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Sonntag, 26. April 2009, 08:26

Forenbeitrag von: »bosdorfer«

Volk und Steuern

Steuern sind nun einmal (nicht jeder Staat hat das im Griff) mehr Einnahmen als Ausgaben. Das ist ja der Witz. Also sollte das bei vernünftiger Führung auch ein Einnahmenfeld sein. Aber bitte wenn ich nicht mehr Arbeit wollt ;-). Klar gibts Ausgaben dabei, sonst wäre es ja witzlos aber ich glaube nicht, daß es zu Zeiten der Drachen schon eine Rentenversicherung oder Arbeitslosenversicherung gab...

Sonntag, 26. April 2009, 08:18

Forenbeitrag von: »bosdorfer«

Zinsen auf Guthaben

Es gab schon zu biblischen Zeiten Kaufleute, die anderen Geld geliehen haben. Das "Bankwesen" ist uralt. Denn seit es Eigentum gibt, wird Zins verlangt und gezahlt. Schon die ersten Hochkulturen trafen daher Regelungen, die Höhe des Zinses zu begrenzen. In Mesopotamien ist der Codex Hammuarpi überliefert, der in § 89 einen maximalen Zinssatz von 20% für Silberkredite und 33 1/3% für Gerstenkredite vorschrieb. Im klassischen Griechenland und Römischen Reich sind Zinssätze von 6 % bis 10% überlief...

Samstag, 25. April 2009, 22:51

Forenbeitrag von: »bosdorfer«

Zinsen auf Guthaben

Wie wäre es wenn man auf Guthaben (liegt > 24h auf Konto) Zinsen bekommen würde. Hab da keinen Überblick wie die Kontostände sind... Ev. auch Sollzinsen, wenn man überzieht (könnte Punkteabhängig sein wieviel überzogen werden kann).

Samstag, 25. April 2009, 22:48

Forenbeitrag von: »bosdorfer«

Volk und Steuern

Wie wäre es wenn Dragosien auch ein Volk hätte - also in Zahlen: Einwohner 12545 Steuereinnahmen: xxx (abhängig von der Volkgröße) Infrastrukturausgaben: xxxx (Balance zwischen den einzelnen Gebäude-Entwicklungsstufen z.B.) usw...