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1

Freitag, 13. Januar 2012, 18:34

Die Reise

Es ist Mittag und euch knurrt der Magen. Gestern ist euch der letzte Rest des Proviants ausgegangen, was aber nicht schlimm ist, denn heute seid ihr schon in der beeindruckenden Stadt, Emirahel.
Die Stadt ist mit hohen Steinmauern gesichert und selbst die Häuser sind für diese Zeit recht modern. Hier trifft man auf Hans und Franz, da sie zentral gelegen und somit eine blühende Handelsstadt ist. Stände vertreiben ihre Waren, werben teilweise auch mit lautem Geschrei. Gasthäuser gibt es an jeder Ecke wie auch schwerbewaffnete Wachen.
Wer am Pranger vorbeigehen möchte, heute wurde ein besonders hässliches Exemplar der Gattung Mensch ins Holz geklemmt und brüllt wütend über geworfene Essensreste. Hier patrollieren die Wachen öfter, falls jemand versucht dem Kerl zu helfen. Der Norden der Stadt ist für die vielen Schmieden bekannt, wie man so aus ein paar Gesprächen hört. Der Westen für seine Handwerker und ihre Waren. Der Süden für sein Vieh, Felle und Fleisch. Der Osten ist für das Vergnügen zuständig. Weib, Wein, Glücksspiele und blutige Kämpfe kann man hier sehen und kaufen.
Obwohl es schon seit einer Woche nicht mehr geregnet hat, ist der Boden morastig und man sollte auf seine Stiefel aufpassen.

Diese, eure Welt ist einfach gestrickt. Je größer die Städte, desto weniger Aufsehen erregt man mit anderem Aussehen. Was aber jedes Kind weiß ist, dass der Süd-Westen des Landes einfach in Schnee und Eis versinkt, im Osten das strahlend blaue Meer liegt obwohl es, landeinwärts nordöstlich eine riesige Steppe gibt, die sich bis in den Nordwesten erstreckt. Der Rest des Landes ist mit Sümpfen, Wäldern, Bergen und weitem Land bestückt.
Während Gastfreundschaft im Osten und gerade im Süden des Landes nicht nur für Menschen groß geschrieben wird, ist es im Norden ganz anders. Hier werden Elfen und Co. als Sklaven gehalten. Der Westen hingegen ist streng gläubig, wo man nach einem ausgefallenen Kirchenbesuch auf dem Scheiterhaufen landen könnte.


Greetz Twin... :thumbup:

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2

Samstag, 14. Januar 2012, 12:57

Michigo zieht es naturgemäß als erstes in den Ostteil der Stadt. Dort sucht er sich ei nicht zu kostspielige Gasthaus um seinen Magen zu besänftigen und ggf die Nacht dort zu verbringen.

Auf dem Weg durch die Stadt, hällt er dabei Augen und Ohren nach zwielichtigen Gestalten offen, die in ihm ihr nächstes Opfer sehen könnten :S

Das sich übermässige Neugier und Vorsicht beißen, davon hat er noch nie gehört, und wenn doch stimmt das einfach nicht.

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
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3

Samstag, 14. Januar 2012, 13:13

Gardrun ist frustriert, weil der Besuch im Kloster und ihrem Heimatdorf nicht in ihrem Sinne verlaufen sind und kommt auf der Suche nach ihrer Zukunft ziemlich frustriert in Emirahel an. Die Größe dieser Stadt verunsichert sie etwas, aber nach dem Motto Augen zu und durch wandert sie ziellos umher um etwas gegen ihr Magenknurren zu tun und einen Ort zu finden, an dem sie ihre schönen neuen Stiefel von dem elenden Matsch befreien kann...
Als sie zufällig am Pranger vorbeikommt ist sie sehr angewidert von den Methoden der Großen Leute, nutzt aber die Gelegenheit eine der Wachen nach einem geeigneten Gasthaus zu fragen. Der leicht überraschte Mensch schickt sie mit einem hämischen Grinsen in den Ostteil der Stadt, wo sie auch das entsprechende Haus ausfindig macht.
Sie ist zwar nicht ganz glücklich mit der schäbigen Kaschemme, bestellt sich aber ein Essen und ein Zimmer für die Nacht, zu hungrig und müde um weiter zu suchen. Sie verzieht sich in der hintersten Ecke mit Blick zur Tür und begutachtet die restlichen abgewrackten Gestalten. Dass sie nicht der einzige Halbling vor Ort ist, überrascht sie ein wenig...
Kommt rein, relaxt, nehmt euch nen DrInc und bewundert das Gold in meiner Hütte...

Melethmoina Maldaraca Milmir Malinavanya Malthin Melethron Maltrhofal Maldanahta Muindor Muingwanun Melethrhân MaltwenMaldaurulóce MaltionnMirilbril Mirlithron

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4

Samstag, 14. Januar 2012, 13:22

Etwas nervös betritt Reh die Stadt Emirahel durch das Osttor. Ihr Proviant ist bis auf den Rest eines harten Kantens alle, und daher beschließt sie, als erstes ein Gasthaus auf zu suchen. Sie fragt also die Wache am Tor, die ihr gelangweilt mitteilt, dass sie einfach nur der Straße folgen müsse.
Leichtfüßig tritt Reh also ihren Weg an und umhüllt sich mit ihrem Mantel. Ihr Mäuschen versteckt sich in ihrem Gewand und kuschelt sich vor ihrem Bauch zusammen.
Immerhin einer, der sich hier wohlfühlt denkt sich Reh, als sie ein heruntergekommenes Gasthaus sieht. Sie betrachtet die verlumpten Gestalten in der Nähe, doch diese scheinen die kleine Halblingsdame einfach zu übersehen.
Im Gasthaus sucht sie sich einen Tisch aus, wirft ihren Umhang zurück und bestellt sich etwas zu Essen und ein Glas Wasser.



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5

Samstag, 14. Januar 2012, 19:45

Runrik erwacht... ?( bilden sich in seinen Gedanken als er sich seiner Umgebung allmählich bewußt wird. Irgendwie fürhlt sich sein Kopf an als würde so ein hässlicher Elfenbarde ihm einen Vorträllern.
Das Licht der bereits aufgegangenen Sonne blendet seine Augen und in seine Gedanken fangen allmählich an zu rattern...

.oO("hmmm... wo bin ich denn hier und warum? Ersma wach werden, ich brauch ein Bier...") , als er eine Hand auf seiner Schulter spürt.

Sofort ist Runrik hellwach und auf den Beinen, seinen Blick direkt auf die nahe Bedrohung gelegt... und Entspannt sich wieder, als er einen Zwerg mit seiner Zeihänder-Streitaxt vor sich stehen sieht.
"Hoi", meint der Zwerg. "Hier ist deine Axt. Besser denn je. Der Schliff sollte erstmal wieder eine weile halten. Dann bis zum nächsten mal."
Er wendet sich bereits zum gehen, als Runrik bewußt wird das er gar nicht so recht weiß wo er sich grad befindet, also beschließt er sich kurz zu erkundigen.

"Dank dir. Sage mal, wo kann ich hier ein Bier zum wach werden kippen?"
Der Schmiedezwerg grinst und deutet in einer Richtung und meint das sich dort eine Gaststätte befindet, welche von Reisenden häufig genutzt wird.
Mit einem Nicken bedankt sich Runrik und macht sich auf zur Gaststätte.

Beim eintreten ins Gasthaus hält er kurz in der Tür inne und verschafft sich einen groben Überblick. Da sein Magen knurrt, wägt er nur kurz alles ab und begibt sich lieber direkt zum Tresen wo er beim Wirt zwei Bier mit Beilage zum Futtern bestellt.

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6

Samstag, 14. Januar 2012, 21:49

Sie wollte grad zum Fluss gehen, als ihr auffällt, dass ihre Vorräte zu Ende gingen... So war sie nun gezwungen in die nächste Stadt zugehen. Emirahel stand auf einem großen Schild.
"Hier gibt es doch bestimmt nen Marktplatz... Da müsste es doch nen schönen Baum geben..." durch die lange Reise war sie etwas müde und wollte sich nen schönen Schlafplatz suchen. Sie frägt den nächstbesten Händler, wo denn nun der Markt wäre, und ob es dir Bäume gibt.
Kaum war sie an dem gesuchten Ort, musste die leider feststellen, dass hier nur winzige Bäumchen waren... "Also mal ehrlich! Sowas schimpft sich Baum?! Also etwas mehr hatte ich schon erwartet... Jetzt muss sich wirklich in eine von den Absteigen hier gehen..."
Da ihr ja nix anderes übrigbleibt, fragt sie wieder nen Händler. Dieser sagt ihr sogleich den weg zu einer Unterkunft, aber nicht ohne nochmal seine Waren anzubieten.
Kaum war sie wieder durch die halbe Stadt gelaufen, fand sie es, noch heruntergekommener als die es sich vorgestellt hatte.
JunJun nahm sich also ein Zimmer, Legte ihren Mantel ab und schlief. Das Schwert griffbereit neben sich.


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7

Samstag, 14. Januar 2012, 22:48

Das Jagdglück musste sie verlassen haben. Oder es war einfach nur ein Fehler gewesen den Auftrag anzunehmen, ein entflohenes Geschöpf zu finden. Denn bei der ganzen Aktion war ihr Bogen gebrochen und selbst nicht in der Lage, schnell einen Ersatzbogen aus dem Ärmel zu zaubern, ist sie gezwungen eine Stadt zu betreten. So sehr sie Städte auch hasst.
Emirahel. Zumindest einen ordentlichen Namen hatte dieser Schandfleck, der es nicht für nötig befunden hatte, auf ihrer Karte zu stehen. Genau genommen stand keine Stadt auf der Karte, aber das war derzeit egal, denn hier würde sie sich einen neuen Bogen besorgen.
Mit ungutem Gefühl lässt sie ihre Hände in der Nähe ihrer beiden Säbel ruhen und schleicht in ihrem Reisemantel durch die Menschenmengen des westlichen Viertels, auf der Suche nach dem Gesuchten.
Wie eine verlorene Seele folgt ein großer, braun-schwarzer Hund ihr auf den Fuß. Aber weder die Reisende, noch der Hund werden mit mehr als einem kurzen Blick gewürdigt.
Zum Glück findet sie einen Bogenhändler an einem nicht ganz so belebten Eck, ein älterer Mann wie es scheint, der auch allerlei anderes zu verkaufen hat.
Rechtschreibfehler sind gewollt und dürfen wegen Setltenheitswert nicht entführt werden. :D

8

Sonntag, 15. Januar 2012, 00:42

Als Onistra gegen Mittag in der Stadt ankam, fragte sie als Erstes nach einnen Waffenladen. Als sie dort keine Speere fand, wandte sie sich den anwesenden Händler zu. "Verzeiht, führt Ihr hier auch Speere oder kann ich meinen zur Reperatur dalassen?" Nach einer etwas längeren Preisverhandlung stimmte sie letztenendes zu und übergab den Mann ihr einziges Mitbringsel.

Als sie wieder rauskam, und die Sonne noch oben im Zenit stand, machte sie sich zu einer Erkundungstour in Emirahel auf. Irgendwo hier muss es doch auch ein Kloster von Ala geben. Ich bezweifle, dass in einer solch großen Stadt mit so vielen verschiedenen Leuten kaum Religionen verbreitet sind, dachte die Frau sich und begab sich auf die Suche nach einen. Sie suchte mehrere Stunden, fragte dutzende Leute, aber keiner scheint jemals was von ihrer Göttin gehört zu haben. Kurz bevor sie die Hoffnung aufgab, traf sie einen älter wirkenden Goblin. "Ihr sucht ein Kloster Ala's? Da muss ich euch leider enttäuschen. Wie Ihr vielleicht selbst schon mitbekommen hat, gibt es in Emirahel nur die am weitesten verbreiteten Religionen und selbst von denen haben nicht mal alle eine eigene Tempelanlage."

Enttäuscht machte sich Onistra auf zu einer nahegelegenen Taverne. Unterwegs sah sie eine große Ansammlung von Menschen, Elfen und anderen Humanoiden, die einen an einen Pranger befindlichen Mann Tomaten und andere verfaulte Früchte zuwerfen.
Resigniert drehte sie sich weg und ging weiter. Seltsame Riten haben diese Nackten manchmal.

Nach einigen Hundert Metern hatte sie dann endlich eine Gaststätte gefunden, welche gutes Essen zu annehmbaren Preisen versprach, aber völlig überfüllt war. Nichts destotrotz begab sie sich in das Haus und bestellte sich einen großen Krug Bier und das Tagesessen. Auf der Suche nach einen leeren Tisch, bemerkte sie, dass hier ein paar ungewöhnlich kleine Menschen tranken und aßen. Von solchen Leuten hat mir doch der Hohepriester schonmal erzählt! Der Dicke mit den Bart dadrüben ist ein Zwerg und die dünnen sind Halblinge, wenn ich mich recht entsinne...
Gallifrey falls no more.

9

Sonntag, 15. Januar 2012, 01:40

Nachdem Michigo es in dem Gedränge endlich geschafft hat sich etwas zu essen zu beschaffen fällt im der merkwürdig dreinschauende große Halbling mit dem spitzen schwarzen Hut auf.

Von dem Hut fasziniert schnappt er sich seinen inzwischen fast leeren Teller mit Eintopf und das Stück Brot das im noch verblieben ist, und macht sich schnurstraks in die "Halblingsecke" auf um den Hut, und seine Besitzerin näher zu inspezieren.

Er wurschtelt sich erfolgreich mit dem Brot, den Rest des Eintopfes vom Teller futternd, durch die Menge und spricht sein "Opfer" direkt an:

"Halla, wuasch isst daz denn fürrr ein gomisscher Hut?" "Oh, momensch" *schluck*
Wo bleiben den meine manieren, du kannst mich Michigo nennen, vorher sag mir aber bitte wo man solche Hütte herbekommt, so einen hab ich noch nie gesehen.


PS:
@Xana wenn ich mich nicht täusche ist "unser" Zwerg in einer anderen Stadt.

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10

Sonntag, 15. Januar 2012, 10:11

Gardrun ist überrascht, nach ihren letzten schlechten Erfahrungen mit ihren Leuten über die zwanglose Frage dieses Michigos, verkneift sich dennoch die Zustimmung über die Unzulänglichkeit seiner Manieren und das erfreute Grinsen.

Mit beherrscht gelassener Miene kaut sie erst höflich ihren Bissen zuende und erwidert:"Mein Hut ist Teil meiner Berufsbekleidung und wird einer weisen Frau zum Zeichen ihre erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung geschenkt. Sie werden nur nach Bedarf hergestellt. Du kannst dir den Stuhl da nehmen." Und deutet flüchtig auf einen der noch freien Stühle an ihrem Tisch. Dabei mustert sie diesen Kerl unauffällig von unten bis oben...
Kommt rein, relaxt, nehmt euch nen DrInc und bewundert das Gold in meiner Hütte...

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11

Sonntag, 15. Januar 2012, 10:43

Reh bemerkte, wie ein Halbling zu einem anderen Tisch ging. Dort saß bereits eine andere Halblingsdame. Ihr spitzer Hut wies sie als weise Frau aus.
Dort bin ich bestimmt gut aufgehoben!
Sie gab der Bedienung ein Zeichen, dass sie den Platz wechseln würde, denn ihr Essen war noch nicht gekommen. Dann ging sie durch die Menschenmenge, einem ungehobeltem Tölpel geschickt ausweichend, der hinter ihr betrunken auf den Boden krachte - begleitet vom Gelächter seiner Freunde. Die großen Wesen kamen ihr immer gefährlicher vor.
Am Halblingstisch angekommen verneigte sie sich vor der weisen Frau.
"Seid mir gegrüßt, weise Frau. Dürfte ich mich zu Euch gesellen?"
Ihr Mäuschen verhielt sich still, es schien immernoch in einer deutlich sichtbaren Wölbung an ihrem Bauch zu schlafen.



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12

Montag, 16. Januar 2012, 13:12

Nachdem er sein erstes Bier getrunken und die nächsten 2 in Auftrag gegeben hatte, klärte sich der Nebel in seinem Kopf allmählich etwas auf.
Allerdings fiel ihm nicht ein wo seine Leute geblieben sind...saßen sie eben noch feiernd am Lagerfeuer... Achja da kamen diese Typen und... verdammt ich glaub ich war zu voll...aber wie kam ich hierher und wo bei Moradin bin ich hier gelandet... ,dachte er bei sich und ließ seinen Blick durch die Taverne schweifen.
Werd ich erstmal was futtern. Der Tag fängt ja grad erst an..., *gähnt* und fängt an sich über das soeben gelieferte Futter herzumachen.

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13

Montag, 16. Januar 2012, 14:25

Sie erwachte. Zwar hat sie nur kurz geschlafen, aber dafür gut. Der Tag ist ja noch lang...
Sie packte also ihre Sachen und ging nochmal nach unten. Im Wirtshaus sind unmengen von Menschen und andere Gestalten. Sofort stechen ihr ein paar ungewöhnlich kleine Wesen ins Auge: sie waren noch mal viel kleiner als sie, obwohl sie ja nicht wirklich gross ist. Sowas hatte sie noch nie gesehen. Vielleicht liegt es daran, dass sie normalerweise nur im Wald, auch nur ganz selten in kleinen Dörfern unterwegs war. Hier wird sie wohl kaum andere Elfen finden, also wartet sie, bis ein Tisch in der nähe der kleinen Gestalten frei wurde. Hier sollte sie etwas sicherer sein, als neben den besoffenen Raufbolden.
Sie zog sich noch schnell die Kapuze tief ins Gesicht, ging zu dem Tisch und bestellte sich Essen und Trinken. Break hatte sich unterwegs verköstigt und schlief.
Diesesmal werden sie hoffentlich nicht wieder irgendwelche Trunkenbolde nerven, die sie für wehrlos halten. Denn das war sie ganz und gar nicht.


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14

Montag, 16. Januar 2012, 16:04

Ihre Wahl fällt auf einen Bogen, der gut in der Hand liegt und dabei nicht zu schwer oder leicht ist. Er ist etwas zu stark für sie, aber daran wird sie sich wohl gewöhnen. Nachdem sie dem Mann sein Geld gegeben hat rückt sie ihren Köcher zurecht und trottet weiter, den bespannten Bogen fest in der Hand.
Seltsamerweise ist es nicht ihr Magen, sondern der ihres Schattens, der sie an etwas ebenso wichtiges erinnert. Mit einem Blick auf die hoffnungsvolle Miene des Wolfs und einem weiteren Blick in ihren Münzbeutel, schaut sie den Wolf nochmal an.
"Lauf," befiehlt sie ihm leise. Mit vorschnappenden Ohren, die Nase auf dem Boden führt er sie schwanzwedelnd durch die Stadt, bis vor ein gewöhnlich aussehendes Gasthaus.
"Nagut. Dann wollen wir mal," brummt sie und betritt das Haus. Der übliche Lärm, die üblichen Raufbolde. Eine handvoll Halblinge, ein Zwerg, eine kleine Elfe - oder ein wirklich sehr großer Halbling? - ein vermummter Reisender und eine zweibeinige... Kuh?!
Diese Gestalten fallen ihr als erstes auf.
Sie beschließt, es dem Reisenden gleichzutun und die Kapuze noch etwas tiefer ins Gesicht zu ziehen. Danach macht sie sich auf den Weg zu dem Reisenden, da dort noch ein Plätzchen frei zu sein scheint.
Rechtschreibfehler sind gewollt und dürfen wegen Setltenheitswert nicht entführt werden. :D

15

Montag, 16. Januar 2012, 22:57

Gelangweilt lässt Onistra den Blick im Gasthaus schweifen, beobachtet, wie ein Halbling mit einer der ihre flirtet, als eine vermummte Gestalt reinkommt und sich an einen der ihr gegenüber befindlichen Tische setzt und sich was bestellt. Wenn es hier wirklich zu einer Schlägerei kommt, hat sie mit ihren Bogen aber ganz schlechte Karten.
Wie es der Zufall so will, saust just in diesen Moment ein Bierkrug an Onistras Kopf vorbei. Sich in die Richtung, aus der das Geschoss kam, umdrehend erblickt sie zwei Orks, die sich lautstark in ihrer Sprache streiten, ihre Waffen zücken, um im nächsten Moment auf einander einzuschlagen.
Binnen Augenblicken war die Kuh auf ihren Beinen, um den Streit zu schlichten. Der Kleinere, aber dennoch stämmigere Ork packte sie am Ärmel ihrer Kutte. "Du dich raushalten, Kuh! Frauen für andere Dinge da" Hämisch lachend lässt er eine Hand in Richtung Minotaurenbrüste gleiten. "Fass mich ja nicht an, wenn du den morgigen Tag noch erleben willst" zwischte sie und keine fünf Sekunden später lag der Ork mit ausgerenkten Arm winselnd auf den Boden.
Gallifrey falls no more.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xana« (17. Januar 2012, 14:10)


16

Montag, 16. Januar 2012, 23:19

Michigo lässt sich das nicht zweimal sagen und setzt sich zügig auf einen der freien Stühle hin. Während er dabei darauf bedacht ist bequem zu sitzen fällt Gardrun kurz eine Bewegung hinter seinem Rücken, d.h. unter seinem Gewand auf.

Ihr erster Gedanke ist möglicherweise der das es vielleicht ein Frettchen oder so sein könnte, zu sehen ist allerdings nichts, zumal das ein ziemlich große Frettchen wäre...

"Hmm, der Hut sieht fast aus wie neu, meinen Glückwunsch zur bestandenen Ausbildung. Das klingt für mich nach einem Beruf in dem man seine Nase vielen viele Stunden in staubige alte Bücher und Schriftrollen stecken müsste."


"Für mich ist das nichts, wann immer ich länger als zehn Minuten mit in einem Buch verbringen sollte sind mir entweder die Augen zugefallen oder ich hab mich aus dem Staub gemacht, das hat dem alten Abt gernicht gefallen *lach*

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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »BörgBörg« (16. Januar 2012, 23:50)


17

Dienstag, 17. Januar 2012, 08:38

Gardrun hört dem frechen kleinen Michigo nur mit halber Aufmerksamkeit zu, als er sich setzt. Nach dem kurzen Gedanken, er habe ein Karnickel unter seinem Mantel registrieren ihre ausgebildeten Fähigkeiten, dass ihm wohl ein Fluch anhaftet. Mit gewecktem Interesse erwidert sie "lesen habe ich im Kloster gelernt, für meinen Beruf ist das nicht unbedingt nötig".

Just in dem Moment wird sie von einem zweiten, weiblichen und augenscheinlich schwangeren Halbling angesprochen, mit der Bitte sich ebenfalls setzen zu dürfen. Natürlich nickt Gardrun in Verbindung mit einem "Ja, setz dich".
Gerade als sie mit dem Mädchen schimpfen will, dass jene in ihrem Zustand wohl nicht in solch einer Absteige verkehren sollte, entsteht ein Tumult in einer anderen Ecke des Gasthauses.

Voller Neugier über die daran Beteiligten, bei denen es sich um ihr bisher unbekannte Wesen handelt, und deren Verhalten beobachtet sie das Geschehen. Im Augenwinkel registriert sie dabei, dass auch die beiden mit Kapuzen vermummten Gestalten am Nachbarstisch ihre ganze Aufmerksamkeit in jene Richtung lenken. Desweiteren fällt ihr ein besoffener Zwerg am Tresen auf, der zwar versucht seinen Eintopf zu löffeln, aber Gleichgewichtsprobleme hat und wenn er nicht aufpasst gleich auf den am Boden liegenden Ork fallen wird...
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18

Dienstag, 17. Januar 2012, 08:46

Dankbar setzte sich Reh, als auch schon die Bedienung kam und ihr Mahl brachte. Just in diesem Moment gab es am anderen Ende des Gasthauses einen lauten Knall. Erschrocken zuckte Reh zusammen, und auch Mäuschen fipte kurz erschrocken. Beruhigend legte Reh ihre Hand auf Mäuschen, die dann auch sehr schnell wieder einschlief.

Reh legte ein Stück vom Käse beiseite, und sah sich dann um. Eine - Minotaure hatte scheinbar Streit mit zwei Orcs angefangen.

Warum müssen sich die großen Wesen immer streiten? Die Natur hat für jeden gesaogt!

Traurig schüttelte sie den Kopf und schob sich das erste Stück Brot zwischen die Zähne - um es fast im selben Moment wieder aus zu spucken. Es war steinhart! Also wandte auch sie erstmal ihre Aufmerksamkeit dem Streit zu.



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19

Dienstag, 17. Januar 2012, 22:20

Kaum hatt Runrik endlich sein Futter und hebt gerade den Löffel zu seinem Mund, als 2 Orks zu seiner rechten sich an die Gurgel gehen wollen und einer der beiden seinen Krug nach dem anderen wirft, diesen aber bei weitem verfehlt.
Der Flugbahn des Kruges folgend sieht er wie dieser vorbei an einer Minotaurin fliegt und auf dem Boden weiter rollt, bis er schließlich unter dem Tisch dreier Hobbits zur Ruhe kommt.

Kurz abgelenkt entschließt er sich dann aber doch erstmal seinen noch warmen Eintopf zu verputzen, bevor er sein Magen noch lauter knurren hört, als die Hohlbirnen sich hier zu zoffen imstande sind.
Er hatte kaum 3 Löffel voll (...echt gräßlichem Eintopf :wacko: ) heruntergewürgt, als er eine Frauenstimme vernimmt, welche den zweien hier wohl einhalt zu gebieten versucht.
Statt ihr jedoch Gehör zu schenken, wenden die 2 ihre "gute" Laune nun auf sie und unterdrücken ihren Schlichtungsversuch mit einer Gemeinsprache ,welche genauso scheußlich klingt, wie sein Eintopf schmeckte...

was für ein beschissener Tag, dachte er bei sich als er die Frau kurz erbost hörte und dann das klatschen eines Körpers auf den Boden der Taverne vernimmt.
Sofort geht Runrik's Blick kurz nach rechts... ein Ork am Boden, die Minotaurin...(?!? Ok, später drüber nachdenken...) oben auf und der 2te Ork verdutzt...
erfasst er kurz die sich ihm bietende Situation...
während seine linke Hand bereits in ihrer abwärtsbewegung den Löffel neben dem Eintopf legend weiter zu seiner Axt griff und diese, sich auf seinem Stuhl links herum umdrehend, dem sich jetzt einmischen wollenden 2ten Ork, mit der flachen Seite -mit einem leichten *pock*- vor die Stirn vor die Stirn schwingt.

Hey du hässlicher Hauer, erstmal ist dein Kumpel dran. Also misch dich nicht ein und warte bis du dran bist!
,sagt er noch und harrt einen moment, die Gesamtsituation der Taverne erfassend...

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20

Mittwoch, 18. Januar 2012, 13:28

Ihr essen kam. Grauenhafte Pampe.
Wenigstens konnte man das Zeug hier trinken.

JunJun widmete sich also wieder dem Geplänkel von einer Minotaurin mit zwei Orks. Sie wollte grad einen weiteren Schluck nehmen, als es laut Plopp machte. Es sah so aus, als ob die Orks die Minotaurin dumm angemacht haben, denn einer der Orks lag am Boden und sie sah sauer aus. Als sich der zweite einmischen wollte, hielt ihn ein Zwerg mit einer Axt zurück.
"Das gibt jetzt Ärger..." , dachte sie und zog unauffällig, hoffte sie zumindest, denn es schauten ja die alle zum Spektakel und sie war ja in einer eher abgeschiedenen Ecke, ihr Schwert. Genug Platz war ja an ihrem Tisch. Sie verbarg es unter ihrem langen Mantel, und wartete, wie es nun weitergeht. "Hoffentlich werd ich auch noch was abbekommen... Wäre ja gemein, wenn nur die anderen ihren Spaß hätten..."


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