das ist eine pseudorechnung
da der NPC genauso wie er waren aus dem nichts erschaffen kann
auch jede menge gold einfach verschwinden lässt wenn man bei ihm kauft
und das in unbegrenzter und nicht berechenbarer menge
oder umgekehrt gold in unbegrenzter menge zur verfügung hat
Die Unmengen von Gold entstehen ja nicht durch den 1g-Handel. Die entstehen durch Wirtshaus und Gasthaus. DIE sind das Problem.
Die Unmengen von Gold entstehen ja nicht durch den 1g-Handel. Die entstehen durch Wirtshaus und Gasthaus. DIE sind das Problem.
Stimmt und alle die keine Wirts- oder Gasthäuser haben, haben kein Gold.
im übrigen hat manarchios recht (auch wenn er sich etwas sarkastisch geäußert hat), gasthaus und wirtshaus sind jetzt nicht so gravierend für das gold im umlauf. ist doch nur eine andere art, waren in gold zu tauschen. es entsteht ja nicht aus dem nichts.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Firlan« (17. Mai 2010, 11:04)
Der NPC-Händler wirkt stabilisierend. Er ist Ventil und ausgleichende Institution, er kann Gold- und Waren-Überschuss und -Mangel ausgleichen. Der Kaufmann ist dabei nicht notwendig, er erleichtert nur den Handel mit dem NPC. Man könnte ihn auch abschaffen und die Spanne des NPCs zwischen Ein- und Verkauf von vornherein für alle verringern.
Wie viel Gold durch Gast- und Wirtshäuser zufließt, regelt der Markt aus. Käme es zu Inflation, würden die Rohstoffe teurer werden --> die Rentabilität der Gast- und Wirtshäuser sinkt --> sie werden weniger (aus)gebaut und stattdessen umgebaut und abgerissen.