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Sonntag, 1. April 2012, 19:13

Mit hochgezogener Augenbraue schaute sie den anderen hinterher, nahm dann aber das Pferd am der Mähne und suchte sich ihren eigenen Weg durch das Gehölz, der auch für das Pferd gut begehbar war. Da sie es solchen Untergrund gewohnt war hatte sie den stürmischen Halbling schnell eingeholt und packte ihn an der Schulter, um ihn zum Stehen zu bewegen.
Was auch immer da vorne war, sie hatten sich auf jeden Fall sehr laut angekündigt, und von Wolf war immernoch keine Spur zu sehen.
Rechtschreibfehler sind gewollt und dürfen wegen Setltenheitswert nicht entführt werden. :D

122

Sonntag, 1. April 2012, 19:48

Auch Onistra bemerkte die Schreie und rannte sofort in ihre Richtung.
Als sie neben Michigo ankam, zuckte sie ihren Speer und preschte nach vorne.
"Ich lauf schonmal vor und erkunde die Gegend"
Dort angekommen sah sie einige unidentifiziertbare Gestalten und ein paar Menschen ... Um sie herum bildete sich mit einen leisen plopp in ein fades grünblaues Licht. Als das Schimmern verschwand, warum auch die einstigen Dorfbewohner verschwunden. Was zum...
stotterte Onistra und verschwand hinter einen alten stämmigen Baum in Deckung.
Als sie ihre Kameraden erblickte, gab die Minotaurin ihnen Handzeichen, sie sollten sich nach Möglichkeit ebenfalls verstecken.
Gallifrey falls no more.

123

Sonntag, 1. April 2012, 20:35

Onistra erblickt eine schreckliche Szene vor sich: Auf einer ehemals malerischen Lichtung am Rande des Dorfes Themen kämpfen drei Menschen mit Knüppeln und Mistgabeln gegen zwei Orks. Voller Entsetzen bemerkt sie, das die Orks vier (!) Arme besitzen und jeweils mit drei kurzen Schwertern auf die Menschen einschlagen. Die Schreie kommen eindeutig von den Menschen.
Drei weitere Orks laufen einzelnen Frauen und sogar einem Kind hinterher. Ihr seht, wie ein Ork eine der Frauen zu greifen bekommt und plötzlich mit ihr in einen grünen Licht aufleuchtet und verschwindet.
Am Rande der Lichtung, wo ihr das erste Haus des Örtchens ausmachen könnt, kämpft Yrinas Wolf mit einem besonders großen Ork.
Es scheint, als wenn er ein Menschenbaby verteidigt...
Ich will doch nur spielen...

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Sonntag, 1. April 2012, 21:15

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3 Sekunden nach "1.Kontakt" => 8| 8| 8|

Von den Handzeichen hat Michigo entweder nichts mitbekommen oder sie sind ihm egal. Er sieht den Wolf, weiß Onistra in seiner Nähe versteckt, sieht wie eine begrabschte Frau verschwindet aber vorallem sieht er die drei Quadorks die hinter dem Kind und den Frauen her sind, und das nicht weit von ihm.

Auf den Überraschungsmoment setzend springt er einen der drei Quadorks von hinten mit seinem Dolch an und schneidet diesem mit einem raschen Ruck seines Dolches die Kehle durch.

Nun steht er aber ungünstigerweise, den blutbesudelten Dolch in der rechten Hand winkend, hinter den beiden verbleibenden sehr sehr wütenden Quadorks (die sich gerade umdrehen um ihm den Gar auszumachen) und schreit beiden mit leicht zitternder Stimme ein:

"Hah, Frauen und Kinder, mehr traut ihr schwächliches Pack euch nicht zu" entgegen.

Dann nimmt er seine Beine schnell wie vom Teufel selbst geritten in die Hand, und rennt in die Richtung in der sich Onistra versteckt halten müsste... die blutrünstigen Quadorks im Schlepptau hinter sich :pinch:

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

125

Sonntag, 1. April 2012, 21:41

Gardrun erreicht auch endlich die Lichtung und überblickt fachfräuisch sofort die Situation. Kurz in Panik geratend verflucht sie ihre @§*!*@ Schuhe und bringt sich damit wieder auf den Teppich.

Wie sie befürchtet hatte macht Michigo natürlich direkt wieder Unsinn... Wütend schwingt sie sich auf ihren Besen, fliegt auf den rennenden Halbling und die beiden Verfolger zu. Als sie nahe genug ist, starrt sie den einen der Quadorks furchtbar böse an und beschimpft ihn mit einer Tirade ihrer besten Flüche... :cursing: Das Ergebnis ihrer Verwünschung entschließt sie sich später zu bewundern und manövriert sich mit einem gewagten Looping außer Reichweite der Schwerter, um später eventuell einem zweiten Angriff zu starten, falls nötig.
Kommt rein, relaxt, nehmt euch nen DrInc und bewundert das Gold in meiner Hütte...

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126

Sonntag, 1. April 2012, 21:50

Wie versteinert stand Reh da und fragte sich, was sie tun sollte. Kämpfen? Sie?
Trotzdem versuchte sie, sich einen Überblick zu verschaffen. Michigo und Gardrun schienen klar zu kommen, daher richtete sie ihre Augen auf den Wolf.
"Mutter Natur, hilf ihm! Lass das Gras wachsen und behindere diesen Ork."
Mutter Natur tat ihr den Gefallen und plötzlich sah sich der Ork mit Gras gebunden. Es verlangsamte ihn jedoch nur. Verzweifelt überlegte Reh, als Mäuschen auf ihren Bogen sprang.
"Mäuschen! Du bist ein Schatz!"
Sie nahm ihren Bogen und zielte genau - töten wollte sie nicht, aber verschrecken. Wenn sie den Oberschenkel des Orks traf, würde er sich zurück ziehen? Sie hoffte, zielte, und schoß.



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127

Montag, 2. April 2012, 11:16

Jetzt wurde es erst richtig interessant.
Reh hatte gerade einem Ork in den Oberschenkel geschossen, was ihn unglaublich wütend machte. Er fiel auf die Knie.
Anscheinend gab ihm der Schmerz neue Kraft, denn er packte seine Fesseln und zerriss sie. Nun rannte er, besser gesagt humpelte er, auf Reh zu.

Soll ich mich um Reh kümmern oder um den dritten Quadork...?, dachte sie.

Sie sprang zuerst auf einen hohen Ast, sprang dann über den Quadork und spaltete ihm den Schädel.
Reh kann sich eher helfen als die Frauen da....

Jetzt nahm aber auch die Elfe ihre Beine in die Hand und ging auf einem Baum in Deckung.


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128

Montag, 2. April 2012, 11:39

Keine Lust, quer über das Schlachtfeld zu laufen, gibt sie erstmal dem Pferd einen kräftigen Klaps, woraufhin es verschreckt in den Wald flüchtet. Zum Glück trug es kein Gepäck, mit dem es irgendwo hängen bleiben könnte.
Danach begab sie sich so schnell wie möglich zu Wolf, und schnitt - den Überraschungsmoment nutzend - dem Quadork die Sehnen an den Beinen durch, um ihm anschließend den Gar auszumachen. Danach schaute sie sich kurz um, beschloss, dass keiner der Anwesenden noch mehr Hilfe brauchte und schlich ins Dorf, den Bogen in der einen Hand, ein Schwert in der anderen.
Wolf hatte das Baby bis dahin schlauerweise unter einen Busch geschoben und mit ein paar Blättern bedeckt - wenn es den Mund hielt, würde man es mit dem blosen Auge nicht finden.

Vorsichtig schaute sie um die Hausecken und arbeitete sich so die Straßen entlang, auf der Suche nach weiteren Angreifern, Wolf auf den Fersen. Warum auch immer, sie vertraute darauf, das die anderen mit der Situation zurecht kommen würden... und schlau genug waren, sich nicht berühren zu lassen.
Rechtschreibfehler sind gewollt und dürfen wegen Setltenheitswert nicht entführt werden. :D

129

Montag, 2. April 2012, 12:10

Da ihre Idee nicht funktioniert wie sie wollte, machte Onistra es den anderen gleich und rannte mit erhobenen Speer zur nächststehenden Kreatur. Ein Kampf auf Leben und Tod, wo man jegliche Berührung des Gegners vorausahnen und verhindern muss.. DAS nenne ich mal Herausforderung.
Zwei Quadorks rannten einen kleinen Jungen hinter her. "Hej, ihr beiden Dummköpfe! Hier spielt die Musik!" brüllte sie zu den beiden rüber. Sie blieben stehen, schauten kurz verwirrt und stürmten auf die erfahrene Kuh zu. Diese rannte in Richtung des dichterwerdenen Waldes, direkt auf einen dicken Baumstamm einer alten Eiche. Kurz davor schaute sie sich um, um sich zu vergewissern, dass die Brut sie immernoch verfolgt und springt anschließend an den Stamm um einen Salto rückwärts zu machen.
Die Orks, durch ihr enormes Gewicht nicht schnell genug, rannten im vollen Lauf gegen den Baum. In den Händen noch die Teleportgeräte aneinanderkrachend verschwanden sie im grünen Licht. Die Eiche allerdings mit.. Mutter, vergib mir.
Gallifrey falls no more.

130

Montag, 2. April 2012, 12:58

Es wird kurz still und ihr seht die Quadorks tot am Boden liegen. In ihre Händen halten sie noch metallische Kästen mit leuchtenden Kristallen auf der Oberseite. Niemand von euch scheint verletzt worden zu sein, allerdings sind Yrina und Wolf verschwunden. Die drei Männer schauen euch schwer atmend mit großen Augen an und einer von ihnen sagt: "Habt Dank. Die Orks kamen plötzlich ins Dorf und entführten Frauen und Kinder. Wir wissen nicht warum." Dann bricht er in Tränen aus.
Im Dorf ist es ebenfalls still geworden, bis auf das gelegentliche Weinen und Schluchzen einiger Kinder und Frauen. Es sind keine der seltsamen Wesen mehr zu sehen.
In einem Gebüsch hört ihr ein Baby weinen...
Ich will doch nur spielen...

131

Montag, 2. April 2012, 20:36

*huh*

Michigo lässt sich erstmal auf den Boden plumpsen und atmet erleichtert durch.

Ein, zwei Minuten später, als sich die Mehrheit der Leute zusammengefunden hat rafft er sich auf, wischt den Dolch etwas sauber und fragt in Richtung der drei Männer:

"Wieviele von diesen vierarmigen Orks sind eigentlich über euch hergefallen? Habt ihr eine Ahnung oder Vermutung von wo sie hergekommen sind oder wohin sie verschwunden sein könnten."

Das ist auch der Zeitpunkt an dem Michigo in den Sinn kommt das er seinen Rucksack im Abenteuerfieber ganz vergessen hat.
Der Gedanke kommt ihm daher weil ihm zuvor der Gedanke nach was futterbaren gekommen ist, und der Proviant ist nunmal im Rucksack.

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132

Montag, 2. April 2012, 20:49

Als Gardrun sieht, dass die Quadorks alle regungslos am Boden liegen, lenkt sie Quarkbällchen in Richtung des quäkenden Bündels unter dem Busch, landet und zupft das Menschenkind aus dem Unterholz. Dieses beruhigt sich sofort. Nicht ganz begeistert von dem Gewicht des Babys sucht Gardrun die nächstbeste Frau aus, um es ihr in die Arme zu drücken. Diese scheint ganz froh zu sein, eine Aufgabe zu haben, die sie von ihrer Panik ablenkt und wiegt das Kind in den Armen, obwohl sie vermutlich nicht die Mutter sein dürfte, dafür sieht sie zu alt aus.

Von ihrer Last entledigt überlegt Gardrun kurz, ob sie Michigo eine Standpauke halten soll, so unbedacht in Gefahr zu rennen, verwirft die Idee jedoch als sinnlos und fängt an, vorsichtig eins der seltsamen Metallkästchen zu begutachten, mit denen die vierarmigen Ungeheuer anscheinend ihre Entführungen durchgeführt haben... "Scheinen ja magisch zu sein die Dinger, da kann ich bestimmt genaueres rausfinden" denkt sie sich und fängt an ein wenig zu zaubern.
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133

Montag, 2. April 2012, 22:28

"Kleiner Mann habt Dank. Ich bin mir nicht sicher. Sie kamen von überall her und verschwanden dann mit dem Leuchten. Vielleicht ein Dutzend."
Ein Anderer ergänzt: "Bestimmt ein Dutzend, eher mehr".

Und nein, keine Zauberei zu spüren. Aber du hörst ein leises Summen.
Ich will doch nur spielen...

134

Montag, 2. April 2012, 23:06

Reh erhob sich. Ganz sicher war sie sich nicht, ob sie das richtige getan hatte.
Mutter Natur, verzeih mir, dass ich diesem Wesen Schmerzen zufügen musste.
Bat sie in Gedanken. Dann machte sie sich auf den Weg zu Michigo, Onistra unterwegs zuwinkend, ihr zu folgen. Es war sicherlich besser, wenn die Gruppe erstmal zusammen blieb in einer solch gefährlichen Gegend.
Ob die Leute noch da sind, welche die Heilkräuter benötigten?



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135

Montag, 2. April 2012, 23:22

Alle Feinde waren besiegt, die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung.

Die Elfe sprang zur Druidin herunter: "Ich weiß, grad ist kein so guter Zeitpunkt, aber kannst du etwas gegen Break's Verletzung machen? Er soll endlich wieder frei fliegen können und wenn und etwas passiert, kann e nicht mehr auf sich selbst aufpassen... Er gehört eben zum Himmel, nicht zur Erde..."

Etwas vorsichtig war sie aber schon noch... Es könnten ja urplötzlich wieder Feinde auftauchen...


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136

Dienstag, 3. April 2012, 07:09

Zufriedengestellt durch die Tatsache, das sich im Dorf kein weiterer Quadork befand, kehrte sie zum Rest zurück, wo sich herausstellte, dass bereits alle Quadorks besiegt worden waren. Sie kam rechtzeitig, um den Satz Bestimmt ein Dutzend noch zu hören.
"Im Dorf sind keine mehr von den Quadorks, guter Mann. Aber ich habe auch sonst niemanden gesehen." Mischt sich Yrina in das Gespräch ein, legt aber keinen Wert darauf, aus dem Zwielicht der Büsche herauszukommen, denn der Baumstamm, an den sie sich lehnt ist überaus bequem.
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Dienstag, 3. April 2012, 18:14

Onistra starrte stumm auf die Stelle an der die Eiche vor 5 Minuten noch stand. Jetzt sind nur noch ein paar kleinere Rauchschwaden und Insekten zu sehen, die die Wurzeln als Schutz nutzten.
Als sie wieder zur Gesinnung kam, schaute sie sich auf den ehemaligen Schlachtfeld und merkte erleichtert, dass alle noch da waren.
Yrina und Wolf waren zwar nicht zu sehen, aber hören konnte sie die beiden allemal.
Die Dorfbewohner waren zwar verschreckt und traumatisiert, aber wohl auf.
Sie ging zu Yrina um in Erfahrung zu bringen, ob mit ihr alles in Ordnung ist, musste aber erschreckend feststellen, dass sie nicht so ist wie sie sein sollte: Sie war zwar immernoch ein Mensch allerdings wirkte sie mehr wie ein Schatten, grau und leicht durchscheinend saß sie mit Wolf hinter ein paar Büschen.
"Yrina?! Ist mit Euch alles in Ordnung? Ihr wirkt so... so..." Onistra versuchte nach einen passenden Wort zu fischen, es gelang ihr aber nicht. "...schattenhaft. Ich hoffe doch, Ihr habt nur irgendein Zauber auf Euch gelegt, oder etwas zu Euch genommen, was eine solche Wirkung erzielt. Oder seid ihr doch von einen dieser Kreaturen getroffen und konntet stark genug sein und der Magie zumindest zum Teil wiederstehen?"
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138

Donnerstag, 5. April 2012, 08:57

"Hmmm, ich möchte wetten diese Zauberkisten die diese Quadorks bei sich trugen können uns genau zu ihnen den Entführten und dem Baum führen."

Auf die bösen Blicke erwiedert Michigo schnell:

"Damit rechnen sie im Leben nicht! Ausserdem sah es nicht so aus als wenn diese Zauberei gefährlich sei, sonst hätten diese Schurken sie ja nicht selbst benutzt."

"Ehe ihr mich jetzt zu meiner GROßARTIGEN Idee beglückwünscht *hust* ...
... ich hole ebend meine Sachen, braucht sonst noch wer was aus unserem Lager?""

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Donnerstag, 5. April 2012, 10:01

"Die Dinger sind nicht magisch, Michigo. Sei vorsichtig, vielleicht gehst du besser nicht alleine falls hier doch noch irgendwelche Monster ausser dir rumlungern."
So schlecht find ich den Vorschlag gar nicht
, denkt sich Gardrun, würde nur gerne vorher das Risiko besser abschätzen können, dass diese Kistchen mit sich bringen.

"Hat von euch jemand Ahnung von Gnom-Maschinen? oder von dem Zeug was die so teschnesch nennen? Yrina vielleicht? YRINA??? WIE SIEHST DU DENN AUS???"
?(
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Doody« (5. April 2012, 13:45)


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Donnerstag, 5. April 2012, 13:48

Reh trat zu den anderen.
"Von technischen Gerätschaften" - ihr Lehrer hatte sehr viel Zeit darauf verwendet, ihr viele ungewöhnliche Begriffe beizubringen - "habe ich leider sehr wenig Ahnung."
Dann sah auch sie zu Yrina hinüber.
"Ihr seht nicht gut aus, Yrina."
Neugierig ob ihres Aussehens trat sie näher an Yrina heran. Ihr Interesse als Heilerin war geweckt.



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