Dir ist aber schon bewusst das genau das bereits passiert?
Es geht nicht schnell genug. Dadurch, dass erst jedes Gast- und Wirtshaus durchgestartet werden muss, freuen sich die wenigen, die proaktiv News lesen und nun Met und Brot beim Discounter kaufen. Die vielen, denen die Aenderung bisher ueberhaupt nicht bewusst geworden ist bemerken nur den leicht gestiegenen Metpreis.
Der Markt drumherum kommt infolgedessen nur behaebig in Bewegung, die informierten, eingesessenen Gastwirte pushen ein wenig entweder Zufuehrung von Ressourcen oder halt die Gastbetriebe. Das ist ausgesprochen schoen fuer die letztgenannten - und total wertlos fuer alle anderen, da nun ausgerechnet deren Gold eben nicht steuerbar in den Handel zurueckgelangt - sondern eben nur in die besagten Ausbauten fliesst oder dank aktiver Dragballliga - in irgendwelchen anderen Kram zum Drachenpushen.
Imho eine total unnoetige und vor allem hoffnungslos uebersteuerte Anpassung der Wertigkeit dieser Gebaeude - zumal es eben so ziemlich alle anderen bis auf Weiteres abwertet. Da waere es schon sinnvoller gewesen, die Steigerung um den Faktor 1,5 (statt 2) zu erhoehen _und_ gleichzeitig alle Gast- und Wirtshaeuser automatisch auf diesen Level zu heben. Es haette niemand was verloren, aber der Markt haette so die Chance gehabt, sich zu regulieren _bevor_ die Gasthausmillionaere den nun entstandenen inflationaeren Gewinn herausarbeiten.
Sehr aergerlich
neue sucheDas einzige was mir helfen könnte wäre die Gesammtanzahl der HF im Vergleich zu Gast- und Wirtshaus ganz Dragosiens um in etwa eine Ahnung zu haben wieviel Gewinn das Gebäude nach der Anpassung abwerfen wird und wie lange es dauern wird bis die Anpassung erfolgt sein wird!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jesus« (18. November 2009, 08:28)
Dir ist aber schon bewusst das genau das bereits passiert?
Ihre Bau-/Ausbaukosten steigen rasant an, was wiederrum all die Warenkreisläufe stärkt die dafür notwendig sind => das ganze reguliert sich selbst
<= totall unvoreingenommen
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (22. November 2009, 20:54)
Wenigstens hat sich nun das Verhältnis "Fässer zu Met" fast wieder eingependelt.. Man überlege nur einmal die Logik von damals:...
Aha... Nachtrag: Der Preis für Met hat soeben die 100er Schallmauer durchbrochen. Die stabilen 63 von der Zeit vor dem 15. November klingen da fast schon wie Hohn. War das Wirtshaus vormals schon unrentabel, so ist es jetzt die reinste Goldverschleuderunggsanlage geworden.
Außer Spesen nix gewesen. Momentan gleicht der Effekt der Aufwertung von Wirts- und Gasthaus im Resultat bestenfalls dem Hornberger Schießen...
Welchen Sinn soll es auch machen, wenn sich zwar der erwirtschaftete Stundenerlös des Gebäudes verdoppelt hat, genauso aber auch der Bedarf an den dafür erforderlichen Rohstoffen? Denn die Preise dafür steigen nun aufgrund der höheren Nachfrage offenbar ins Astronomische. Die Amortisationsfrist des Ausbaues hat sich bei mir von ursprünglichen 135 Tagen seit Update auf mitlerweile 413 Tage verdreifacht, ohne dass ich das Wirtshaus auch nur ein einziges Mal ausgebaut hätte. Die Dauer liegt damit nun sogar weit schlechter, als sie es vor dem Update war.
Insofern stellt sich mir die Frage, was das Update eigentlich gebracht hat, außer ordentliche Preisturbulenzen und rasanten Preisauftrieb zu verursachen. Hätte man das Gebäude wirklich aufwerten wollen, hätte der Rohstoffverbrauch in Relation zum Ertrag reduziert werden müssen. Auch in Anbetracht der in Relation zum Ertrag gesunkenen Ausbaukosten ist das Gebäude aufgrund der nun horrenden Rohstoffpreise eher ab- als aufgewertet worden. Und ein Einpegeln der Preise ist bestenfalls auf hohem Niveau zu erwarten, weil sich die Nachfrage an zum Betrieb benötigten Rohstoffen zwar schlagartig verdoppelt hat, nicht aber die Produktion dafür. Der Markt dazu wird sich also auch längerfristig nicht verbessern.
Aha... Nachtrag: Der Preis für Met hat soeben die 100er Schallmauer durchbrochen. Die stabilen 63 von der Zeit vor dem 15. November klingen da fast schon wie Hohn. War das Wirtshaus vormals schon unrentabel, so ist es jetzt die reinste Goldverschleuderunggsanlage geworden.
Nein. Aus einem Fass macht man ja 10 Met. Met wird eben in Litern gemessen und die Fässer fassen 10 Liter das Stück.
Für ein Fass bezahle ich 100 Goldstücke, dann fülle ich Met hinein(unter Kosten von Honig, Wasser, und was sonst alles drin ist) und plötzlich ist das -nun gefüllte- Fass nur noch 60 Gold wert? Hrm...