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1

Montag, 28. Dezember 2009, 16:21

Wenn Lagerhaltung Kosten verursachen würde...

...würde es den Spielern, die über überdurchschnittliche Kapitalmengen verfügen nicht so leicht fallen die Marktpreise zu manipulieren. Um Spieler die später gestartet sind und daher nicht über so große Mengen verfügen könnte man diese Lagerhaltungskosten erst bei einer bestimmten Menge eines Rohstoffs anfallen lassen.

blacknight

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2

Montag, 28. Dezember 2009, 16:40

Also soweit ich das bis jetzt mitbekommen haben sind solche Preismanipulationen nicht von langer Dauer. Der alte Preis stellt sich da recht schnell wieder ein. Was die Preise dauerhafter beeinflusst ist der 1 Goldhandel aber da liegt dann ja auch nichts im Lager.

Aber ich glaube die Leute mit einer Monokultur würden sich über Lagerhaltungskosten garnicht freuen :D
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »blacknight« (28. Dezember 2009, 19:39)


3

Montag, 28. Dezember 2009, 16:53

1. Das Lager kostet doch was oder?
2. Das Lager ist Hauptbestandteil des 1-Gold Handels...es erhöht die handelskapazität.
Member des VgGD (Verein gegen Glücksfaktor der Drachenzucht). :D
Meine Wünsche:
- Stark verringerter Glücksfaktor bei Werteverteilungen von Eiern - teilweise Selbstbestimmung.
- Keine zufällige Reduzierung/Erhöhung von Werten bei Steigerungen.
-"Eiermarkt" - Möglichkeit zum Tauschen von Eiern schaffen.


4

Montag, 28. Dezember 2009, 19:04

Es geht nicht um die Kosten fürs Lager.
Es geht darum, dass Kosten für die Lagerhaltung entstehen sollten

5

Montag, 28. Dezember 2009, 19:23

also wenn ich mir meine 70.000 getreide für den drachenzuchtausbau anspaare etc soll ich noch draufzahlen?
das wäre ja auch ne auswirkung...
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6

Montag, 28. Dezember 2009, 19:34

:thumbdown:
RESET 2010 meine Wünsche:

Reset der Stadt für alle! Nicht erst bei mehr als 16 Gebäuden.

Entfernung der Gildenansicht aus dem Spiel.

Einführung von Silber und Bronzemünzen.

Alle 2 Jahre einen Reset und nicht jedes Jahr.


mfg

7

Montag, 28. Dezember 2009, 19:48

So jedenfalls wird aus einen Drachenspiel ein 1-Gold Spiel.
Und beim An-sparen für größere Anschaffungen würde es jeden gleich treffen.

Somit gleicht sich das aus.

Allerdings hätten die, deren Realität erstmal kleinere Anschaffungen sind ein kleinen Bonus, den sie mit der Zeit verlieren. Und der Markt würde nicht von Spekulanten beherrscht, sondern Produzenten könnten vielleicht auch mit dem wachsen was sie erwirtschaften

blacknight

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8

Montag, 28. Dezember 2009, 20:04

So jedenfalls wird aus einen Drachenspiel ein 1-Gold Spiel.


Also dich stört der 1 Gold Handel? Aber wie sollen die Lagerhaltungskosten den berechnet werden? Auf die Größe des Lagers oder auf die Anzahl der eingelagerten Rohstoffe?
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9

Montag, 28. Dezember 2009, 20:28

Sinnvoller Weise bezogen auf die Menge der eingelagerten Rohstoffe solange sie im Lager sind.

10

Montag, 28. Dezember 2009, 20:33

Also eine "Steuer" auf gelagerte Rohstoffe, die mit der Summe der gelagerten Rohstoffe zunimmt?

Cornflake

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11

Montag, 28. Dezember 2009, 20:58

Das ist wieder einer dieser Vorschläge, die den Spielern an den Geldbeutel will, die schon länger dabei sind und sich schon was erwirtschaftet haben.

Warum soll ich Steuern auf Ware bezahlen, die ich in meinem teuer gebauten Lager einlagere? So ein Quatsch. X(

Und warum sollen neue Spieler Vorteile gegenüber denen bekommen, die schon länger spielen? Jeder hat mal klein angefangen und jeder hat die Möglichkeit sein eigenes Ziel zu verfolgen.
Wenn jemand also ohne Handel reich werden will, dauert das halt etwas länger und erfordert mehr Geduld, das ist aber noch lange kein Grund, denen, die eine andere Strategie gewählt haben, ständig was wegnehmen zu wollen. :rolleyes:

Und nein, ich bin kein klassischer 1-Gold-Händler, ich jage. 8)

12

Montag, 28. Dezember 2009, 21:13

zumal von dieser steuer ja auch die leute betroffen sind, die nicht den 1 gold handel machen, sondern eben auch für ausbauten anspaaren
heisst also um die zu vermeiden muss ich mögllichst schnell immer verkaufen... sry aber ich würd doch gerne selber entscheiden ohne nachteile ob ich meine sachen anspaare, mit einer steuer werd ich ja schon fast zur monokultur gewungen, da sich mein spielprinzip mit dem möglichst viel selber machen und einlagern noch weniger lohnen würde...
soll das sinn der sache sein?
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13

Montag, 28. Dezember 2009, 22:15

Danke fürs differenzierte Etikett

Zitat

Das ist wieder einer dieser Vorschläge, die den Spielern an den Geldbeutel will, die schon länger dabei sind und sich schon was erwirtschaftet haben.
Auf so eine Art von Sachlichkeit habe ich keinen Bock. Bin jetzt seit September dabei und auch recht erfolgreich. Jetzt reichts mir.

Das ist nicht meine Community .

Viel Spass noch beim Gold sammeln :-)

14

Montag, 28. Dezember 2009, 22:16

zumal von dieser steuer ja auch die leute betroffen sind, die nicht den 1 gold handel machen, sondern eben auch für ausbauten anspaaren
heisst also um die zu vermeiden muss ich mögllichst schnell immer verkaufen... sry aber ich würd doch gerne selber entscheiden ohne nachteile ob ich meine sachen anspaare, mit einer steuer werd ich ja schon fast zur monokultur gewungen, da sich mein spielprinzip mit dem möglichst viel selber machen und einlagern noch weniger lohnen würde...
soll das sinn der sache sein?
Einfach mal Thread von Vorne lesen.

15

Montag, 28. Dezember 2009, 22:30

wie wärs mal mit ner differenzierten antwort?
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16

Montag, 28. Dezember 2009, 22:59

Mir ist aufgefallen, das die Preisschwankungen nicht immer den Produktionsschwankungen überstimmen können. Meine Intention war es zu einer Preisbildung zu kommen, die näher an der tatsächlichen Produktion liegt. Dazu hatte ich dann eine Ide vorgetragen.

Ich nicht gesagt dass ich gegen 1-Gold Verkäufe bin oder gegen sonst noch was (hier wurde mir viel hinein interpretiert). Wenn also zusätzliche Kosten durch übermäßige Lagerhaltung entstehen, dann könnte das Einfluss auf die Lagerhaltung haben und der Warenfluss gleichmäßiger, direkter werden. Und damit wird der Markt für ALLE nachvollziehbarer.

Aus meiner Sicht wollte ich noch mehr Gerechtigkeit (was für ein Wort) oder besser gleichere Bedingungen schaffen. Dadurch würden die kapitalkräftigen nicht schwächer, nur die schwächeren könnten ein wenig aufholen, dachte ich.

Was ich ausglöst habe (ohne es zu wollen) scheint mir das gleiche, als wenn unsere Regierung die Reichen höher belasten wollte als die Minderverdiener (auch hier weiß ich das das Bild nicht wirklich stimmt). Irgendwie wie im echten Leben.

Die Kritik die kam hat sich für mich immer so angehört als wenn ich jemandem was wegnehmen wollte und sonst gabs keine konstruktive Auseinandersetzung zum Thema (Höchstens noch ein paar Unterstellungen).

17

Montag, 28. Dezember 2009, 23:09

Mir ist aufgefallen, das die Preisschwankungen nicht immer den Produktionsschwankungen überstimmen können.

Kannst du das auch irgendwie beispielhaft untermauern? Das einzige was mir auffällt ist dass Preisschwankungen den Produktionsschwankungen hinterherhinken, was aber wohl an der Trägheit des Marktes (durch 1-Gold-Händler...) liegt.

blacknight

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18

Montag, 28. Dezember 2009, 23:10

ok da hast du natürlich Recht und ich möchte dir auch nichts unterstellen. Aber deine Idee hat leider auch ein paar Nebenwirkungen. Zum Beispiel gibt es einige die nur ein oder zweimal die Woche Online sein können, die haben sich meist ein großes Lager gebaut und sammeln somit über die Woche Rohstoffe an. Verkaufen diese dann einmal die Woche, wenn sie online sind. Die müssten dann auch diese Lagerhaltungskosten tragen. Wo hingegen die, die jeden Tag Online sein können diese Kosten nicht haben. Damit wäre die Bedingung nicht für gleicher sondern der Unterschied würde größer werden.

Dazu kommen noch die Leute die auf einen Ausbau der DZ sparen oder mal eine Woche im Urlaub sind. Die Idee den Markt für alle nachvollziehbarer zu machen ist nicht schlecht aber über Lagerhaltungskosten trifft es auch die Falschen mit.
Dragopedia.de die Wiki zu Dragosien

19

Montag, 28. Dezember 2009, 23:12

RE: Wenn Lagerhaltung Kosten verursachen würde...

ich zitiere fuer dich mal deinen anfangspost
...würde es den Spielern, die über überdurchschnittliche Kapitalmengen verfügen nicht so leicht fallen die Marktpreise zu manipulieren.
offensichtlich geht es dir um die manipulation des marktes welche nicht wirklich stark vorkommt ausser durch den 1 gold handel, weswegen meine vorposter auch ausgiebig damit befasst haben, somit ist dein vorschlag auch direkt auf den 1 gold handel bezogen da, ich wiederhole, es keine wirkliche marktmanipulation gibt ausser diesem.

das die preisschwankungen nicht mit den produktionsschwankungen uebereinstimmt ist logisch da der preis von der nachfrage abhaengig ist...
ich will jetzt nicht boese klingen, aber bevor du etwas vorschlaegst was doch etwas tiefer in das spiel eingreift und nicht nur oberflaechlich ist spiele das spiel noch ein wenig und lese dich im forum ein :)

20

Montag, 28. Dezember 2009, 23:19

Es gibt einen sehr wichtigen Punkt der hier viel zu wenig beleuchtet wird:


Clusterix, was denkst du wie geht ein Spieler (oder mehrere) den vor, wen mit voller Absicht (und erfolgreich!) ein Preis manipuliert werden soll?


Kleiner Tipp, bei den wirklich drastischen Aktionen spielt ein kleiner Goldverlust garkeine Rolle, daher ist eine Problemlösung über eine Art Lagersteuer zwecklos :evil:

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

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