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21

Dienstag, 3. November 2009, 13:18

:D ehrlich gesagt, darauf brauche ich nicht weiter zu achten, darüber ärgere ich mich ja auch grün und blau. das ist schon wahr. an meine finger (und augen) habe ich gedacht, weil ich 10x am tag angebote eingebe und gefühlte 5x wieder ändere, nicht zuletzt aus diesem genannen grunde.

bei nachfragen (bei mir immer dringend) kann mich das sogar zur weißglut treiben. man sieht, mein spiel ist bunt, auch ohne script!! :cursing: ;)
efeu
mit einer Horde von Senioren und Jungspunden :love:

MaDS


Radu Lykan

unregistriert

22

Dienstag, 3. November 2009, 13:33

klick!

Beim Durchlesen des Threats ist mir aufgefallen, dass Loren mich damals irgentwie überzeugen konnte!

Loren: Kannst du das vllt nochmal wiederhohlen, mir ist es scheinbar wieder entfallen!

Alzheimer lässt grüßen!^^

23

Dienstag, 3. November 2009, 13:39

Man könnte aber auch vielleicht dem NPC eine feste Nachfrage und Angebotsmenge festlegen.
Also von Rohstoff X werden jeweils nur z.B. 1.000.000 Einheiten* nachgefragt und angeboten. Wenn an den NPC verkauft wird, dann sinkt die Nachfragemenge entsprechend, gleichzeitig steigt das Angebot um die selbe Menge. So kann nicht beliebig viel an den NPC verkauft werden, sondern nur so viel wie auch von NPC gekauft wird.
Also kein "schwarzes Loch" mehr, sondern nur eine Umverteilung. Das sollte die Preise an das reale Niveau anpassen.

*statt einfach 1.000.000 könnte man die Gesamtmenge auch an die Spieleranzahl koppeln.
Dragosien ohne AgRW — das ist wie Pommes ohne süßen Senf

Coheed

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24

Dienstag, 3. November 2009, 14:17

Alternative wäre weiterhin, nur dem NPC Nachkommastellen (mit anschließender Rückrundung) zu gestatten. Dann bekäme man bei 10.000 angebotenen Einheiten beim Stückpreis statt des derzeitigen NPC-Sprunges von 10 auf 11 G nicht wie momentan 100.000/110.000 G sondern den realen Kurssprung von 10,49 auf 10,50 mit tatsächlichen 104.900/105.000 G (gerundet auf die Gesamtsumme und ganze Goldstücke) vergütet. Der Deal wäre dann eher uninteressant. Vorher hätte man 10.000 G daran verdient, nun nur noch 100.

Aber auch eine Kontingentierung, wie Uranos sie vorschlägt, könnte man diskutieren, zumal er sie dynamisch gestalten möchte.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (3. November 2009, 16:47)


25

Dienstag, 3. November 2009, 14:55

Ich habe mir jetzt mal einen großteil des Quantelungs-threads durchgelesen. Bitte mich korrigieren wenn ich mich irre, aber soweit ich es verstanden habe beführwortet Loren den NPC-Verkauf da dadurch zusätzliches Gold in die Wirtschaft fließt.

Ich gebe zu, NPC-Verkäufe im großen Stil bringen einige Vorteile mit sich: Der Goldzufluss ist sichergestellt, Überproduktion fließt ab, die Preise für Grundstoffe sind seit Ewigkeiten stabil und wer spekulieren will kann ja mit teureren Gütern handeln. Außerdem hat sich ein großteil der Spielwelt schon auf die jetzige Situation eingestellt und das jetzt auf einmal zu ändern würde massive Proteste hervorrufen, da einige ihre komplette Wirtschaft umkrempeln müssten.

Ich persönlich fände es trotzdem "schöner", wenn der Goldzufluss in die Wirtschaft zum überwiegenden Teil über Wirtshaus und (dem zzt. total unrentablen) Gasthaus erfolgen würde, da dadurch zwar weiterhin ein Abflusskanal für Überproduktion vorhanden wäre aber andererseits, da diese Gebäude an der Spitze des Wirtschaftskreislaufes stehen, die gesamte Wirtschaft an der Goldproduktion miteingebunden wäre. NPC-Verkäufe sollten imho - wie es bei NPC-Einkäufe der Fall ist - die Ausnahme darstellen. Das würde zumindest eher meinem Verständnis eines funktionierenden Wirtschaftskreislaufes entsprechen als die momentane Situation.
Aber naja, vielleicht gibts ja in der nächsten Runde NPC-Verkaufslimits ;)

ataxx

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26

Dienstag, 3. November 2009, 16:50

Man könnte aber auch vielleicht dem NPC eine feste Nachfrage und Angebotsmenge festlegen.
Also von Rohstoff X werden jeweils nur z.B. 1.000.000 Einheiten* nachgefragt und angeboten. Wenn an den NPC verkauft wird, dann sinkt die Nachfragemenge entsprechend, gleichzeitig steigt das Angebot um die selbe Menge. So kann nicht beliebig viel an den NPC verkauft werden, sondern nur so viel wie auch von NPC gekauft wird.


dann kannst du den npc auch gleich abschaffen, denn im normalfall kauft doch niemend vom npc, da die marktpreise so gut wie immer höher sind (bestenfalls sind sie bei den ganz billigen waren mal gleich - aber wenn man dann vom npc kaufen müsste, wo sollten denn dann die spieler mit ihren waren hin?!)

und selbst wenn man diese zb 1 mio immer nur für einen bestimmten zeitraum festlegen und zb nach einem tag das kontingent wieder auf 0 (oder besser gesagt: auf 1 mio) setzen würde, dann hätten spieler, die erst nachmittags/abends on sind, pech gehabt, weil diejenigen, die nachts nach 24 uhr noch on sind, das ganze kontingent innerhalb einer stunde erschöpft hätten... das gleiche übrigends beim zeitraum 1h oder 1 woche, denn man darf nicht vergessen, dass viele spieler hier oft nur ein paar min/tag oder nicht jeden tag on sind - und dass ihnen dadurch bisher keine allzugroßen nachteile entstanden sind ist ja einer der pluspunkte des spiels!


seht es doch einfach mal so:
der npc ist kein schwarzes loch, sondern ein nachbarland /-kontinent /-planet, wohin wir überproduktionen exportieren können ... fast wie im richtigen leben, oder?! ;)


Aber naja, vielleicht gibts ja in der nächsten Runde NPC-Verkaufslimits ;)

8| *pssssst* sag doch sowas nicht, wenn das der radu hört...... :pinch:
-> es gibt keine nächste runde!!! :P :D
achtung:
meine kommentare als moderator erkennt ihr an dieser schrift & farbe
alles andere ist meine private meinung als normaler spieler & forennutzer!

ataxx & ihre drachenbande freuen sich immer über besuch!

Radu Lykan

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27

Dienstag, 3. November 2009, 16:52

er hatte es vernommen und sich auf die Zunge gebissen! ^^

außerdem stets ja unter allen meinen Posts!^^

Coheed

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28

Dienstag, 3. November 2009, 18:25


seht es doch einfach mal so:
der npc ist kein schwarzes loch, sondern ein nachbarland /-kontinent /-planet, wohin wir überproduktionen exportieren können ... fast wie im richtigen leben, oder?! ;)


Und genau das ist es eben nicht. Der Butterberg im richtigen Leben der 80er oder der derzeitige Milchsee sind eben nicht einfach irgendwo ins Nirvana verschwunden, sondern haben Auswirkungen auf den Markt.

Das tatsächliche Problem dabei ist auch nicht der Kauf vom NPC, sondern der Verkauf an ihn. Ich bin mir sicher dass "an-NPC-Verkäufe" eine Vielfaches der "von-NPC-Einkäufe" ausmachen.
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29

Dienstag, 3. November 2009, 19:28

Member des VgGD (Verein gegen Glücksfaktor der Drachenzucht). :D
Meine Wünsche:
- Stark verringerter Glücksfaktor bei Werteverteilungen von Eiern - teilweise Selbstbestimmung.
- Keine zufällige Reduzierung/Erhöhung von Werten bei Steigerungen.
-"Eiermarkt" - Möglichkeit zum Tauschen von Eiern schaffen.


Coheed

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30

Dienstag, 3. November 2009, 19:41

Prima. Nun interessiert mich noch der Verkauf an den NPC. Und DAAAAA wirds spannend. :D Und das dann obendrein noch bei Berücksichtigung der Kaufmannsstufen der Verkaufenden.

Und auch dort ist die These unschwer formulierbar. Den absoluten Löwenantel der Verkäufe an NPC stellen

a) Monokulturisten mit hoher Warenproduktion und niedrigem Einzelpreis
und b) hochausgebaute Kaufmänner

Beide schöpfen aus den derzeitigen NPC-Gegebenheiten Vorteile, die andere nicht haben.
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31

Dienstag, 3. November 2009, 19:47

Da läuft doch alles rund, lasst das so, keine Änderung bitte mehr, kann nur schlechter werden.
Da kommen Spieler die nicht 2-10 Mille, oder mehr, für ein Gebäude, für einen Drachen, ausgeben müssen, die wissen gar nicht wie lange man braucht um an das Gold zu kommen.

Pittiu

Coheed

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32

Dienstag, 3. November 2009, 19:54

Ich verstehe ja, dass fast alle, die von diesem System profitieren etwas gegen eventuelle Änderungen haben. ;)
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(Albert Einstein)


33

Dienstag, 3. November 2009, 19:56

Wer sollte das nicht?
Das mit dem Gildenlager hat ja schon für genug Aufregung (und sogar Accountlöschungen von denen ich aus 1. Hand weiß) gesorgt...
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Coheed

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34

Dienstag, 3. November 2009, 20:11

Nun ja, das mag sein. Extreme Reaktionen gibt es immer und überall.

Ich finde es dennoch in Sinne eines gerechten Spielverlaufes erstrebenswert, auffällige Einseitigkeiten zu eliminieren und größtmögliche Chancengleichheit herzustellen. Auf Dauer staut sich durch ebensolche in Kauf genommenen Unmaßstäblichkeiten Unzufriedenheit auf. Und das hilft keinem. Ich denke, in diesem Punkt wird mir niemand widersprechen. Und momentan reden wir ja nur drüber.
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ataxx

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35

Dienstag, 3. November 2009, 20:31

Ich verstehe ja, dass fast alle, die von diesem System profitieren etwas gegen eventuelle Änderungen haben. ;)


naja, weißt du, der punkt ist doch einfach der:
es wird immer spieler geben, die von der einen oder anderen sache profitieren - es steht ja auch jedem spieler frei, sich je nach vorliebe, spielziel & spielverhalten eine passende strategie auszusuchen...

wenn man jetzt hergeht & versucht, alle spielmechanismen, aus denen ein teil der spieler profit schlägt, so umzuändern, dass keiner mehr einen vorteil davon hat, dann hat man am ende fast 40k identische dörfer dastehen ... alle & alles gleich zu machen erhöht in meinen augen nicht grade den spielspaß!!!
achtung:
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ataxx & ihre drachenbande freuen sich immer über besuch!

36

Dienstag, 3. November 2009, 20:36

Warum macht ihr es euch so schwer, schafft einfach den Vorteil den der Kaufmann für den NPC bringt ab.Schon überlegen sich das die Spieller ob sie an ihn verkaufen und somit eventuell Goldverlust hinnehmen.Die ganzen Leute müssen dann ganz Normal reinstellen.Dann Pegelt sich der Preis der Ware auf den wirklichen Wert ein und nicht auf einen Wert der künstlich so hergestellt wurde.

Finde das aber lustig ich wettere ja schon seit dem der Kaufmann eingeführt wird dagegen.Wurde aber immer wieder als Sturm im Wasserglas bezeichnet.Schön wie der Sturm immer wieder kommt, mal schaun wie lange das noch ausgesessen wird. :D
Folgt dem Link und ihr kommt zu einer kleinen lieben süßen absolut umwerfenden einfach nur großartigen Drachendame.Calla I Naur

So hier der Link zu ihrem Bruder aus dem 1 Drachenei aus der 1er Zucht Callo I Naur

37

Dienstag, 3. November 2009, 20:52


wenn man jetzt hergeht & versucht, alle spielmechanismen, aus denen ein teil der spieler profit schlägt, so umzuändern, dass keiner mehr einen vorteil davon hat, dann hat man am ende fast 40k identische dörfer dastehen ... alle & alles gleich zu machen erhöht in meinen augen nicht grade den spielspaß!!!

Also ataxx, bei allen Gründen die dafür sprechen es so zu lassen wie es ist - dieser Argumentation kann ich nicht folgen. Ich finde es ist genau umgekehrt: Wenn eine Spielstrategie dominant ist wird sie überproportional oft umgegesetzt, d.h. sowas führt viel eher dazu dass alle das selbe bauen wie wenn es keine Vorteile für eine bestimmte Spielrichtung gibt.

38

Dienstag, 3. November 2009, 21:15

Naja, das Geschrei weil alles so ist, wie es sich bewährt hat, ist nichts gegen das Geschrei, das kommt, wenn wir etwas am System ändern ;o)

Und die Kaufmannsdiskussion ist so alt, wie der Kaufmann an sich (also >1,5 Jahre) - bisher konnte uns noch niemand beweisen, dass der Kaufmann einem Spieler mehr Vorteile bietet als andere Gebäude..

Was überproportional häufige Spielstrategien angeht: ich kann in den Top10 der Baumeister, Gilden, Drachen und Wettkämpfe auch keine Strategie entdecken, die allen anderen weit überlegen ist.

39

Dienstag, 3. November 2009, 21:40

Naja, das Geschrei weil alles so ist, wie es sich bewährt hat, ist nichts gegen das Geschrei, das kommt, wenn wir etwas am System ändern ;o)
8) So wirds wohl sein.
Wenn man hier im Forum liest könnte man auf die Idee kommen, dass sehr viele Probleme mit dem Kaufmann haben. Tatsächlich stellen sie aber wohl nur einen Bruchteil der Leute dar, die ganz zufrieden damit sind - und genau deshalb aber auch hier nix schreiben, weshalb sie nur nicht wahrgenommen werden.
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Coheed

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40

Dienstag, 3. November 2009, 22:04

Ich glaube, dass z.B. die Einführung von Nachkommastellen im NPC-Handel (mit anschließender Rückrundung) von 95 % aller Spieler nahezu nicht bemerkt würde. Und gerechter wäre es allemal. Am Beispiel Holz bedeutet der Umschlag von 3 auf 4 ein volles Drittel des Handelswertes von eigentlich 3. Das wäre so, als ob man Zaubertrank (mit einem derzeitigen Nachfragepreis von 245 G) produzieren würde und ohne weiteres Zutun für 317 G an den NPC verkaufen könnte.

Dumm also, wer Zaubertrank produziert? Bloß schade, dass man das Zeugs ab und an braucht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (3. November 2009, 22:19)


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