Dragosien - Land der Drachen - Forum

Zitat von »Radu Lykan«

Das einzige was mir helfen könnte wäre die Gesammtanzahl der HF im Vergleich zu Gast- und Wirtshaus ganz Dragosiens um in etwa eine Ahnung zu haben wieviel Gewinn das Gebäude nach der Anpassung abwerfen wird und wie lange es dauern wird bis die Anpassung erfolgt sein wird!

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genau deswegen... u.a.

Sagen wir es mal so, es gab schon Zeiten in denen andere Gebäude noch effizienter waren, in jüngerer Vergangeheit z.B. Papiermühlen, das hat sich auch alles relativiert.

Ich bin fest davon überzeugt dass sich das ganze bald einpendeln wird, geht ja gar nicht anders bei dem Rattenschwanz an Rohstoffgebäuden die am Gewinn mitnaschen wollen.

Und soo überdrüber ist das Wirtshaus meinen bescheidenen Berechnungen nach keineswegs mehr, gibt schon ne Handvoll Baumaterial-Gebäude die mindestens genauso rentabel sind. Kommt natürlich immer darauf an mit welchen Ausbaustufen man rechnet, 1 Mio Investition ist ja eher im unteren Bereich.

Ich will jetzt nicht mit meinen excel-Tabellen langweilen und vlt. sollten wir die Diskussion privat fortführen, aber bei 1 Mio ist bei mir z.B. die Lehmbrennerei ertragreicher als das Wirtshaus. Für das Geld kriege ich entweder fast ein Wirtshaus 6 oder locker eine Lehmbrennerei 8. Und die Lehmbrennerei 8 wirft bei mir nach aktuellen durchschn. Marktpreisen eindeutig mehr Gewinn ab...

Wie gut daß ich beide Gebäude schon seit ewigkeiten in meinem Dorf habe

Außer Spesen nix gewesen. Momentan gleicht der Effekt der Aufwertung von Wirts- und Gasthaus im Resultat bestenfalls dem Hornberger Schießen...

Welchen Sinn soll es auch machen, wenn sich zwar der erwirtschaftete Stundenerlös des Gebäudes verdoppelt hat, genauso aber auch der Bedarf an den dafür erforderlichen Rohstoffen? Denn die Preise dafür steigen nun aufgrund der höheren Nachfrage offenbar ins Astronomische. Die Amortisationsfrist des Ausbaues hat sich bei mir von ursprünglichen 135 Tagen seit Update auf mitlerweile 413 Tage verdreifacht, ohne dass ich das Wirtshaus auch nur ein einziges Mal ausgebaut hätte. Die Dauer liegt damit nun sogar weit schlechter, als sie es vor dem Update war.

Insofern stellt sich mir die Frage, was das Update eigentlich gebracht hat, außer ordentliche Preisturbulenzen und rasanten Preisauftrieb zu verursachen. Hätte man das Gebäude wirklich aufwerten wollen, hätte der Rohstoffverbrauch in Relation zum Ertrag reduziert werden müssen. Auch in Anbetracht der in Relation zum Ertrag gesunkenen Ausbaukosten ist das Gebäude aufgrund der nun horrenden Rohstoffpreise eher ab- als aufgewertet worden. Und ein Einpegeln der Preise ist bestenfalls auf hohem Niveau zu erwarten, weil sich die Nachfrage an zum Betrieb benötigten Rohstoffen zwar schlagartig verdoppelt hat, nicht aber die Produktion dafür. Der Markt dazu wird sich also auch längerfristig nicht verbessern.

Aha... Nachtrag: Der Preis für Met hat soeben die 100er Schallmauer durchbrochen. Die stabilen 63 von der Zeit vor dem 15. November klingen da fast schon wie Hohn. War das Wirtshaus vormals schon unrentabel, so ist es jetzt die reinste Goldverschleuderunggsanlage geworden.

Zitat von »Coheed«

...
Aha... Nachtrag: Der Preis für Met hat soeben die 100er Schallmauer durchbrochen. Die stabilen 63 von der Zeit vor dem 15. November klingen da fast schon wie Hohn. War das Wirtshaus vormals schon unrentabel, so ist es jetzt die reinste Goldverschleuderunggsanlage geworden.

Wenigstens hat sich nun das Verhältnis "Fässer zu Met" fast wieder eingependelt.. Man überlege nur einmal die Logik von damals:
Für ein Fass bezahle ich 100 Goldstücke, dann fülle ich Met hinein(unter Kosten von Honig, Wasser, und was sonst alles drin ist) und plötzlich ist das -nun gefüllte- Fass nur noch 60 Gold wert? Hrm...
Auch andersherum macht es logistisch keinen Sinn: Ich kaufe ein Fass Met für 60 Gold, trinke es aus und verkaufe das leere Fass dann für 100 Gold weiter? Naja.. ein Glück nur, dass man Metfässer nie leeren konnte *gg* Wenn der Preis des Mets also über dem vom Fass liegt, ist das schon gar nicht so unrealistisch.

Zitat von »Coheed«

Außer Spesen nix gewesen. Momentan gleicht der Effekt der Aufwertung von Wirts- und Gasthaus im Resultat bestenfalls dem Hornberger Schießen...

Welchen Sinn soll es auch machen, wenn sich zwar der erwirtschaftete Stundenerlös des Gebäudes verdoppelt hat, genauso aber auch der Bedarf an den dafür erforderlichen Rohstoffen? Denn die Preise dafür steigen nun aufgrund der höheren Nachfrage offenbar ins Astronomische. Die Amortisationsfrist des Ausbaues hat sich bei mir von ursprünglichen 135 Tagen seit Update auf mitlerweile 413 Tage verdreifacht, ohne dass ich das Wirtshaus auch nur ein einziges Mal ausgebaut hätte. Die Dauer liegt damit nun sogar weit schlechter, als sie es vor dem Update war.

Insofern stellt sich mir die Frage, was das Update eigentlich gebracht hat, außer ordentliche Preisturbulenzen und rasanten Preisauftrieb zu verursachen. Hätte man das Gebäude wirklich aufwerten wollen, hätte der Rohstoffverbrauch in Relation zum Ertrag reduziert werden müssen. Auch in Anbetracht der in Relation zum Ertrag gesunkenen Ausbaukosten ist das Gebäude aufgrund der nun horrenden Rohstoffpreise eher ab- als aufgewertet worden. Und ein Einpegeln der Preise ist bestenfalls auf hohem Niveau zu erwarten, weil sich die Nachfrage an zum Betrieb benötigten Rohstoffen zwar schlagartig verdoppelt hat, nicht aber die Produktion dafür. Der Markt dazu wird sich also auch längerfristig nicht verbessern.

Aha... Nachtrag: Der Preis für Met hat soeben die 100er Schallmauer durchbrochen. Die stabilen 63 von der Zeit vor dem 15. November klingen da fast schon wie Hohn. War das Wirtshaus vormals schon unrentabel, so ist es jetzt die reinste Goldverschleuderunggsanlage geworden.

Sehe ich genauso. Die Wirtschaft, die ich vorher aufgebaut hatte, ist durch die Preisturbulenzen wertlos geworden. Da ich vor dem Update 2 Wirtshäuser hatte, dachte ich, ja schön, kann ich die abgewerteten Gebäude wenigstens durch diesen Gewinn auffangen...Pustekuchen. Die Wirtshäuser bringen jetzt weniger Reingewinn als vorher.
Man hätte das Update vielleicht vorher ein wenig durchdenken und die Konsequenzen auch für Gebäude anderer Wirtschaftszweige mit einkalkulieren sollen, geschweige denn die Folgen einer so immensen Aufwertung dieser beiden Gebäude.

Zitat von »Toreador«

Für ein Fass bezahle ich 100 Goldstücke, dann fülle ich Met hinein(unter Kosten von Honig, Wasser, und was sonst alles drin ist) und plötzlich ist das -nun gefüllte- Fass nur noch 60 Gold wert? Hrm...

Nein. Aus einem Fass macht man ja 10 Met. Met wird eben in Litern gemessen und die Fässer fassen 10 Liter das Stück.
Da hätte der Metpreis schon unter 10 Gold fallen müssen damit er weniger wert gewesen wäre als die Fässer zu seiner Herstellung.

Den Wirtshäusern hat das Update vielleicht nicht viele gebracht, aber die Brauereien sind viel einträglicher geworden.
Ebenso sind auch einige andere Güter teurer geworden: Nägel, Ziegel, Geschirr,... Die entsprechenden Produktionsgebäude sind jetzt auch effektiver.

Dann war das ein klassischer Rohrkrepierer. Die ganze Diskussion entzündete sich doch an der Tatsache, dass Gast- und Wirtshaus aufgewertet werden sollten. Ist ja schön, wenn die restliche Wirtschaft nun boomt und was weiß ich jetzt prima läuft. Bloß: dem Wirtshaus bringts nix. In einer Klassenarbeit würde der Lehrer vermutlich lapidar feststellen: Thema verfehlt!

Hier muss dringend nachgebessert werden, Leute.

Im Vergleich zu den Wirtshäusern (und derzeit im Grunde gegenüber allen Gebäuden) stehen sich Gasthäuser richtig gut. Fleisch und Gemüse sind bislang stabil geblieben, lediglich die Materialien für den Ausbau sind gestiegen.

Gibt es eine Erklärung dafür? Ich vermute, dass nach Bekanntgabe des Updates die schon bestehenden Wirtshäuser ordentlich gelevelt wurden, es aber weit weniger Gasthäuser gibt, da diese vor dem Update gar keinen Gewinn abgeworfen haben. In der Erwartungshaltung, dass Angebot und Nachfrage den Markt in Kürze wieder ins Gleichgewicht bringen würden, blieb der große Run auf die Gasthäuser auch aus, zumindest bei denen, die ihre Wirtschaft schon stark ausgebaut haben und keine Gebäude dafür abreissen oder umbauen wollen.

Fraglich ist, wie lange das so bleibt.

Prima. Wodurch wird ein Gebäude attraktiver, wenn ich vorher zur Erwirtschaftung von 2642 G eine Summe von 803 G investierne musste, nun aber für 5284 G Aufwendungen in Höhe von 4480 G benötige? Vorher blieben 1263 G übrig, nun nur noch 803 bei sinkender Tendenz. Das ist seeeehr attraktiv, jup! Ich stell noch ein paar Blümchen auf die Tische, dann lohnt sich der Umbau noch mehr.

Für die Gasthäuser hat sich, wenn ichs richtig beobachtet habe, die Relation von Verbrauch und Ertrag verbessert, der Ertrag dabei verdoppelt. Fürs Wirtshaus wurde beides synchron verdoppelt.