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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (27. März 2010, 10:40)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sovereign« (27. März 2010, 19:17)
Wer schwächer ist aber bessere Aufstellung geplant hat, sollte auch ne Chance haben das Spiel noch zu drehen oder gar zu gewinnen.
Aber umgekehrt lässt sich das Ganze als Herausforderung begreifen. Es gilt, etwaige Änderungen der Drachenballformeln nach und nach herauszufinden, wie es auch am Anfang des Drachenballs der Fall war. Das ist sicherlich nicht einfach und allzu oft - bei zunächst unverständlichen Niederlagen - auch schmerzlich, aber es ist auch ein Bestandteil des Spiels und zugleich ein Zeichen von Sportsgeist.
...Die Stärke der einzelnen Drachen hat in Relation zur Aufstellungstaktik weiter an Bedeutung verloren. (Leider ist das aber nicht so. Im Gegenteil kann man aufstellen was man will, es spielt kaum noch eine Rolle!) Viele Spiele sind momentan hinsichtlich ihrer Ergebnisse scheinbar nicht hundertprozentig nachvollziehbar, (Sie sind nicht nur scheinbar nicht nachvollziehbar, sie sind es einfach gar nicht. Ein haushoch gewonnenes Drittel gegen 2 haushoch verlorene KANN keine wirkliche taktische Logik verursachen.). auch wenn in unseren drei Gruppen bisher die meisten Spiele nachvollziehbar sind und der Glücksfaktor einen bereichernden, keineswegs "zerstörenden" Einfluss hat. Das Zustanekommen von verwirrenden Ergebnissen ist natürlich für alle Beteiligten sehr ärgerlich, da viel Zeit, Mühe und Liebe, die in die Drachen, die Mannschaft und die Gilde investiert worden sind, auf einmal entwertet worden zu sein scheinen (Dies reicht bereits so weit, dass Teamchefs ernsthaft überlegen, ihre schwächeren Drachen aufzustellen. Schade um das viele investierte Gold.).
Aber umgekehrt lässt sich das Ganze als Herausforderung begreifen. Es gilt, etwaige Änderungen der Drachenballformeln nach und nach herauszufinden, wie es auch am Anfang des Drachenballs der Fall war. Das ist sicherlich nicht einfach und allzu oft - bei zunächst unverständlichen Niederlagen - auch schmerzlich, aber es ist auch ein Bestandteil des Spiels und zugleich ein Zeichen von Sportsgeist (Mir stellt sich primär die Frage nach der nachvollziehbaren Logik. Auch ein Würfelspiel mag einen gewissen Sportsgeist erforderlich machen, aber über dieses rudimentäre Stadium des Spielens sollten wir hier eigentlich hinaus sein) .
Anstatt also Loren für seine im Ganzen betrachtet großartige, freiwillige und kostenlose Arbeit zu kritisieren und ihm vorzuwerfen, schlechte "Arbeit" (wenn man bei der unentgeltlichen Programmierung eines Freizeitvergnügens für über 10000 Spieler davon reden möchte) abgeliefert zu haben (auch wenn viele es als sicherlich gut gemeintes Angebot zur Mithilfe tun) (Niemand wirft Loren eine schlechte Arbeit vor. Es geht darum, veränderte Parameter, die dem Spielbetrieb und seiner Attraktivität in der Endkonsequenz schaden rechtzeitg abzuwenden, bevor ein Großteil der Mannschaften den Spielbetrieb quittiert. Auch wenn ich nach wie vor denke, dass sich auf Dauer die seltsamen "Skandalspiele" ausgleichen und die Glücksverteilung nivellieren wird. Wir alle sind uns der hervorragenden Arbeit von Loren bewusst, aber das heißt nicht automatisch, dass man durchweg alles gut finden muss, was von ihm geändert wurde.), nehmt die Herausforderung an und probiert neue Taktiken aus (Wenn die Un-Taktik zur Taktik werden sollte und der Menschenverstand dabei nachrangig wird, dann nur zu.).
Wie gesagt: es geht mir nicht darum, hier Spieler vor den Kopf zu stoßen; ich verstehe den Ärger über ein unverständlicherweise verlorenes Drachenballspiel sehr gut. Ebenso weiß ich, dass das Angebot zur Mithilfe an der Verbesserung der Formel vielfach aus dem Wunsch entspringt, zur Verbesserung des Spiels beizutragen.
Aber das hier ist ein Spiel, und einer der Reize liegt gerade darin, die Regeln während des Spielens zu lernen. (Wie gesagt... Würfeln ist ja auch ein Spiel. Aber aufgrund seiner Einfachheit leider nicht langanhaltend fesselnd. Wenn man dann -zig Millionen für die hervorragende Qualität des Designerwürfels ausgeben muss, um letztendlich damit das gleiche Resultat zu erzielen bleibt der Spaßfaktor - nun ja.. gebremst!))
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (27. März 2010, 21:45)
Bis dahin wird es sicher einiges an Durchhaltevermögen und beim einen oder anderen Frustrationstoleranz erfordern, aber auf lange Sicht gesehen wird auch dieses Geheimnis ergründet werden.
7:7 War kein Ergebnis sondern der Stärkewert beider Mannschaften.7:7 und 9:11 sind beides knappe Spiele und in einem völlig normalem Bereich des Möglichen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Radu Lykan« (28. März 2010, 12:35)
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