite des Hauses ist. Mike ist grade dabei, eine Hintertür zu verriegeln, während du die Garage betrittst. Drinnen ist es dunkel, es gibt keine Fenster. Der Lichtstrahl der Tür beleuchtet harten Betonboden.

Nina: "Na ein Glück, mehr wache Leute heisst weniger Wehrlose. In der Medizinkiste müsste noch etwas sein, mit dem man die Übelkeit unterdrücken kann. Ich frage mich, warum immer alle kotzen, sobald sie aufwachen."

Kenny3015

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67

Montag, 9. Mai 2011, 23:14

Er sah nichts. Nachdem sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah er wenig. Er tastete nach einem Lichtschalter, bis ihm einfiel, dass es ohnehin keinen Strom gab. Das Licht, das er hatte musste reichen, weshalb er die Tür so weit wie möglich öffnete.
Während er suchte, fragte er sich, ob die Garage ein geeignetes Versteck für ein verängstigtes Kind war. Eher nicht. Zumindest nicht diese Garage. Fensterlos und dunkel, war das kein Ort, wo es irgendwer länger als ein paar Stunden aushalten konnte. Suchen konnte er ja trotzdem, vielleicht gab es hier irgendwo ein Geheimversteck oder das Kind befand sich im Auto, falls es hier eines gab...
Eigentlich war alles andere für ihn zweitrangig geworden. Er musste dieses Kind finden und retten. Sollte er nebenbei eine Waffe finden, war das gut, wenn nicht, würde er sich eben mit dem begnügen müssen, was er hatte.

//Von besonderem Interesse an diesem Raum: Fahrzeug/Zustand, Rasenmäher oder Motorsäge, schwere Gartengeräte, Düngemittel etc
//Sollte das Licht für eine Durchsuchung nicht ausreichen, kommt Spraydose+Feuerzeug=Fackel (Würfel 1)

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Ninobi

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68

Dienstag, 10. Mai 2011, 05:41

Anstatt das Bordwerkzeug zu inspizieren nahm sie ihren Rücksack und packte die drei Rolltaschen hinein. Nina klappte den Deckel der letzten Kiste wieder zu und verschloß ihn, diesmal ohne einen Sicherungsdraht, um dann die Kiste wieder zurückzustellen. Die Frau im heli könnte sicher etwas gegen die Überlkeit gebrauchen und da sie eben ja die Kiste mit dem Verbandszeug und einigen Medikamenten schon zu fassen hatte machte sie sich daran sie wieder zu öffnen. "Gut das ich nur einen Sicherungsdraht verwendet habe so geht es jetzt doch etwas schneller", dachte sie und entfernte ihn um ihn dann in ihrer Hemdtasche verschwinden zu lassen.
Sie klappte die Kiste auf und sah prüfend auf das was sich darin befand. An der einen Seite waren wohlgeordnet die medikamente aufgestapelt und sie griff zu um zu sehen was da so zum Vorschein kam. "Hmm, Aspirin ... schon mal gut ... Diclophenac ... sehr schön aber nicht wirklich hilfreich ... ", und plötzlich hatte sie ein Fläschchen mit einem unaussprechlichem Namen in der Hand welches laut Beschreibung gegen Übelkeit und Erbrechen helfen sollte. Sie packte die Aspirin und die Diclophenac ebenfalls in ihren Rucksack und nahm das Fläschchen und ging zu der Frau im Heli.
Mit den Worten: "Hi, ich denke die kannst du jetzt gebrauchen", reichte sie ihr das Fläschchen, " Leider hab ich keinen Löffel. Im übrigen ich bin Nina und das ist Akiko, den Namen vom netten Soldaten da hinten hat er mir noch nicht verraten." Zu Akiko gewandt fragte Nina : "Hast du vielleicht einen Löffel damit sie das Zeug da einnehmen kann?"



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69

Dienstag, 10. Mai 2011, 07:25

"Danke nicht nötig, die Übelkeit kommt von der Bewußtlosigkeit. Die geht gleich von selber. Im Krankenhaus hatten wir das mit den Medikamenten immer sparsam betrachtet. Ich bin Kim." Kim zieht die schwarze Tasche hinter ihrem Rücken neben sich und hüpft aus dem Heli. "Wenn ich schonmal wach bin, kann ich auch aufstehen." Sie wirft kurz einen Blick zurück zu den anderen im Heli.
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Ninobi

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70

Dienstag, 10. Mai 2011, 20:45

"Nun das musst du wissen Kim, ich werd sie in meinem Rucksack verstauen
für den Fall das sie doch noch benötigt werden. Hmm ja und wie
Krankenhaus siehst du wirklich ein wenig aus ", sie grinste breit und
zeigte auf den Kittel, "Vielleicht wäre es sinnig dir etwas wärmeres zu
suchen Nachts kann es verdammt kalt werden. Ich werde jedenfalls jetzt
mal nach dem Heli schauen ob ich da etwas tun kann." Kaum gesagt schwang
sie sich ihren Rucksack über und ging um die Pilotenkanzel herum zur
anderen Seite.
Über jedem Einstieg konnte Nina eine Revisionsklappe erkennen und ebenso im inneren an der Decke des "Passagierbereichs". Sie machte sich daran die Revisionsklappe über dem Einstieg des Copiloten zu öffnen.


// wie gesagt wenn ich würfeln soll bitte sagen und auch welcher Würfel



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71

Dienstag, 10. Mai 2011, 21:15

Kim zieht die Jacke aus der Tasche und verschließt die Tasche wieder. Jacke an. Tasche ausm Heli gehoben. Langsam entfernt sie sich von den anderen. Nicht weit nur mal umsehen.
Hexenkind in Dragosien jetzt Amtshexe, 18.04.2013

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72

Mittwoch, 11. Mai 2011, 19:11

Da sie mal wieder nix zu tun hat beobachtet sie den himmel. Das hatte sie schon lang nicht mehr getan.

Nach einer weile faellt ihr auf, dass da immer noch einige ungeoefnete kisten herumstehen.
Sie seufzt und macht sich daran die erste kiste zu oeffnen.


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Firehawk

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73

Donnerstag, 12. Mai 2011, 15:44

14:30

Kenny:
Kein Fahrzeug zu sehen, aber dafür reicht das Licht aus, um das Garagentor zu öffnen, was der Beleuchtung durchaus gut tut. Ein Fahrzeug gibt es hier scheinbar nicht, Möglichkeiten sich zu verstecken auch nicht. Die Garage ist einfach nur....leer.

Akiko: Der Himmel zieht sich zu..... vielleicht wird es heute nacht regnen. In der Kiste sind einige Konserven und ein Gasbrenner, aber sie ist nicht mal halbvoll.... du schätzt, das man mit dem Inhalt der Kiste einige Tage überleben könnte.... auch wenn das sehr fade Tage sein würden.

Nina: (wir kürzen das ganze etwas, ich bin ja kein Techniker^^) Du entdeckst einige technische Mängel, während du nach dem Hauptproblem suchst, das euch am Boden festhält..... Aber keiner davon ist wirklich schwerwiegend, die meisten kommen einfach vom Alter und dem Dauergebrauch des Helikopters.

Kim: In der Umgebung des Hauses sind vorallem Äcker, ein paar Bäume und Landstrassen, in der Ferne erkennst du noch schemenhaft die Umrisse der Stadt..... Und vorallem die des Krankenhauses.

Ninobi

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74

Donnerstag, 12. Mai 2011, 21:45

Die Klappe ließ sich mit einigem Kraftaufwand öffnen und das was Nina erblickte war Fett und Staub ... viel Staub und Dreck. Das hätte sie sich eigentlich denken können, so wenig Fett wie an der Klappe war auch an den Gestängen eingesetzt worden, was aber noch nicht wirklich das größte Problem darstellte. Sie ließ die Klappe geöffnet und machte sich an die zweite Revisionsklappe die zum Motor des Helis führte. Auch hier war der erste Anblick mehr als ermutigend, der Motor war ungepflegt und wenig geschmiert. Die Drosselklappen schienen fast trocken zu sein. An den Wartungsaufkleber konnte sie erkennen das der Heli seine letzte Wartung noch weit vor der Katasthrophe hatte. Sie fing jetzt halblaut an vor sich hin zu schimpfen "Verdammte Trottel von Bodentechnikern, die liegen wohl lieber in der Sonne als ihrer Arbeit nachzugehen und das seit Jahren. Hier ist ja fast alles überfällig was überfällig sein kann .... diese *$%§*%§*". Beim Versuch die Drosselklappen von Hand zu bewegen stellte sie fest das diese nahezu festgenagelt erschienen und wohl einiges an Öl gebrauchen könnten um wieder beweglich zu sein. Wahrscheinlich startetet der Heli deshalb nicht mehr. Eigentlich konnte sie sich den Blick hinter die dritte Klappe ersparen aber sie entschied sich auch dort noch ein Bild zu machen. Sie hatte bei den ersten beiden bereits gesehen das es dort Schmiernippel gab und das könnte angesichts des Zustandes recht nützlich sein.
Sie stieg wieder in den Passagierbereich und öffnete die letzt Klappe, wie nicht anders zu erwarten war es hier das gleiche wie schon zuvor. Mit einem Seufzer schwang sie ihren Rucksack von der Schulter und holte die drei Werkzeugrollen herraus und kniete sich auf den Boden des Helis um zu sehen was da so enthalten war. Sie hoffte auf eine Fettspritze und einen Öler ... auch war ihr klar das sie sich Gedanken darum machen musste wie sie die Gestänge am besten reinigte. Waschbenzin würde sie hier wohl nicht finden aber etwas hochprozentigen Alkohol der sollte auffindbar sein. Ansonsten musste sie ein wenig aus dem Tank des helis nehmen nur so ganz ohne würde sie wahrscheinlich gar keinen Erfolg haben.



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Kenny3015

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75

Donnerstag, 12. Mai 2011, 22:37

Der völlig leere Raum irritierte ihn. Das Haupthaus wirkte, als wäre es nie verlassen worden, aber die Garage war leer. Kein Fahrzeug, keine Geräte, nicht einmal Anzeichen für eine Plünderung. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, was aber nicht hieß, dass es keine einfache Erklärung gab.
Seufzend machte er sich auf die Suche nach einem Schuppen, in dem sich die Geräte befinden könnten und in dem sich möglicherweise das gesuchte Kind befand. Er klammerte sich regelrecht an die Hoffnung, wenigstens irgendwem helfen zu können. Würde er bei dieser Suche scheitern, wäre er dem Wahnsinn wieder einen Schritt näher, stellte er fest. Man hatte ihm in seiner Ausbildung jahrelang eingetrichtert, sachlich zu urteilen und nicht seinen Gefühlen zu folgen. Er hatte diese Regel immer befolgt und hatte alle Kampfeinsätze überlebt. Doch jetzt begannen seine Grundsätze zu bröckeln und er spürte, wie er langsam die Kontrolle verlor...

//@Meister: Sei doch so nett und liefer die Beschreibung des entsprechenden Gebäudes gleich mit...

76

Samstag, 14. Mai 2011, 12:35

Findet es recht beruhigend nicht mehr in der Stadt zu sein.
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Samstag, 14. Mai 2011, 12:46

"dosenfutter..."

Sie macht die kiste wieder zu und macht die dritte auf.


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Montag, 16. Mai 2011, 06:25

Kenny: Der Schuppen ist aus Holz gebaut worden. Ein paar Fenster erhellen den Raum notdürftig. Mitten im Schuppen steht ein Rasenmäher und an der Wand befinden sich einige grün angestrichene geschlossene Schränke.

Akiko: Die Kiste enthält einen wirklich atemberaubenden Fund: Nichts..... naja, eine kleine Spinne hat sich ein Netz darin gebaut, das wars dann aber auch.

Nina: Weder Fettspritze noch Öler. Beides hätte eigentlich enthalten sein sollen, aber du bemerkst, das in jeder Rolle Werkzeuge fehlen.

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Ninobi

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Dienstag, 17. Mai 2011, 05:52

Das entrollen der ersten Rolle brachte ganz normales Werkzeug zum Vorschein, jedoch konnte man auf den ersten Blick sehen das es nicht vollständig war. Nina seufzte ... es wäre ja auch zu schön gewesen um wahr zu sein. Die zweite Rolle brachte den gleichen Anblick zum Vorschein, mit einem prüfenden Blick konnte sie feststellen das da wo ein Öler hätte sein sollen ein leeres fach gähnte ebenso fehlten die Schraubendreher für die kleineren Schrauben. Also hatte mal wieder jemand Werkzeug für Privatfusch gebraucht und sich bedient. Jetzt blieb nur zu hoffen das die dritte Rolle nicht auch so stark geplündert war, doch auch hier zeigte sich das die kleinen Maulschlüssel fehlten und noch viel wichtiger die Fettspritze. "So ein Mist", dachte Nina, "aber wenigstens der Engländer ist da und einen Wasserpumpenzange".

Sie klappte die Taschen zusammen und verstaute sie wieder in ihrem Rucksack um sich dann zurückzulehnen zum nachdenken. Während sie das Tat schweifte ihr Blick über den Horizont und sie stellte erschreckt fest das es bereits später Nachmittag war. Was bedeutete das sie es selbst wenn sie alles hätte gar nicht schaffen konnte den Heli fit zu machen.

Sie gab sich einen Ruck und ging zu dem immer noch am Heli arbeitenden Soldaten hinüber. "Hey, die Maschine muss neben einer Grundüberholung erst mal an den wichtigen Teilen gereinigt und geschmiert werden damit sie uns hier weg bringt, leider ist das Bordwerkzeug unvollständig. Ich werde runter zum Bauernhof gehen um zu sehen ob ich dort etwas brauchbares finde um sie wieder flott zu machen."
Sie wartete kurz ob der Soldat antwortete und wendete sich dann zum gehen in Richtung Bauernhof.



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Dienstag, 17. Mai 2011, 16:39

"leer... War ja klar..."


Als sie wieder aufblickte, sah sie nina weggehen.
Sie schaute ihr hinterher.
"ob es eine gute idee ist sie alleine gehen zu lassen...?"

Sie rannte ihr hinterher. Den rucksack stellte sie ins haus.
In der linken hand (sie war ja linkshaender) hielt sie den speer.


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