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  • »Desertyrain Minrok« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 20. August 2010, 16:55

Goldmiene?

Eine Idee kommt selten allein...
In Dragosien gibt es bereits Gebäude, die Gold produzieren. Eins mehr davon kann also nicht schaden.
Die Goldmiene ist ein Gebäude, das mehre Ressourcen verbraucht und daraus Gold Produziert.
Diese Ressourcen sind:
Bretter (für Stützbalken der Stollen und Planken der Schienen)
Eisen (für die Schienen und Lorenwagen)
Werkzeug (zum Abbau der Goldadern)
Kerzen (Um für ausreichend Licht zu sorgen)
Nägel (Vernageln von alten Stollen, Gleisbau, Stützkonstruktion)


Wie jedes andere Gebäude auch, kann man die Goldmiene auch ausbauen. Der Ertrag hängt von den Preisen ab, mit denen die benötigten Materialien auf dem Markt gehandelt werden. Die Miene wirft dabei einen Ertrag ab, der 150% dessen entspricht, was man an Einkaufskosten hätte.

Als Beispiel (frei aus der Luft gegriffen) Goldmiene Stufe 1:
Verbauch je Stunde - Einkaufsumme (Einzelpreis)
2 Bretter/h - 140 Gold (70 Gold)
2 Eisen/h - 200 Gold (100 Gold)
1 Kerzen/h - 164 Gold (164 Gold)
4 Nägel/h - 1148 Gold (287)
2 Werkzeug/h - 680 Gold (340 Gold)
Um die Miene eine Stunde betreiben zu können, hat man in diesem Beispiel 2332 Gold an Einkaufskosten. Der Ertrag würde sich auf 3498 Gold belaufen.


Note: Da es sich nur um die Grundidee handelt, sind Dinge wie Spieldynamik oder andere Einflüsse nicht berücksichtigt worden.
So, und nun dürft ihr mir wieder sagen, das ihr dagegen seid ;) :P
...you're not alone in the dark...

Gutso

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2

Freitag, 20. August 2010, 17:15

also die goldmine als idee find ich gut - das mit dem ertrag abhängig von den einkaufskosten hab ich n schlechtes gefühl, denk da kann man manipulieren

  • »Desertyrain Minrok« ist der Autor dieses Themas

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3

Freitag, 20. August 2010, 17:22

Was sollte man denn daran manipulieren können?
Der Ertrag richtet sich nach den durchschnittlichen Preisen, die auf dem Markt sind. Wenn man die Güter - die man in der Miene verbraucht - selbst produziert, dann kann man logischerweise auch mehr Gewinn mit der Miene erwirtschaften.
...you're not alone in the dark...

4

Freitag, 20. August 2010, 17:49

Die Idee gefällt mir nicht:
  1. Eine Miene ist eine bestimmt Bewegungsform der Gesichtsoberfläche. Eine Goldmiene wäre also entsprechend ein "goldiges Lächeln" oder so etwas in der Art. Ich weiß nicht warum man das bauen soll?! Ein Bergwerksstollen zum Abbau von Rohstoffen wäre eher eine Mine.
  2. Es gibt bereits Gebäude die Gold produzieren. Im Gegensatz zu allen anderen Rohstoffen bereits zwei. Warum sollte man noch eines brauchen.
  3. Gold ist im Spiel nicht nur einfach das reine Edelmetall, sondern eher eine Währung, mit der alles bezahlt wird. Und man kann dann nicht einfach Gold abbauen und daraus seine eigenen Münzen prägen - genauso wenig wie ich mir eine Euro-Druckerei in den Keller stellen darf.
  4. Warum fünf verschiedene Rohstoffe zum Verbrauch? Bei allen anderen Gebäuden sind es maximal zwei. Das wäre also ein zusätzlicher Aufwand zu programmieren und auch für die Spieler zum planen und einkaufen. Oder sollen das eher die Baukosten sein? Ich meine, Stützbalken werden ja nicht ständig verbraucht oder erneuert.
  5. Den Ertrag nicht festzusetzen sondern an den Einkaufspreis zu koppeln ist eine ganz schlechte Idee. Bei allen Gebäuden hat man auf Grund der Preise Schwankungen im Ertrag, mit denen man kalkulieren muss. Mal macht man 120% Ertrag, mal 140%, wenn man Pech hat auch mal 96%. Die Goldmine dagegen wäre eine absolut sichere Geldanlage. Wenn der Holzpreis steigt wird das Sägewerk unattraktiver. Weniger Leute bauen es, der Holzbedarf sinkt und der Preis kann sich erholen. Wenn die Materialkosten für die Goldmine steigen wird sie im Gegensatz sogar noch wirtschaftlicher, weil der Gewinn gleich mit steigt, der da prozentual an den Einkaufspreis gekoppelt, in absoluten Mengen höher ist, je höher die Preise dafür.
    Man macht also nicht nur einen garantierten Gewinn, sondern auch noch um so mehr je höher der Bedarf ist. Das heißt in kürzester Zeit hat die gesamte Spielerschaft, die in der Lage ist zu rechnen, nur noch Goldminen, der Materialpreis klettert ins unermessliche und alle machen dadurch sogar noch Gewinn. Alle Materialien werden dann nur noch beim NPC gekauft für die gewaltigen Mengen an Gold, die dann in Umlauf sind.
  6. Den Ertrag an die Materialpreis zu koppeln wäre vermutlich auch erhöhter Rechenaufwand. So wird nur in Abhängigkeit von der Gebäudestufe eine feste Menge produziert. Wenn man also nach 24h wieder online kommt, hat man von einem Rohstoff eine bestimmte Menge mehr, die zur vorhandenen Lagermenge addiert wird. Ist die Produktion variabel, müsste der Server ausgehend von den aktuellen Preisen immer jede Minute die aktuelle Goldproduktion für jeden Spieler mit einer Goldmine neu berechnen. Ein Aufwand der meines Erachtens durch nicht gerechtfertigt ist.
Dragosien ohne AgRW — das ist wie Pommes ohne süßen Senf

5

Freitag, 20. August 2010, 18:00

Gute Miene zum schlechten Spiel...
Ich denke, daß zwei Gebäude, die Gold produzieren ausreichen. Da braucht´s eigentlich keine weitere Goldmine mehr. Übrigens beachte man meine korrekte Schreibweise des Wortes Goldmine. Besser wäre wohl eine effizientere Variante der gastronomischen Betriebe, die sich leider ab einer gewissen Stufe nicht mehr wirklich rentieren.

  • »Desertyrain Minrok« ist der Autor dieses Themas

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6

Freitag, 20. August 2010, 19:02


Eine Miene ist eine bestimmt Bewegungsform der Gesichtsoberfläche. Eine Goldmiene wäre also entsprechend ein "goldiges Lächeln" oder so etwas in der Art. Ich weiß nicht warum man das bauen soll?! Ein Bergwerksstollen zum Abbau von Rohstoffen wäre eher eine Mine.

Nach diesem Punkt habe ich aufgehört deine Antwort zu lesen. Ich persönlich empfinde so etwas als bösartige Bloßstellung und Provokation. Würde es dir gefallen, wenn man so etwas auch bei Beträgen von dir tun würde? - Hm?
-

-
@ Pat Satanus:
Wie würdest du diese beiden Gebäude denn rentabler machen wollen?
...you're not alone in the dark...

7

Freitag, 20. August 2010, 19:18

Du meinst sowas wie das hier: "6. Den Ertrag an die Materialpreis zu koppeln ..."?
Bei mir ist das DER Preis, aber man weiß ja nie - andere Länder, andere Artikel ...
Bacteria is sometimes the only culture some people have.

8

Freitag, 20. August 2010, 21:45


Wie würdest du diese beiden Gebäude denn rentabler machen wollen?

Einfach den Ertrag nicht linear steigen lassen, sondern kostenentsprechend angepasst. Zur Zeit ist es ja so, daß die Kosten immer höher werden, der Ertrag, bzw. die Produktion nur linear steigen.

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9

Freitag, 20. August 2010, 22:25

Mich stört die Komplexität des Vorschlages. Bisher basiert das Spiel auf dem Input von maximal zwei Rohstoffen. Das hat Uranos treffend wiedergegeben.

Wenn Loren das umsetze mag, hätte ich aber nichts dagegen.

Dann könnte man aber auch eine ganze Reihe von anderen nicht ganz logischen Gebäuden neu gestalten. Genannt wurde ja schon die Effizienz von Gasthaus und Wirtshaus.

Auch der Metzger ist nicht unbedingt logisch. Normalerweise würde das schlachten von Vieh z.B. Fleisch und Felle liefern. Man hätte also zwei Outputprodukte. Die Felle könnten dann als Input für den neu zu gestaltenden Gerber dienen.
Agent Dreinull mit der Lizenz zum Spamen von der Gilde SMS mit Wild-Babe , Wildthing und Wild Absolution

10

Samstag, 21. August 2010, 15:26

müsste zur goldmine nicht logischerweiße auch eine gießerei bzw. ein goldschmied bestehen? wenn schon. ;)
efeu
mit einer Horde von Senioren und Jungspunden :love:

MaDS


11

Samstag, 21. August 2010, 15:33

müsste zur goldmine nicht logischerweiße auch eine gießerei bzw. ein goldschmied bestehen? wenn schon. ;)
So meine Idee setzt mal kurz voraus das Gold auch als ein Rohstoff exestiert und nicht nur Zahlungsmittel ist.
Wenn wir schonmal dabei sind machen wir doch einen ganzen Industirezweig für Gold:
Die Goldmine holt das goldhaltige Gestein mit Werkzeugen und Kerzen(2 Rohstoffe genügen meiner Meinung nach völlig) aus dem Boden, dann kommts in die Veredelung wo auf aus Golderz und Kohle Goldbarren und die können dann zu Schmuck nochmals weiter verarbeitet werdem. So haben wir schonmal 3 neue Gebäude die es auch so gab im Mittelalter denn dort sind wir hier.

Kann man auch lügen, wenn man die Wahrheit sagt?
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krondor

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12

Samstag, 21. August 2010, 18:50

Den Vorschlag von Furai würde ich unterstützen mit einer kleinen Änderung:
Statt einer Gold- ist es eine Silbermine, die verarbeitenden Gebäude könnten dabei gleichbleiben.
Werkzeug+Kerzen => Silbererz
Silbererz+Kohle => Silber
Silber+Leder(Lederbändchen) => Schmuck

Das wären 3 zusätzliche Gebäude, 3 zusätzliche Rohstoffe und es gäbe keine Verwechslungsmöglichkeiten zum dragosischen Zahlungsmittel.

13

Samstag, 21. August 2010, 19:11

Das klingt schon mal ganz gut.
Dann bleibt nur noch die Frage: Wozu ist der Schmuck dann gut? Den würde ja sonst keiner kaufen, wenn er keinen Nutzen hat. Zum Gebäudebau wäre er irgendwie blöd.
Vielleicht könnte man ja die Drachen damit schmücken. :?:
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14

Samstag, 21. August 2010, 19:21

Ich würde Schmuck für Steigerungen nutzen. Obst hat ja -soweit ich weiß- auch keinen grundsätzlichen nutzen. klärt mich auf wenn ich mich da irre.

15

Samstag, 21. August 2010, 19:54

Ich würde Schmuck für Steigerungen nutzen. Obst hat ja -soweit ich weiß- auch keinen grundsätzlichen nutzen. klärt mich auf wenn ich mich da irre.
Meines Wissens nach wird es nur zum Steigern verwendet.
Na gut die Frage wozu man den Schmuck jetzt verwenden könnte habe ich mir persönlich nicht gestellt, ich hab nur kurz ein bissle gesponnen und es kam was halbwegs gutes raus.
Ich dachte halt Schmuck weil für die damalige Zeit sowas eben bekannt war, Kronen, Juwelenbesetzte Diademe(keine ahnung obs so richtig ist)...
Also den Schuck einen Drachen geben ist eigendlich wenig sinnvoll, denn was sollen die damit? Na gut wozu ein Drache 50k Sättel braucht ist mir auch schleierhafft, so viele Bruchlandungen kann der nicht hinlegen.
*spinnen an*
Man könnte ja bei der Gildenvitrine den Pokal dann durch Schmuck ersetzen, vieleicht für die Alchemiehütte, die Alchemisten waren ja eigendlich mit dem Hauptziel Edelmetalle künstlich herzuestellen unterwegs(hat nur nie geklappt ohne Tricksen und Leichtgläubige) oder wir verwenden Schmuck doch als Baustoff für Wirts- und Gasthäuser.
*spinnen aus*
Das sind kleine Vorschläge, vieleicht hat jemand bessere.

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krondor

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16

Samstag, 21. August 2010, 20:40

Ihr könnt mich ruhig als verrückt bezeichnen, aber man könnte es auch als baustoff für die DZ oder die Arena benutzen. Ein weiterer teurer Baustoff...

Cornflake

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17

Samstag, 21. August 2010, 20:52

Du bist verrückt, als ob die Baustoffe nicht schon teuer genug wären, jetzt wo ohne das Getreide nix Billiges mehr für den Turmbau dabei ist. So, du wolltest es hören. :P

Aber der Silberminenvorschlag hört sich nicht schlecht an. Und für den Schmuck würde schon ne Verwendung gefunden.

Kenny3015

unregistriert

18

Sonntag, 22. August 2010, 10:41

Im Prinzip eine interessante Idee mit dem Schmuck, aber ich sehe in der Produktionskette Silbererz-Silber-Schmuck, den Nachteil, dass es für Silber keine Verwendung gibt außer es zu Schmuck weiterzuverarbeiten. Bei der Eisenproduktion kann man sich ja immerhin entscheiden, ob man Werkzeuge oder Nägel daraus macht, bei Silber ist das nicht gegeben.

Außerdem sind die für die Weiterverarbeitung erforderlichen Rohstoffe alle recht teuer (Werkzeuge, Kerzen, Leder und vermutlich auch Silbererz und Silber), natürlich mit Ausnahme der Kohle, was das Endprodukt Schmuck wohl in den 1000 Gold-Bereich bringen würden, was bei Steigerungen wohl noch schlimmer wäre als die "beliebten" Elixiere und Spruchrollen...

Ich wäre daher eher für die Goldmine, das Zwischenprodukt Gold könnte man dann entweder als Zahlungsmittel einsetzen wie normales Gold, oder es zu Schmuck umarbeiten, was natürlich auch mit dem normalen Handelsgold ginge. Und wer brauch schon Silberschmuck, wenn es Gold gibt?

Allerdings sollte man sich nochmal überlegen, wofür man den Schmuck einsetzen sollte, Gebäude/Drachen schmücken ist so das einzig sinnvolle, was mir einfällt und auch schon genannt wurde. Dabei fehlt mir noch der Sinn des Schückens. Boni auf die Produktion und die Drachenwerte? Das schreit für mich schon fast nach einem Premiumfeature, das wohl die wenigsten hier wollen.
Als Baustoff halte ich den Schmuck doch für übertrieben, außerdem müssten dann wohl die meisten Gebäudepreise angepasst wäre, was bei der Erstellung neuer Gebäude oder Rohstoffe ohnehin der Fall wäre und damit einen schweren Eingriff ins Wirtschaftssystem darstellt...

Zuletzt natürlich die Frage: Brauchen wir wirklich noch mehr Rohstoffe und Gebäude? Vor allem, wenn noch niemand weiss, wofür das Zeug gut sein soll?
Bitte nicht falsch verstehen, ich lehne den Vorschlag nicht grundsätzlich ab, er sollte aber auf jeden Fall gründlich überarbeitet werden...

Ninobi

Profi

Beiträge: 622

Wohnort: Schleswig-Holstein

Beruf: Funkelektronikerin

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19

Sonntag, 22. August 2010, 11:44

Also wir haben derzeitig 39 Gebäude (ohne Lager) für 22 Landstücke oder eigentlich genauer 37 Gebäude für 20 Landstücke.
Ich persönlich finde es schon recht aufwändig mir da zu überlegen welche Gebäude ich baue oder nicht und halte bei bereits zwei bestehen Gebäuden zur Goldproduktion es für nicht wirklich notwendig ein weiteres zu haben.

Die Idee einen richtigen produzierenden Goldzweig zu erstellen erscheint mir aber durchaus lohnenswert sofern dann eins der bisherigen Gold produzierenden Gebäude wegfällt. Denn schon vom Grundverständnis her sind Wirtshaus und Gasthaus eigentlich im Mittelalter das gleiche gewesen.
Der Wirtschaftskreislauf "Gold" muss meiner Meinung nach gar nicht bis zum Schmuck gehen (zumal dieser im Mittelalter eh nur dem Adel vorbehalten war) schließlich wird "Gold" als "Rohstoff" für jedes einzelne Gebäude benötigt.
Ein Wirtschaftskreislauf "Silber" wäre dann auch noch ergänzend, denn schließlich gab es nicht nur Goldstücke sondern auch Silberstücke als Zahlungsmittel mit geringerer Wertigkeit. Mir könnten da 10 Silberstücke für ein Goldstück vorschweben so im Gedanken, zudem war Silberschmuck auch bei den Kaufleuten durchaus begehrt und bezahlbar und ebenfalls Silberschmuck der mit Gold veredelt wurde (Inlays ect.) ausserdem wurde aus Silber ja auch Besteck hergestellt was ich als Ersatz für je ein benötigtes Produkt bei dem Wirts-/Gasthaus für sinnig halten würde und/oder als Baustoff denn beide müssen ja irgendwie ausgestattet werden. Möbel und Geschirr haben wir ja schließlich auch schon ^^

Folgende Kreisläufe wären also denkbar:

Goldmine (Prod:Golderz) -> Goldhütte (Bedarf: Golderz,Kohle Prod: Gold)
Silbermine (Prod:Silbererz) -> Silberhütte (Bedarf: Silbererz, Kohle Prod: Silber) -> Silberschmiede (Prod:Silber,Gold,Kohle Prod: Silberschmuck, Besteck)

Wofür das Gold eingesetzt werden kann ist denk ich klar, was die Silberprodukte angeht könnten sie als Baustoff oder auch als Rohstoff zur Steigerung der Fähigkeiten verwendet werden.

Das einzige was ich jedoch dann dabei sehe ist das die Anzahl der Grundstücke dann nicht mehr ausreichend ist um noch einen vernünftigen Warenkreislauf zusätzlich für die Steigerungen zur Verfügung zu haben.

Reizvoll wäre es jedoch trotzdem ...



Das Lernen ist wie das rudern gegen den Strom, hört man auf treibt man zurück.
Zitat von Laotse

PS.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich brauch sie nicht deshalb lass ich sie hier ^^

:D

20

Sonntag, 22. August 2010, 14:12

Ums mal auf Punkte zu bringen:
1. Die Idee an und für sich ist nicht schlecht.
2. Die Überlegungen sind allesamt nicht schlecht
3. Es steht und fällt mit dem Punkt der Verwendung:
Baustoff wäre nicht grad verkehrt wenn man die Mengen nicht zu hoch ansetzt.
Drachensteigerungen wären nicht so der Bringer, irgendwann kann mans nicht mehr Bezahlten
Meine Idee mit der Vitrine würde nur den Gilden was bringen
Auch wenns nicht allen gefällt: Premiumaccountfeatures wären sinnvoll

Also insofern keinen andre gute Verwendungzwecke einfallen kann man sagen:
Gute Idee, aber es hapert leider bei der Verwendung.

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