ja, stimmt, man merkt sich ganz sicher auch die positiv herausragenden lehrer. aber es ist sicher schwierig immer so zu sein
und was die lieben studis betrifft, ich kenne viele, die einfach so mal was studieren, nur um zu studieren und sich keine gedanken darüber machen, was sie danach mit ihrem studium anfangen wollen (vor allem magister-studenten) ich will jetzt nix gegen magister sagen, aber der studiengang scheint ein auffangbecken für alle zu sein, die nicht so richtig wissen, was sie machen wollen. ich habe einen kumpel, der hat schon im ersten semster alles gewechselt und dann hat er wieder gewechselt und dann war er im ausland verschwunden und hat sich irgendwann mal gemeldet, weil er ne unterkunft gesucht hat (aber mein 10qm-wg-zimmer hab ich damals natürlich nicht geteilt). voll schräg. ich glaube, der ist bis heute noch nicht fertig mit studieren.
achja, und von solchen leutz kann man dann natürlich kein brennendes interesse verlangen ...
und ganz ehrlich, die studenten sind genauso albern wie zu schulzeiten als schüler, da ändert sich nicht viel, außer vielleicht, dass man noch mehr parties feiert.