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Firehawk

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1

Freitag, 25. März 2011, 21:08

[RPG] Dragosien, wie wir es (nicht) kennen

Lange haben wir gewartet, aber jetzt dürfen wir unsere momentan 3 (bald 4, wenn ich Börgs Getippsel endlich mal in relevante Dinge ändere :S Doofe Faulheit....) Helden endlich in diese grausame Welt setzen "hrhrhr"

Es ist ein schöner Frühlingstag, 20 Jahre vor dem Monsum. In Dragolin gehen die Menschen ihren Geschäften nach, während sich über die Stadt der Magierturm erhebt, die Zentrale der Magier und Aufbewahrungsort einiger mächtiger Artefakte. Ziemlich genau am anderen Ende der Stadt stellt ein alter Palast seinen antiken Prunk zur Schau. Hier treffen sich die adligen Familien Dragosiens, um über ihre Angelegenheiten zu beraten. Und unweit des Haupttores liegt die Greifenfestung, das Hauptquartier des dragosischen Militärs. In der Mitte der Stadt liegt der "Platz der Einheit", der von Wirthäusern und Markthallen gesäumt ist. Hier gilt ein ungeschriebenes, aber doch überall bekanntes Gesetz, das rivalisierenden Parteien oder Religionen jegliche Gewalt innerhalb der Gasthäuser und auf dem Platz verbietet. Außerhalb Dragolins erstrecken sich Felder und Viehweiden, die nur hin und wieder von einem Dorf oder einem der Güter der Drachenzüchter unterbrochen werden. Auch einige Gehöfte liegen in erreichbarer Entfernung und der Handel tut dem gesamten Umland gut. Eines dieser Gehöfte ist für seine Zuchtpferde (und seine Preise) wohlbekannt: Das Gehöft von Seamus O´Neidin.

Seamus:
Du hast deine Pferde für heute versorgt, sie sind glücklich und zufrieden und du hast endlich ein bischen Freizeit.... zumindest dachtest du das, bis einige schwarz gekleidete Männer auf deinen Hof treten und sich scheinbar nach dir umsehen. Du hattest schon mit vielen Kunden zu tun, doch diese Herren sind nicht nur zu Fünft, sie sind auch noch bewaffnet, und das bedeutet entweder Ärger oder ein dickes Geschäft.

Eisflackern: Du sitzt in einer der unteren Etagen des Magierturms über einige Bücher gebeugt und musst einige Edelsteine auf magische Eigenschaften kontrollieren. Eine trockene Arbeit und stinklangweilig, aber solange du für die Magier die niederen Arbeiten übernimmst, hast du zumindest Zugriff auf die reichhaltige Bibliothek der Magier, und das lässt die Aufgabe schon in einem ganz anderen Licht erscheinen. Vor dir liegen einige noch ungeöffnete Säckchen, während am anderen Tischende ein erheblich größerer Haufen schon geprüfter Steine prunkt..... neben einem weiteren Haufen aus Edelsteinen, die wirklich magische Eigenschaften besitzen. Du prüfst mit einem einfachen Zauber der Allgemeinmagie, den jeder Lehrling im schlaf beherrscht.... was die Sachenicht interessanter macht.

Kenny: Du sitzt am "Platz der Einheit" in einem dunklen Gasthaus namens "Zum goldenen Drachen". Ein seltsamer Name für so eine Absteige, aber dir wurde gesagt, das manche Menschen in Dragolin "besondere Dienste" brauchen würden. Dein Schwert hängt gut sichtbar an deinem Gürtel, weswegen du größtenteils unbehelligt bleibst..... Bis dich ein dunkel gekleideter Mann anspricht. "Man sagte mir, das du deine Dienste dem Meistbietenten verkaufen würdest...... Ich hätte da vielleicht etwas, was dich interessieren könnte."

/Edit: Hatte einen kleinen Formfehler drin.....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Firehawk« (25. März 2011, 21:31)


2

Freitag, 25. März 2011, 21:28

"1203", murmelt Eisflackern, als sie den Erkennungszauber wirkt. Nichts. Mal wieder. Der Stein fliegt auf den Haufen wertlosen Plunders und sie nimmt sich den nächsten Stein vor. Draußen scheint die Sonne, die Vögel zwitschern... Mit einem Seufzer wirft sie auch diesen Stein auf den Wertlos-Haufen. Sie braucht wirklich eine Pause, wenn sie schon an solch sentimentalen Mist denkt. Ein Blick auf die noch zu öffnenden Beutel macht ihr jedoch deutlich, dass sie von der Sonne heute nichts sehen würde, wollte sie ihre Arbeit noch in der aktuellen Woche erledigen. Während sie die nächsten zehn Steine prüft, überlegt sie sich einige sehr kreative Anwendungen der Wassermagie für die ach so heldenmutigen Krieger, die ständig neue "magische Artefakte von unschätzbarem Wert" anschleppten und dabei nicht mal zwischen Glas und wirklicher Magie unterscheiden konnten. Anfänger, alle miteinander.

"1216", zählt sie mit. Ein helles Leuchten zeigt ihr, dass diesem Stein tatsächliche Magie inne wohnte - nicht viel, aber doch Magie. Also landet dieser Stein auf dem Magiehaufen und sie fährt in ihrer stumpfsinnigen Arbeit fort. Verwundert bemerkt sie einige Zeit später, dass Stein Nr. 1216 noch immer leuchtete - ungewöhnlich, so stark war der von ihr verwendete Zauber nun wirklich nicht gewesen. Prüfend spricht sie einen weiteren Zauber, der ihr weitere Hinweise auf die Eigenschaften des Steines geben sollte.
The difference between a Miracle and a Fact is exactly the difference between a mermaid and a seal.
-- Mark Twain

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Freitag, 25. März 2011, 21:37

Der Stein (ein Saphir, wenn du dich richtig erinnerst" scheint wirklich mehr zu sein, als du annahmst. Als dein zweiter Zauber ihn trifft, beginnt in seinem Inneren etwas zu wirbeln. Dir schiesst der Gedanke durch den Kopf, dass das der Stein sein könnte, den die Magier suchen.... und dann müsstest du die restlichen Beutel nicht mehr durchsuchen......

4

Freitag, 25. März 2011, 21:40

Seamus überlegt eine Weile, ob er einfach so tut, als ob der die Ankömmlinge nicht gesehen hätte und dem verführerischen Duft aus der Küche folgt, doch seine Neugier und die Sorge, was die Herren da wohl treiben würden, wenn keiner sie sieht, treibt ihn zurück in den Hof. Höflich aber so selbstbewusst, wie es ihm möglich ist angesichts der Bewaffnung, tritt er ihnen entgegen: "Guten Tag, werte Herren! Kann ich Euch behilflich sein?"
Bacteria is sometimes the only culture some people have.

5

Freitag, 25. März 2011, 21:42

Fasziniert betrachtet die Eishexe das Wirbeln eines grauen Nebels in den blauen Tiefen des Saphirs. "Interessant", murmelt sie vor sich hin. Sollte sie es riskieren, den Magiern diesen Stein als den gesuchten zu präsentieren, auch auf die Gefahr hin, dass sie sich irrt? Ein schneller Blick in Richtung der noch ungeöffneten Säcke lässt sie ihren Beschluss fassen: Ob es nun der richtige Stein ist oder nicht, sie würde ihn den Magiern zeigen. Interessant ist er allemal und sie ist guter Hoffnung, dass ein etwas spannenderer Auftrag die Folge wäre. Wenn sie diesen verknöcherten alten Männern nur irgendwie klar machen könnte, dass ihre Fähigkeiten zu groß sind für solcherlei Lakaienaufgaben... Dumme, alte Männer... Sanft lässt sie den Stein in einen Samtbeutel gleiten, verschließt diesen und hängt ihn an ihren Gürtel. Der Weg in die oberen Räume des Magierturmes ist ein weiter und so macht sie sich schnellen Schrittes auf den Weg.
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Freitag, 25. März 2011, 21:52

Seamus: Die Männer begutachten dich kurz, dann entspannen sie sich sichtlich. Du wirkst auf sie eindeutig nicht gefährlich. Erst jetzt siehst du, das auf ihre Kleidung das Zeichen der Magier eingestickt ist. Du vermutest, das es Söldner sind, die eine Fracht oder einen Abgesandten beschützen sollten. "Wir brauchen Pferde. Fünf davon, und sie müssen einiges aushalten..... Der Preis spielt keine Rolle, wir haben einen sehr großen Spesenrahmen", spricht dich der vorderste der Männer an, von dem du denkst, das es der Anführer sein wird. Spesenrahmen klingt für dich gut. Diese Männer werden kaum feilschen, und du hast tatsächlich einige sehr ausdauernte Pferde zur Verfügung.

Eisflackern: Als du gerade zur großen Wendeltreppe gehen willst, wirst du von zwei Magierwachen aufgehalten. Magierwachen sehen aus wie Menschen, bestehen jedoch aus Stein oder Metall und sind absolut treue Wächter, die nur von Magie gespeisst werden. "Nennt....euer.....Anliegen", hörst du den einen mit einer sehr langsamen Stimme sagen. Kommunikation wird von den Magiern immernoch vernachlässigt, wenn es um ihre Wächter geht.....

7

Freitag, 25. März 2011, 21:57

Genervt seufzt Eisflackern auf und unterdrückt die in ihr aufsteigende schlechte Laune. "Ich möchte zu den Herren Magiern in den oberen Räumen, ich könnte hier etwas von Interesse für sie haben. Und ja, ich möchte da JETZT hin und zwar SOFORT!" Ihre bisherigen Erfahrungen mit diesen Magierwächtern sind eher langwierig und nervenaufreibend gewesen, da diese Metalldinger dazu neigen, Gespräche absolut wörtlich zu verstehen und oft nachzufragen, um auch ja alle für sie relevanten Informationen zu erhalten. Ungeduldig verschränkt die Eishexe die Arme und wartet, bis ihre Worte das dumpfe Gehirn der Wächter erreichen. Ist ja nicht so, als hätte sie nicht noch etwas anderes vor...
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8

Freitag, 25. März 2011, 22:01

"Selbstverständlich gern, meine Herren. Bitte geduldet Euch einen Augenblick, ich werde Euch die Pferde gleich bringen!"
Seamus geht in den Stall und sucht 5 zähe, gut trainierte Pferde aus, die eh für den Verkauf gedacht waren. Kurz denkt er über den Preis nach und entschließt sich dann, diesen fair zu halten. Man weiß ja nie, ob sich daraus nicht später gute Anschlussgeschäfte ergeben könnten und man sollte langfristig planen. Schneller Gewinn bedeutet oft auch nur kurzen Geschäftserfolg.
Er zäumt und sattelt die Tiere auf, nachdem er kurz geprüft hat, ob sie auch noch ordentlich aussehen und kein Stroh Schweif oder Mähne ziert. Dann kontrolliert er noch einmal die Hufe - alles in Ordnung.
Die Tiere folgen ihm, ohne dass er sie führen muss, in den Hof. Er gibt den Herren Zeit, die Tiere zu begutachten und nennt seinen Preis.
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Freitag, 25. März 2011, 22:07

Eisflackern: "Zeigt uns..... das....Stück" ist die einzige Antwort..... diese Wachen sind eindeutig schon länger in Gebrauch, die neueren reden zumindest nicht im Schneckentempo.

Seramus: Die Männer begutachten die Pferde. Ihnen scheint zu gefallen, was sie sehen. "Dieser Magier hatte wirklich Recht, als er sagte, das man hier gute Pferde bekommt. Werden sie einen Dauerritt überstehen?"

10

Freitag, 25. März 2011, 22:12

"Bei den eisigen Winden, warum könnt ihr mich nicht einfach durchlassen?", ruft die Eishexe entnervt, nur um sofort zurück zu rudern. "Nein, bitte, vergesst die Frage." Immerhin will ich hier heute noch durch, ergänzt sie in Gedanken. Schnell löst sie den Beutel von ihrem Gürtel und hält den Wächtern den Inhalt unter die steinerne Nase. "Zufrieden? Darf ich jetzt durch? Ja oder Nein genügt bitte."
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11

Freitag, 25. März 2011, 22:13

"Die Tiere sind gut trainiert und werden auch längere Strecken im Galopp gut überstehen, solange ihr dabei nicht übertreibt. Gebt ihnen immer mal wieder eine kleinere Pause, dann halten sie das tagelang durch und haben auch noch Kraft, falls das Tempo kurzzeitig erhöht werden müsste.
Achtet nur darauf, dass sie ausreichend Wasser und Futter bekommen und schlagt sie bitte nicht, dann werden sie jedem Befehl gern folgen so gut sie nur können."
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12

Freitag, 25. März 2011, 22:25

Eisflackern: Die Wache nimmt seeeeeeeeehr langsam den Beutel und öffnet ihn noch langsamer. Dann nimmt das Konstrukt den Edelstein heraus..... Und wirkt plötzlich wie verändert. Die Wache legt den Edelstein mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit und Fingerfertigkeit in den Beutel zurück und reicht ihn dir, bevor ein klares "Ihr könnt passieren" ertönt........ Seltsame kleine Konstrukte, diese Wachen.....

Seamus: "Genau das, was wir brauchen. Der Preis ist zwar etwas hoch, aber diese Graubärte in Dragolin zahlen ja" Seine Kameraden lachen.... es ist das erste Mal, das sie überhaupt eine Reaktion zeigen..... "Ich werde euch weiterempfehlen, wenn diese Pferde halten, was ihr versprecht." Dir kommt in den Sinn, das Pferde an Söldner zu liefern nicht gerade dein Hauptgeschäft ist, aber Kunde ist Kunde, und diese Söldner hatten sich erheblich gesitteter verhalten, als man es sonst hört. 10 Minuten später hälst du einen kleinen Goldsack mit Dragosischen Goldmünzen in den Händen. Ein gutes Geschäft.

13

Freitag, 25. März 2011, 22:28

Seamus freut sich über das Geld und beschließt, sich endlich dem verführerischen Duft nach frischem Gebäck aus der Küche zu widmen.
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14

Freitag, 25. März 2011, 22:32

Verdattert starrt Eisflackern den Wächter an. Hatte sie da grade richtig gehört? Sie darf passieren? Sie ist so überrascht, dass sie nicht sofort reagieren kann. Ein unwilliges Brummen des Wächters erinnert sie daran, dass sie ihr Ziel ja nun erreicht hatte und in der Befürchtung, er könne es sich anders überlegen, eilt sie an ihm vorbei die Stufen hinauf. Wenn sie von der plötzlichen Geschwindigkeit der Wächter auf die Wichtigkeit des Steines schließt, dann wird Eisflackern klar, dass sie die Entsprechung eines Goldherstellzaubers gefunden haben musste. Was ist nur so wichtig an diesem so harmlos aussehenden Stein?

Und: Soll sie den Stein wirklich den alten Männern ohne Ahnung von der Welt überlassen?
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Freitag, 25. März 2011, 22:37

Eisflackern: Du stehst jetzt vor einer schweren Eichentür auf der 2. Ebene des Turms. Der Magier, der dich mit dem Untersuchen der Steine beauftragt hatte (ein gewisser Randolph), sitzt laut dem Messingschild dahinter. Dummerweise steht vor der Tür eine weitere Wache...... Die dich aber scheinbar schon erwartet hat und zur Seite tritt.

Seamus: Du geniesst das Gebäck und deinen Whiskey. Dabei fällt dir ein, dass das Gold reichen müsste, um deine vom Winter gebeutelten Vorräte wieder aufzufüllen. Der Zeitpunkt wäre gut, denn im Süden hatte es scheinbar eine zweite Ernte gegeben und dank deiner Verbindungen weisst du, das noch heute einige Karren voller Getreide und Lebensmittel in Dragolin ankommen müssten. Das sollte den Preis, der wegen des geringen Angebots in letzter Zeit gestiegen war, wieder etwas drücken......

16

Freitag, 25. März 2011, 22:43

Innerlich hat Eisflackern sich schon auf weitere seeeehr langatmige Diskussionen eingestellt, als der von ihr erspähte Wächter vor der Tür ihres Auftraggebers einfach beiseite tritt. Fast schon enttäuscht geht sie in den stickigen Raum und tritt vor den schweren Holztisch des Magiers. Interessiert bemerkt sie die violett eingeschlagenen Folianten auf der einen Seite des Tisches und ein seltsames Holzkästchen mit kunstvollen Schnitzereien auf der anderen. Sie würde sich die Titel der Bücher sowie das Aussehen der Kiste für spätere Studien merken. "Seid gegrüßt, werter Randolph. Mein Auftrag wurde ausgeführt", wandte sie sich an den alten Magier vor ihr.
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17

Freitag, 25. März 2011, 22:58

Die Bücher scheinen dem Themengebiet "Konstrukte und magische Edelsteine" zugehörig zu sein.Randolph schaut von seinem Pergament auf. "Ist es nicht normalerweise Sitte, vor dem betreten eines Raumes anzuklopfen?" fragt er dich dann mit leicht tadelndem Tonfall, während sein Blick zu dem Samtsäckchen huscht. Du meinst Gier in seinen Augen zu sehen.

18

Freitag, 25. März 2011, 23:03

Nur mit Mühe kann Eisflackern ein erneutes genervtes Seufzen unterdrücken. Bewusst erinnert sie sich selber daran, dass die meisten Menschen - insbesondere Magier - großen Wert auf irgendwelche obskuren Höflichkeitsformeln legen, die für sie einfach nur sinnlos sind. Ihrer Meinung nach war das Knirschen des beiseite tretenden Wächters mehr als genug Ankündigung gewesen...

"Soll ich zurückgehen zur Tür und klopfen oder interessiert Euch eher der Inhalt meines Beutels? Was ist Euch wichtiger?", fragt sie mit nur minimal sarkastischem Unterton. Nebenbei geht sie ihre Zauber im Kopf durch, ob sie im Zweifelsfall den Stein im Beutel durch eine Illusion zu ersetzen vermag. Das gierige Glitzern in den Augen Randolphs kann auf einen riesigen Haufen Gold als Belohnung oder aber auf eine Gefahr für Leib und Leben hindeuten - und die Eishexe ist gerne auf alles vorbereitet.
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Freitag, 25. März 2011, 23:08

Ein ähnlicher Zauber wäre dir wohl möglich, doch Randolph würde es sofort merken, da er sehr viel Konzentration braucht. "Besser, du gibst mir einfach das Säckchen und scherst dich davon. Sollte ich wieder eine Arbeit für dich haben, melde ich mich bei dir." Dir kommt etwas an Randolphs Verhalten seltsam vor...... (Mach doch mal bitte nen W20er, dann gucken wir weiter)

20

Freitag, 25. März 2011, 23:11

(war ne 8 - willst du eigentlich Screenshot oder so?)

Misstrauen nagt an Eisflackerns Innerem. Der Magier war ihr gegenüber noch nie ein Ausbund an Freundlichkeit gewesen, aber dieses Verhalten ist für ihn eher untypisch. "Erzählt mir doch bitte mehr über den Stein, ich bin neugierig", versuchte sie Zeit zu gewinnen.
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