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Firehawk

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Mittwoch, 27. April 2011, 01:02

[RPG] Darkest Hour

WARNHINWEIS: Dieses RPG wird mit zunehmenden Verlauf an Kindertauglichkeit verlieren. Zart besaitete Personen und Menschen, die leicht zu erschrecken sind, wären mit dem Dragosien-RPG besser beraten. Ich übernehme keine Verantwortung für Angstzustände und andere psychische Auswirkungen, die durch Missachten dieses Hinweises entstehen.

Wir hatten gedacht, Naturkatastrophen, ungekühlte Atomanlagen, Seuchen oder Kriege würden uns an den Rand der Vernichtung treiben....

"Gewehrfeuer, unmenschliches Stöhnen"

Wir dachten, wir wären vorbereitet gewesen..... Gegen alles, was uns die Natur oder die anderen Menschen entgegen werfen konnten.

"Weiteres Gewehrfeuer, es hört sich an, als würde ein Helikopter abheben"

Wir lagen falsch.....

Zuerst waren es unbestätigte Gerüchte und Nachrichtenmeldungen, das einige Menschen in Russland und anderen östlichen Ländern gesteigerte Aggresivität an den Tag legten. Geschichten von Opfern, die bei lebendigem Leibe verspeisst wurden. Dann waren sie vor unserer Haustür..... Und die Regierungen (wenn sie noch nicht selbst infiziert waren) wurden planlos. Die Menschen in den befallenen Gebieten flohen, und brachten die Seuche damit immer weiter. Oder sie blieben, wo sie waren, und horteten Waffen, Munition und Vorräte. Beides war selten von Erfolg gekrönt. Doch das Militär blieb nicht untätig und durchkämmte die Städte nach Überlebenden..... Es gab immer Menchen, die klug, schnell oder einfach mit genügend Glück gesegnet waren, um schreckliche Katastrophen zu überleben. Akiko und 4 andere wurden zum Teil schwer verletzt per Hubschrauber ausgeflogen.....

Akiko: Du weisst nicht, warum du in die Stadt zurück gekehrt bist. Was hattest du gehofft, dort zu finden? Am Anfang waren die Zombies kein wirkliches Problem für dich, doch nach einiger Zeit war es einfach zu schrecklich, gegen sie zu kämpfen. Zum Glück waren die Soldaten zur Stelle, um die Überlebenden per Hubschrauber auszufliegen. Mitnehmen konntest du nur ein paar Kleidungsstücke und deinen Rucksack.

Einer der Soldaten (es sind insgesamt drei, einer von ihnen fliegt) nimmt den Helm ab. "Sind diese Verletzungen schwer?" fragt er dich. Dein Arm hatte einige Strimmen und Kratzwunden abbekommen, aber du hattest peinlich genau darauf geachtet, nicht gebissen zu werden. "Man, du siehst doch, das die nicht gebissen wurde, kümmer dich darum, das auch die anderen nicht infiziert sind.", redet ein anderer dazwischen. Der Soldat inspiziert die anderen (die allesamt bewusstlos sind). "Was zum... Oh Scheisse!" Der Soldat macht einen Satz zurück, bevor sich einer der Überlebenden aufrichtet und versucht, ihn zu beissen. Der zweite Soldat zieht seine Pistole und erschiesst den Zombie schnell. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell die infizierten Körper zerfallen. "Verdammte Zombies", sagt der zweite Soldat. "Die anderen sind sauber, keine Bisswunden." meldet der erste. Plötzlich beginnt der Motor des Helikopters zu stottern. "Verdammt, ich sagte doch, das wir die Maschine nicht so häufig benutzen sollen, Sarge!", hörst du eine andere Stimme, wahrscheinlich die des Piloten. "Ich muss runtergehen..... sieht so aus, als wäre da unten ein Bauernhof...."

Der Helikopter setzt auf. In der Ferne kannst du noch die Silhouette der Stadt erkennen. Es ist früher Nachmittag. Der Sargeant drückt dir eine Pistole in die Hand. "Wir gehen rein und säubern den Hof von eventuellen Zombies, du passt auf die Verwundeten auf. Einfach auf alles zielen, was du nicht magst, und abdrücken. Aber unsere Munition ist begrenzt, also schiess auf nichts, was dich nicht bedroht." Die drei Soldaten betreten das Haupthaus.

Kenny: Du bist ziemlich lange gelaufen und die Ereignisse der letzten Tage quälen dich noch immer. Du hast alles, was du in deinen Armyrucksack packen konntest aus dem Auto mitgenommen. Dazu noch deine Schrotflinte. Auch wenn sie keine Munition mehr hat, kann man damit immernoch Schädel einschlagen. Doch die wenigsten Zombies verirren sich aufs Land, was ein Vorteil ist, wenn man deine Situation bedenkt. Plötzlich hörst du das Schrub-Schrub-Schrub eines Helikopters, der in der Nähe runter geht.... vermutlich einer der Militär-Rettungstrupps, die in der Stadt nach Überlebenden suchen.... Eine seltsame Ironie, das jetzt, wo ein Großteil der Militärführungsebene ausgeschaltet wurde, die Armee die einzige noch funktionierende staatliche Organisation ist......

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Firehawk« (27. April 2011, 10:19)


Kenny3015

unregistriert

2

Mittwoch, 27. April 2011, 10:49

Ein Hubschrauber. Offenbar hatte er weit mehr Glück als Verstand. Sechs Stunden war es her, dass er den letzten Tropfen Benzin in seinem Achtzylinder verbrannt hatte. Nachträglich betrachtet hätte er besser häufiger hochgeschaltet, dann hätte er einige Kilometer mehr geschafft. Jetzt stand sein treuer Geländewagen irgendwo am Straßenrand. Er hatte alles was ihm wichtig erschien in den Rucksack gestopft, den Verbandskasten, das Werkzeug, die Reservesicherungen und Ersatzglühlampen und all den anderen nutzlosen Kleinkram aus dem Handschuhfach. Nur den Feuerlöscher hatte er zurücklassen müssen.

Langsam aber sicher war er mit seinen Kräften am Ende. Er konnte nicht mehr und er wollte auch nicht mehr. Er war die letzten Stunden ununterbrochen gelaufen, hatte monoton einen Fuß vor den anderen gesetzt und die Erschöpfung hatte ihm geholfen, die Ereignisse zu verdrängen, die ihn dazu gebracht hatten sein Haus für immer zu verlassen. Der einzige Grund, dass er sich keine Kugel durch den Kopf gejagt und alle seine Probleme für immer gelöst hatte, war dass er keine Kugeln mehr hatte. Er hätte die letzte Patrone für sich aufheben sollen, als er mit seiner automatischen Schrotflinte immer wieder in einen Körper feuerte, der schon nach der ersten Ladung zur Unkenntlichkeit zerfetzt wurde...

Jetzt war dort dieser Hubschrauber. Er erkannte ihn sofort als einen einfachen Transporthelikopter ohne nennenswerte Bewaffnung. Vermutlich sogar ohne Bewaffnung, schließlich hatte die Regierung immer mehr Geld dazu verwendet es der Führungsspitze in den Hintern zu schieben, als für Ausrüstung bereitzustellen.
Es war das erste positive Ereignis des Tages. Vorausgesetzt, dass die Zombies noch nicht gelernt hatten Hubschrauber zu fliegen...
Er änderte seine Richtung und ging direkt auf den Helikopter zu.

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3

Mittwoch, 27. April 2011, 14:30

Pah! Auf nichts ist verlass!
Sie dachte dieser hubschrauber bringe sie in sicherheit, aber so wie es aussieht hatte sie sich da getaeuscht. Da sie nichts anderes zu tun hatte, stieg sie aus und hockte sich neben dem hubschrauber auf den boden. Ausser ein paar klamotten und einem naehkaestchen war ihr rucksack leer.

Sie wollte gar nich ueber den jetztigen zustand der welt nachdenken, doch sie tat es: ihre familie, ihre freunde und sie war sogar traurig draueber, dass ihre gehassten feinde ...tot? waren. Sie sehnte sich wieder nach ihrem alten leben, aber sie wusste, dass es die welt, wie sie mal war, nicht mehr gab.

Doch trotz allem wollte sie nur eines: ueberleben


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Firehawk

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Mittwoch, 27. April 2011, 14:36

Kenny: Du näherst dich dem gelandeten Helikopter. Eine junge Frau sitzt mit dem Rücken zu dir auf dem Boden, im Inneren erkennst du 3 scheinbar bewusstlose Personen. Vom Militär siehst du nichts, doch du vermutest, das sie das Bauernhaus nach Zombies absuchen, bevor sie dort ein Quartier einrichten.

Akiko: Würfel doch mal bitte.

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Mittwoch, 27. April 2011, 14:50

Ich hab auf 1 W20 getippt... Richtig so?
Und ich hatte ne 1 (echt!) ist das gut oder schlecht?


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Kenny3015

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Mittwoch, 27. April 2011, 14:51

Als er den Helikopter erreichte, bemerkte er die junge Frau, die daneben saß. Sie wirkte reichlich mitgenommen, aber er hatte wirklich kein Interesse an einer Unterhaltung. Erleichtert, dass er bald ausgeflogen werden würde, pfefferte er seinen Rucksack ins Gras. Er hörte, wie seine Schrotflinte gegen das Werkzeug schepperte, aber beachtete es nicht weiter. Dann setzte auch er sich auf den Boden, einige Meter von der Frau entfernt.

Firehawk

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Mittwoch, 27. April 2011, 15:01

Ihr hört Gewehrfeuer vom Haus aus, scheinbar wollen sich die ehemaligen Bewohner wegen Ruhestörung beschweren.

Akiko: Du bemerkst ganz eindeutig, das jemand hinter dir ist, und drehst dich um. Ein Mann (du schätzt ihn mitte vierzig) hat sich ins Gras gesetzt. Er sieht nicht so aus, als wäre er ein Zombie.

Kenny: Die Frau hat dich entdeckt. Kein Wunder, du hast es ihr auch nicht schwer gemacht....

Kenny3015

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Mittwoch, 27. April 2011, 15:09

Jetzt hatte sie ihn also bemerkt. Egal, er hatte ja nie versucht sich anzuschleichen. Er ignorierte sie einfach und sah zu dem Haus hinüber, aus dem die Schüsse kamen. Dem Geräusch nach handelte es sich um ziemlich alte Gewehre, die schon bessere Tage gesehen hatten. Die Soldaten waren offenbar auf der Suche nach Überlebenden auf Zombies gestoßen und wehrten sich jetzt. Oder sie ballerten einfach sinnlos in der Gegend herum. Es gab nichts, was er beim Militär noch nicht erlebt hatte, außer einem Kampfeinsatz ohne Zwischenfälle.
So lange die Zombies aber im Haus blieben, sah er keinen Handlungsbedarf.

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Mittwoch, 27. April 2011, 15:13

Kann der nich mal hallo sagen...?
Wenn man schon einer der wenigen ueberlebenden ist sollte man vllt etwas freundlich zueinander sein...
Aber wie viel munition haben die soldaten eigentlich und was, wen sie keine mehr haben...?
Sie wollte sich gar nicht ausmalen was dann passieren wuerde...


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Mittwoch, 27. April 2011, 15:42

Akiko: Das Gewehrfeuer hat aufgehört. Alle drei Soldaten kommen mit geschulterten Waffen aus dem Haus gelaufen. " Die beiden Farmer waren eindeutig infiziert, aber wir haben sie erwischt, bevor sie uns zu Nahe kamen..... Wer ist das den?" fragt dich der Sergeant mit Blick auf Kenny.

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Mittwoch, 27. April 2011, 15:53

"Keine ahnung
Der kam und hat sich ohne ein wort hierhergehockt"
Sie wuerde aber auch gern wissen er ist


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Kenny3015

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Mittwoch, 27. April 2011, 16:41

"Mein Name ist Kenny. ich habe schon so ziemlich jedes Wortspiel dazu gehört, bitte verschonen Sie mich. Ich bin Ex-Soldat, Ex-Famielienvater und auf der Flucht, leider ist mein Wagen vor ein paar Kilometern wegen Spritmangel liegengeblieben. Genug Informationen oder brauchen Sie auch mein Geburtsdatum?"
er hatte das alles dem Boden erzählt und nicht einmal aufgesehen. Er war zu müde, um sich Gedanken darüber zu machen, ob das eventuell als unhöflich aufgefasst werden konnte. Eigentlich war es ihm auch egal.

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Mittwoch, 27. April 2011, 20:16

Misstrauisch schaut sie kenny an

"nun werde ich mich wohl oder uebel auch vorstellen muessen:
Mein name ist Akiko. Ich arbeitete als spieleentwickler. Meine familie und meine freunde sind tot. Mehr braucht niemand zu wissen"


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Mittwoch, 27. April 2011, 20:36

Im letzten Moment schluckte er einen Kommentar zum Thema Left4Dead hinunter. Die Frau neben ihm hatte vermutlich ähnliches hinter sich wie er und er hatte nicht vor, es ihr noch schwerer zu machen. Außerdem hatte sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie an diesem Spiel gearbeitet.
Statt dessen wandte er sich an die Soldaten: "Worauf warten wir noch? Wann starten wir endlich?"

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Mittwoch, 27. April 2011, 21:18

Langsam wird sie auch ungeduldig. Geduld war noch nie ihre staerke. Sie will schleunigst von hier verschwinden. Ausserdem befuerchtet sie, dass sie, wenn sie laenger bleiben wuerden, bald ein grosses zombieproblem haben.


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Mittwoch, 27. April 2011, 22:00

"Schau dir den Heli an, Mike", weist der Sergeant den Piloten an. "Ich bin Sergeant Vic. Wir wissen nicht, ob der Hubschrauber noch fliegt. Aber sollte er es nicht tun, müssen wir uns in diesem Haus verschanzen. Ist einer der Überlebenden inzwischen aufgewacht?"

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Mittwoch, 27. April 2011, 22:04

"was heisst ihr wisst nich ob er noch funktioniert?!
Kann man den nicht reparieren?!
Und wo sollen wir nahrungsmittel un wasser herbekommen?!"
Sie bekommt panik. Sie hat es bis jetzt ueberlebt und sie will noch laenger leben!


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Mittwoch, 27. April 2011, 22:28

"Verdammt, was ist mit dem Hubschrauber los? Wurde aus Geldgründen mal wieder die Wartung vernachlässigt oder habt ihr das Ding geschrottet? Ich dachte wir kommen jetzt von hier weg."
Er war viel zu müde, um sich noch richtig aufzuregen. Sein vorsichtiger Optimismus, irgendwie davonzukommen war verflogen.
"Ich komme mir langsam vor wie in einem schlechten Horrorfilm. Gleich kommt, geh schonmal ins Haus um einen sicheren Platz zu suchen. Und zehn Minuten später haben wir hier den nächsten Zombie oder landen in einem Hinterhalt", murmelte er.
Er trug nicht gerade dazu bei, die Stimmung zu heben, aber das war auch nicht sein Auftrag.

Die Frau neben ihm wurde langsam hysterisch. Egal, was für Spiele sie entwickelt hatte, mit der Realität war sie offenbar nie in Kontakt bekommen.
"Das Haus dort drüben war bis vor kurzem noch bewohnt. Also wird es dort eine Wasserleitung und einen Kühlschrank geben, vielleicht sogar ein Fortbewegungsmittel. Außerdem sind wir hier auf dem Land. Es sollte nicht schwer sein, hier irgendetwas Essbares und etwas Wasser zu finden. Verhungern werden wir auf jeden Fall nicht, was aber auch nicht heisst, dass wir überleben."
Die nüchterne Analyse der Situation beruhigte ihn, ganz im Gegensatz zu der Frau. Während seiner Kampfeinsätze hatte er schon deutlich aussichtslosere Lagebeurteilungen gehört.
"Bis zu unserem Stützpunkt sind es noch 40 Kilometer, wir haben kein Fahrzeug, einige unserer Männer sind verwundet. Hinter uns sind die Aufständischen, vor uns ist vermintes Gebiet. Mit Hilfe von Außen ist nicht zu rechnen", war die Schlimmste, an die er sich erinnern konnte. Er hatte überlebt und die meisten seiner Kameraden auch.

Irgendwie ließ sich die Situation von damals 1:1 auf seine heutige Situation übertragen. Damals hatte er überlebt. Heute war die Wahrscheinlichkeit zu sterben zwar hoch, aber kleiner als hundert Prozent. Genau wie damals. Es war möglich, er musste nur aufpassen. Und er musste sich endlich entscheiden, ob er überleben wollte.
Gespannt wartete er auf das Ergebnis der Hubschrauberunteruchung.

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Mittwoch, 27. April 2011, 22:56

"hmmm...
Mich erinnert es eher an einem manga von dem ich das ende leider nicht kenn... Jetzt fehlt nur noch ne EMP und das chaos waere komplett..."


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Mittwoch, 27. April 2011, 23:12

Der Pilot verschwindet hinter der Maschine. "Ganz ruhig, selbst wenn wir uns verschanzen müssen, dauert es nicht lange, bis Verstärkung eintrifft. Wir sind in ein paar Tagen hier raus..... Und unsere Ausrüstung hat in letzter Zeit wirklich gelitten. Was Vorräte betrifft: Im Haus gibts fliessendes Wasser und einiges an Nahrung. Aber wir waren nicht in der Lage, es uns näher anzugucken, weil dann diese beiden Zombies aufgetaucht sind.", redet Vic auf euch ein.

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