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gracjanski

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1

Mittwoch, 10. März 2010, 04:59

Währungsumrechnung gegen 1GHandel

Ich bin mittlerweile auch gegen den 1 G Handel und habe einen Vorschlag dazu, der ohne jeglichen Filter oder Beschränkung oder sonstwas auskommt. Man kann das Gold 1 : 100 umtauschen, so dass z.b. Mehl in der Nachfrageliste nicht mehr 12 Gold, sondern 1200 Gold kostet. Was hätten wir davon?
- der 1 G handel würde ziemlich an Attraktivität verlieren, weil sich die Nachfrager und Anbieter nicht mehr bei 10-12 treffen würden, sondern bei sagen wir mal bei 10999 und 11001. Wenn ich also da meinen 1 Gold Handel machen würde, würde ich wie jetzt ca. 30.000 Gold machen, aber das wäre bei einem Tagesgewinn von 80.000.000 und einer Investition von ca. 30 Millionen einfach nur lächerlich.
- Im grunde geht der Vorschlag in Richtung Radus Idee der Nachkommastelle. Aber wer will denn schon mit 4,47 Gold handeln? Sieht ein bisschen komisch aus. Also stellen wir doch mal so viel gold her, dass es zu einer Inflation von 100x kommt, weil z.b. ein kleiner Staat innerhalb der Dragosiengemeinschaft verschuldet ist und massig Gold herstellt *hust*
hab aufgehört: Dragball ist einfach eine Farce

2

Mittwoch, 10. März 2010, 07:10

Wo muss ich unterschreiben?


[x] Dafür :)

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

3

Mittwoch, 10. März 2010, 09:28

Ich finde, das es das Gegenteil bewirken wird. Der Handel wird dann noch großer werden. Es dauert nicht lange und die Leute haben ganz schnell das Gold um wieder 50.000 Mehl für 1200 nachzufragen. Und wenn dann der Preis durch dubiose Einkäufe von 1200 auf 1250 steigen würde, hätten die Käufer von 50.000 Stück plötzlich einen Gewinn von 2.500.000 Gold. Und dafür kann man dann schnell wieder mehr kaufen.

Würde man den Preis verkleinern, also von 12 auf 1.20 Gold würde der Gewinn deutlich kleiner ausfallen, aber hey, wenn der Preis auf 1.21 Gold dann sind es 500 Gold Gewinn. Und trotzdem wird es immer Leute geben, die günstig einkaufen und teurer verkaufen.

IHR WERDET DEN "1-GOLD-HANDEL" NIEEEEEEEEEEEE UNTERBINDEN KÖNNEN!!!!! VERSTEHT ES DOCH ENDLICH.
Meine beiden Mädels Tekrie & Taja und ihre beiden Brüder Dracan & Danath. Alle 4 sind freundlich und verspielt und freuen sich über jeden Besucher.....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Don_Volker« (10. März 2010, 09:42)


4

Mittwoch, 10. März 2010, 09:36

Um den 1G-Handel zu unterbinden ist das eine sehr gute Idee: Einfach, schnell und unkompliziert.

Ich wäre jedoch etwas unglücklich statt 10 dann 1045 eintippen zu müssen. Da ich dann aber nicht mehr handle muss ich das ja auch nicht mehr so häufig machen :D

Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass der Markt dann deutlich starrer wird. Schwankungen von 1/100 der aktuellen Schwankungen des Marktpreises sind für das Spielgeschehen uninteressant. Genauso wie der 1G-Handel.

5

Mittwoch, 10. März 2010, 10:33

Um das ganze mal anders zu zeigen...Der 1-Gold-Handel ist wie im richtigen Leben....

Quelle:http://www.gruenderland.de/unternehmensa…-verkaufen.html
Der Profit liegt im Einkauf
Buy low, sell highVon Matthias Klopp

"Der Profit liegt im Einkauf." So lautet eine alte Kaufmannsweisheit. Ich erinnere mich heute, daß mein Großvater, der selbst Kaufmann war, mir das als Kind einige Male gesagt hat. Die wahre Bedeutung für mich als Unternehmer habe ich erst viel später erkannt. Denn diese Grundregel wirtschaftlichen Erfolges scheint heute in kaufmännischen Ausbildungen oder in Büchern für Gründer nicht mehr die zentrale Bedeutung zu haben, die sie verdient.

Ein Beispiel: Nehmen wir an, Sie verkaufen Kühlschränke. Sie wissen, daß Ihre Kunden bei Ihnen für den Kühlschrank Model "Superkalt" 299 EURO bezahlen. Der Großhändler Meyer verlangt von Ihnen im Einkauf 150 EURO für den Kühlschrank Model "Superkalt". Ihr Profit pro Kühlschrank: 149 EURO. Jetzt erinnern Sie sich an den Satz meines Großvaters: "Der Profit liegt im Einkauf." Sie rufen den Großhändler Meyer an, um mit ihm über den Preis zu verhandeln. Nach zähem Ringen verkauft er Ihnen den Kühlschrank ab jetzt für 130 EURO. Plötzlich machen Sie pro Kühlschrank 169 EURO Profit. Und Sie mußten nicht mehr dafür tun, als über den Einkaufspreis zu verhandeln. Bei jedem verkauften Kühlschrank 20 EURO mehr in der Tasche zu haben, ist ein gutes Gefühl. Sie sind auf den Geschmack gekommen. Sie erkundigen sich bei anderen Großhändlern und finden Großhändler Schmidt, der Ihnen den Kühlschrank Model "Superkalt" für 100 EURO pro Stück verkauft, wenn Sie ihm mindestens 20 Kühlschranke auf einmal abnehmen. Sie denken nach: Soviele Kühlschranke verkaufen Sie sonst nicht so leicht. Aber weil der Einkaufsreis so günstig ist, könnten Sie auch Ihren Verkaufspreis auf 279 EURO senken, damit mehr Kunden den Kühlschrank Model "Superkalt" bei Ihnen kaufen. Und es funktioniert: Sie können gar nicht so schnell gucken, wie Ihnen die Kunden die 20 Kühlschränke zum Schnäppchenpreis aus dem Laden kaufen. Sie haben jetzt 20 x 100 EURO = 2000 EURO für die Kühlschränke bezahlt und 20 x 279 EURO = 5580 EURO eingenommen. Das macht 179 EURO Profit pro Kühlschrank. Das heißt obwohl Sie die Kühlschränke günstiger verkaufen, machen Sie mehr Profit. Dies ist natürlich ein vereinfachtes Beispiel, aber Sie sehen: "Der Profit liegt im Einkauf."

Buy low, sell high - Günstig einkaufen, teuer verkaufen

Aus der amerikanischen Unternehmerausbildung kenne ich den Satz "Buy low, sell high." - "Kaufe günstig ein und verkaufe teuer." In diesem einen Satz steckt das ganze Grundrezept für den Erfolg eines Unternehmens. Die Differenz zwischen dem Einkaufs- bzw. Herstellungspreis eines Produktes und seines Verkaufspreises ist der Gewinn. Je größer die Spanne zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis ist, desto größer ist auch der Gewinn. Dabei macht es Sinn, unter dem "Einkaufspreis" auch den Preis zu verstehen, den ich zahlen muß, um mein Produkt herzustellen. Die entscheidenden Fragen lauten dann:

1. Was kostet mich mein Produkt?
2. Für welchen Preis verkaufe ich mein Produkt?
3. Wie kann ich meinen Profit steigern?


Für Dienstleister gehören zu den "Einkaufspreisen" dann z.B. auch die Stunden, die Sie selbst oder Ihre Angestellten für einen Service benötigen. Je weniger Zeit Sie für eine Arbeit brauchen, desto niedriger sind auch Ihre "Einkaufspreise". Daher lohnt sich für Dienstleister oft die Investition in verbesserte Arbeitsabläufe, in die Ausbildung der Mitarbeiter und in neue Technik, um Zeit zu sparen und damit die Herstellungs- bzw. Einlkaufskosten für eine Dienstleistung zu senken.

Das klingt logisch und ganz einfach, oder? Wie gründlich und wie oft haben Sie schon darüber nachgedacht, wie Sie Ihre Einkaufspreise senken oder Ihre Verkaufspreise erhöhen können? Oder sogar beides? Je günstiger Sie Ihr Produkt einkaufen und je teurer Sie es wieder verkaufen, desto größer ist Ihr Profit.


---------------------------------------------------

Schlußfolgerung daraus ist, das solange man Gewinn mit einem Handel machen kann, solange wird es Käufer geben, die diese Dinge wieder teurer verkaufen. Will man den 1-Gold-Handel verhindern, muß man den Handel komplett abschaffen, was nicht gewollt ist und ein grundlegendes Element dieses Spieles ist.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Don_Volker« (10. März 2010, 10:50)


6

Mittwoch, 10. März 2010, 11:22

@ Don VOlker: Du verstehst die Intention der Währungreform nicht.

Vor 6 Monaten: Ich verdiene ich pro Tag etwa 1,5 Mio Gold mit 5 Minuten Aufwand pro Tag. Handle ich zusätzlich kann ich weitere 1,5 Mio Gold pro Tag erwirtschaften. Ein zusätzlicher Zeitaufwand von vllt 1 h am Tag bringt mir also 100% zusätzlich zu meiner Tagesproduktion.

Nach Reform: Alle Werte mal 100. Ich mache aus der Tagesproduktion 1,5 * 100 Mio Gold. Der 1G-Handel jedoch lebt aus der Preisdiffenrenz von 1 Gold bei Nachfrage und Angebot. Ich mache also - wie vor der Reform - 1,5 Mio Gold pro Tag. Dies sind dann aber keine 100% der Tagesproduktion sondern nur noch 1 %. Ich persönlich investiere nicht eine Stunde zusätzlich für ein läppisches Prozent.

Was du dir vorstellst ist ein 50 Gold Handel. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass die Grundrohstoffe eine Preisdifferenz von 50 Gold halten können oder bilden. Dafür gibt es zuviele Produzenten und Abnehmer die jeweils ihre Ware an oberster Stelle stehen haben möchten.

P.S: Die Zahlen stammen von einer persönlichen Aufzeichnung von vor 6 Monaten. Ich habe da 2 Monate lang meine Einnahmen analysiert.

gracjanski

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7

Mittwoch, 10. März 2010, 11:25

Ich finde, das es das Gegenteil bewirken wird. Der Handel wird dann noch großer werden. Es dauert nicht lange und die Leute haben ganz schnell das Gold um wieder 50.000 Mehl für 1200 nachzufragen. Und wenn dann der Preis durch dubiose Einkäufe von 1200 auf 1250 steigen würde, hätten die Käufer von 50.000 Stück plötzlich einen Gewinn von 2.500.000 Gold. Und dafür kann man dann schnell wieder mehr kaufen.

du vergisst, dass der Markt dynamisch ist. Also ich frage 50.000 Mehl für nach, damit stabilisiere ich den Verkaufspreis bei ...eigentlich kann ich es dir noch einfacher erklären, weil es diese Dynamik schon gibt: Guck mal Zaubertrank... da machen nur die wenigsten den 1 Gold Handel. Warum? Weil die investition so hoch ist im Vergleich zur Rendite. Genau diese Erscheinung würde man ziemlich weit hin auf die billigeren Produkte ausweiten. Das billigste Produkt Holz würde dann ca. 400 Gold kosten
Dein Argument finde ich gut. Du meinst, ich mache zwischen beim Mehl 1190 und 1200 nicht einmal, sondern mehrmals den Handel. Aber warum wird das nicht funktionieren? guck es dir beim Zaubertrank an. Es gibt in dem Markt manchmal Spannen zwischen mehreren Goldstücken und trotzdem wird da nicht investiert. Weil du so viele Nachfrager finden muss! Weil der Markt dynamisch ist und andere Spieler deine Angebote überbieten. Biete ich 50.000 Mehl für 1200 an, kommen immer mehr Leute, die für 1199 anbieten, dann 1198... du wirst deine 50k Mehl nicht für 12.000 los. Die Marktpreise werden sich einfahc zu schnell ändern.
Wie geschrieben. Holz würde bei einem 1:100 split ca. 400 Gold kosten und es gäbe eine für den 1 G Handel noch schlechtere Handelssituation als für Zaubertrank und stell dir das dann für die teureren Produkte vor wie Kohle, Leder...

Würde man den Preis verkleinern, also von 12 auf 1.20 Gold würde der Gewinn deutlich kleiner ausfallen, aber hey, wenn der Preis auf 1.21 Gold dann sind es 500 Gold Gewinn. Und trotzdem wird es immer Leute geben, die günstig einkaufen und teurer verkaufen.

hä? du willst den Preis verkleinern? Was schreibst du da? Genau das fördert den 1 G Handel. Oder willst du den Preis verkleinern und mit Dezimalzahlen spielen? Dann hättest du genau dasselbe, wie als ob du die Preise vergrösserst.

IHR WERDET DEN "1-GOLD-HANDEL" NIEEEEEEEEEEEE UNTERBINDEN KÖNNEN!!!!! VERSTEHT ES DOCH ENDLICH.

Ganz im Gegenteil mein Freund. Man würde hier nix unterbinden, sondern gar noch 2 oder 3 Gold Handel zulassen, aber kaum einer wird da mitmachen, weil es sich einfach nicht lohnt 50k Gold Plus zu machen, wenn man pro Tag 80 oder 100 Millionen macht. Ich selbst habe eine Situation bei der meine Gebäude 810k gold am Tag machen, duch den Handel kommen 350k Gold am Tag dazu. Das lohnt sich einfach zu stark, weil es z.b. bei Holz nur eine Auswahl gibt von 3 oder 4 oder 5 Holz. For 4 Gold Holz gekauft, für 5 verkauft. 25% Rendite, das ist zu traumhaft. Und genau die Rendite würden wir dadurch zerstören, dass man nicht mehr für 5 verkauft, sondern 4,51 und nicht für 4 kauft, sondern 4,49. Die Rendite wird einfach zu schlecht um dort viel zu investieren.
hab aufgehört: Dragball ist einfach eine Farce

8

Mittwoch, 10. März 2010, 11:38

Um das ganze mal anders zu zeigen...Der 1-Gold-Handel ist wie im richtigen Leben....

Nee, was beim 1-Gold-Handel passiert, beruht auf dem Ausnutzen einer Schwäche im dragosischen Handelssystem. Er ist nur dadurch interessant, dass durch die ganzzahligen Preise (selbst im einstelligen Bereich!) künstliche Preisdifferenzen von bis zu 20% entstehen zwischen Angebots- und Nachfrageseite.

Deshalb schließ ich mich gracjanski, BörgBörg und Piece voll und ganz an. Dieser Punkt stört mich seit Monaten am meisten am Spiel.

Alle Preise um den Faktor 100 zu erhöhen hätte nur den Nachteil, dass die Zahlen sehr groß würden. Es wären dann auch eher Kupfer- als Goldmünzen.

Besser fände ich, wenn man sein Warenpaket zu einem Gesamtpreis anbieten könnte. Also z.B. 100 Steine nicht nur für entweder 700g oder 800g, sondern auch für 767g. Das läuft auf Nachkommastellen hinaus, aber nur bei rechnerischen Werten, die angeben, wieviel ein Stück kosten würde. Gehandelt würde nach wie vor zu ganzzahligen Goldwerten.

Den Nachfrage- oder Angebotspreis, zu dem man seine Order auf den Markt bringen möchte, könnte man, statt längere Zahlen einzugeben, auch auf einem Slider einstellen, auf dem sich Markierungen für das günstigste Angebot und die beste Nachfrage befinden.

9

Mittwoch, 10. März 2010, 12:02

du vergisst, dass der Markt dynamisch ist. Also ich frage 50.000 Mehl für nach, damit stabilisiere ich den Verkaufspreis bei ...eigentlich kann ich es dir noch einfacher erklären, weil es diese Dynamik schon gibt: Guck mal Zaubertrank... da machen nur die wenigsten den 1 Gold Handel. Warum? Weil die investition so hoch ist im Vergleich zur Rendite. Genau diese Erscheinung würde man ziemlich weit hin auf die billigeren Produkte ausweiten. Das billigste Produkt Holz würde dann ca. 400 Gold kosten
Dein Argument finde ich gut. Du meinst, ich mache zwischen beim Mehl 1190 und 1200 nicht einmal, sondern mehrmals den Handel. Aber warum wird das nicht funktionieren? guck es dir beim Zaubertrank an. Es gibt in dem Markt manchmal Spannen zwischen mehreren Goldstücken und trotzdem wird da nicht investiert. Weil du so viele Nachfrager finden muss! Weil der Markt dynamisch ist und andere Spieler deine Angebote überbieten. Biete ich 50.000 Mehl für 1200 an, kommen immer mehr Leute, die für 1199 anbieten, dann 1198... du wirst deine 50k Mehl nicht für 12.000 los. Die Marktpreise werden sich einfahc zu schnell ändern.
Wie geschrieben. Holz würde bei einem 1:100 split ca. 400 Gold kosten und es gäbe eine für den 1 G Handel noch schlechtere Handelssituation als für Zaubertrank und stell dir das dann für die teureren Produkte vor wie Kohle, Leder...



Klar, die Investitionkosten bei den Zaubertränken ist hoch. Und trotzdem gibt es Leute, die 20.000 oder 30.000 Zaubertränke nachfragen. Und klar ist auch, warum Holz, Stein, Getreide Hanf, alles Sorten mit einem Preis unter 20 so hohe Nachfragezahlen und Angebotszahlen haben....Die Investionskosten sind niedrig und die Rendite hoch. Fallen diese Renditen in der Höhe weg, wird man sich auf die anderen Dinge stürzen. Und wenn man nun den Preis von Zaubertränken anschaut, sieht man das die Preissprünge recht groß sind. Und wer hat nicht daran gedacht, vor einer Drachenballsaison mal schnell Zaubertränke zu kaufen und zu hoffen, das der Preis kräftig steigen wird....

Und da liegt das Problem...Einem Händler (wenn er genug Gold hat, weil er kein Drachen hat) ist es doch völlig egal, ober er 50.000 Holz verkauft für 1 Gold gewinn pro Stück oder 50.000 Zaubertränke für 1 Gold gewinn pro Stück. Und nun schau Dir mal die Preisschwankungen bei Zaubertränken oder Heiltränken an und dazu im Vergleich Holz, Lehm und Steine... was fällt dort auf? richtig, die Preise für die Höheren Produkte schwankt deutlich mehr und das nicht nur mal ebend um 1 oder 2 Gold, nein, da sind es 10 oder 20 Gold und das würde sich dann auch auf die Höheren Preise auswirken, wenn man alles mal 100 nehmen würde...
Meine beiden Mädels Tekrie & Taja und ihre beiden Brüder Dracan & Danath. Alle 4 sind freundlich und verspielt und freuen sich über jeden Besucher.....

Taralas

unregistriert

10

Mittwoch, 10. März 2010, 12:56

den oberen Produkten funktioniert der Handel ja soweit auch ganz gut.

Nur bei den billigen Produkten gibt es keinen wirklichen Handel.

Es ist einfach nicht logisch, dass man bei Holz 2 Gold gewinn machen kann bei einem Kosteneinsatz von 3 Gold. Das hingt gewaltig.
Hier würde entweder die Einführung von Silber/Kupfer hilfreich sein oder der oben genannten Gesamtpreiserhöhung.

Ich wäre für die Einführung von Silberstücken, also der häufig genannten Nachkommastelle.

100 Silber = 1 Gold. somit brauchen wir 2 Nachkommastellen, um dies korrekt darzustellen.

Sobald dies eingeführt wurde, wird es den 1-Gold-Handel nicht mehr geben.

11

Mittwoch, 10. März 2010, 13:04

Sobald dies eingeführt wurde, wird es den 1-Gold-Handel nicht mehr geben.


aber dann den 1 silberhandel :P

man kann es nicht ändern,dass man etwas günstig bezieht und teurer verkauft. falls die ganzen ideen fruchten,wird der handel eh nach hinten verschoben und geändert wird nichts
RESET 2010 meine Wünsche:

Reset der Stadt für alle! Nicht erst bei mehr als 16 Gebäuden.

Entfernung der Gildenansicht aus dem Spiel.

Einführung von Silber und Bronzemünzen.

Alle 2 Jahre einen Reset und nicht jedes Jahr.


mfg

12

Mittwoch, 10. März 2010, 13:10

@Seloh, du hast mich verstanden... :thumbsup: Danke
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Taralas

unregistriert

13

Mittwoch, 10. März 2010, 13:28

Sobald dies eingeführt wurde, wird es den 1-Gold-Handel nicht mehr geben.


aber dann den 1 silberhandel :P

man kann es nicht ändern,dass man etwas günstig bezieht und teurer verkauft. falls die ganzen ideen fruchten,wird der handel eh nach hinten verschoben und geändert wird nichts


Nur das der 1-Silber-Handel deutlich unproduktiver ist als der 1-Gold-Handel. Wenn du plötzlich nur noch 1 % des alten Gewinnes machst, fragst du dich doch, ob es sich dafür noch lohnt, die Arbeit zu investieren.

Bei Holz würde man dann keine 2-Gold-Gewinne mehr erziehen, sondern nur noch vielleicht 2 Silber-Gewinne.
Das wäre gleich eine ganz andere Zahl im Verhältnis zur ausgegebenen Goldmenge.

Wichtig ist doch in diesem Zusammenhang, dass die einfache Goldvermehrung abgestellt wird durch diese Maßnahmen. Wer weiterhin viel Gold am Handel verdienen möchte, muss eben erheblich mehr Zeit investieren, um an die Gewinnspannen zu kommen, die aktuell durch den 1-Gold-Handel möglich sind.

14

Mittwoch, 10. März 2010, 13:49

Sobald dies eingeführt wurde, wird es den 1-Gold-Handel nicht mehr geben.


aber dann den 1 silberhandel :P

man kann es nicht ändern,dass man etwas günstig bezieht und teurer verkauft. falls die ganzen ideen fruchten,wird der handel eh nach hinten verschoben und geändert wird nichts


Nur das der 1-Silber-Handel deutlich unproduktiver ist als der 1-Gold-Handel. Wenn du plötzlich nur noch 1 % des alten Gewinnes machst, fragst du dich doch, ob es sich dafür noch lohnt, die Arbeit zu investieren.

Bei Holz würde man dann keine 2-Gold-Gewinne mehr erziehen, sondern nur noch vielleicht 2 Silber-Gewinne.
Das wäre gleich eine ganz andere Zahl im Verhältnis zur ausgegebenen Goldmenge.

Wichtig ist doch in diesem Zusammenhang, dass die einfache Goldvermehrung abgestellt wird durch diese Maßnahmen. Wer weiterhin viel Gold am Handel verdienen möchte, muss eben erheblich mehr Zeit investieren, um an die Gewinnspannen zu kommen, die aktuell durch den 1-Gold-Handel möglich sind.


Angenommen es wird silber in einer neuen Währung eingeführt,dann sollte es auch zum Gebäudeausbau gelten. Aber dass nur mal nebenbei. Nehmen wir an,dass eine nachkommastelle (oder 2) bzw. silber als nachkommastelle eingeführt wird. Am Anfang gibt es massive Preisschwankungen. Natürlich hat man es dann mit dem Handel schwerer, da man nicht für ein Gold mehr bzw. niedriger bieten kann,sondern für ein Silber mehr. selbst bei einem Prozent gewinn macht man immer noch Gewinn. Angenommen es wird wirklich leute geben,die Ihre Rohstoffe dann lieber zum Ausbauen der eigenen Gebäude zuführen anstatt auf dem Markt zu bieten,so gäbs dann weniger Rohstoffe und dass würde dann mal zur Preissteigerung führen. Natürlich keine schlechte sache, nur werden die, die eh schon viel Gold haben noch mehr Gold kriegen. Im Endeffekt verzörgern die hier aufgeführten Sachen die ganze sache nur nach hinten.
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mfg

15

Mittwoch, 10. März 2010, 13:52

Und wenn man nur 1 oder 2 Silberlinge Gewinn machen würde, würde es trotzdem genug Leute geben, die Handeln....Macht man weniger Gewinn, wird man versuchen die Masse zu vermehren. Dann kommen halt nicht 30 oder 40.000 Nachfragen, sondern später 70 oder 80.000 Nachfragen. Und es macht dann die Masse. Warum wird denn nicht alles, was man im Lager hat an den NPC verkauft oder nur von dort gekauft? Weil man weniger Gold bekommt beim verkauf und mehr bezahlen muß, wenn man Sachen braucht.

Ihr wollt den 1-Gold-Handel unterbinden? Dann verkauft nichts mehr an die Händler und kauft auch nichts mehr von ihnen...Und jeder der 100.000 Heiltränke oder sonstwas braucht für seinen Drachen wird abkot...weil er mehr Gold ausgeben muß. Oder jeder Gewinn einer Produktionsstätte wird kleiner, weil man nur an den NPC verkauft. Also überlegt was ihr wirklich wollt...

Handeln wie jetzt ohne die reinen Händler wird es nicht geben...sie werden immer da sein, egal wie hoch oder klein der Gewinn sein wird, solange es Gewinn durch kaufen und verkaufen geben wird.
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HataBier

unregistriert

16

Mittwoch, 10. März 2010, 13:55

Also ich muss erstmal sagen das 1 Stück Holz für 400 Gold ja wohl idiotisch ist!? Wo kostet denn ein normales Stück Holz 400 Gold??? (Das spiel ist zwar ein Fantasyspiel da es Drachen gibt aber, der Markt ist ja mit dem im Mittelalter zu vergleichen und da gab es bestimmt kein Stück Holz für 400 Gold....)
Die Idee finde ich persönlich einfach nur schwachsinnig :!: :thumbdown:

Und zu dem Silber ok, es würde anfangs vil den 1 Gold bzw. 1 Silber Handel senken aber, man muss dann doch nur sein Lager weiter ausbauen das man mit nochmehr Waren handeln kann um den Umsatz wieder zu steigern. Also wäre dies mehr eine übergangs Lösung und nichts dauerhaftes.

Taralas

unregistriert

17

Mittwoch, 10. März 2010, 13:57

Sie verzögern nichts, sie reduzieren die Gewinnspanne erheblich und entziehen damit dem 1-Gold-Handel den Boden.

Handel wird es natürlich weiterhin geben, nur eben nicht mehr zu diesen Fabelgewinnspannen sondern in einem vernünftigen Rahmen.

Wenn ein Händler nur noch 1 % Gewinn erzielt, dann ist das eine schlechte Gewinnspanne. Es geht doch vor allem darum, die Gewinnspanne auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren und nicht darum keinen Handel mehr zu erlauben.

Jeder kann seinen Gewinn machen, wie er es gerne möchte nur eben nicht mit diesen Fabel-Spannen, wie es aktuell möglich ist.

18

Mittwoch, 10. März 2010, 14:01

Jeder kann seinen Gewinn machen, wie er es gerne möchte nur eben nicht mit diesen Fabel-Spannen, wie es aktuell möglich ist.


Also wenn ich mach z.b. 40k gewinn. ein anderer nur 20k gewinn. wenn jetzt silber kommt,dann würde ich vielleicht nur noch 4k gewinn machen. dauert dann länger bis ich meine gebäude ausbauen kann. aber der andere würde nur 2k gewinn machen und schon mache ich mehr gewinn wie er
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blacknight

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19

Mittwoch, 10. März 2010, 14:24

Mal so als Vergleich:
Marktkapazität von 40.000
mit 1 Gold Gewinn bei 20 Waren und einer durchlaufzeit von 36h sind das ca 22.200 Gold/h

Wenn wir jetzt annehmen man kommt nur noch auf 5 Silber (also 0.05 Gold) dann sind das
bei 40.000 Kapazität mit 20 Waren bei 36h durchlaufzeit ca 1.100 Gold/h
bei 80.000 Kapazität mit 20 Waren bei 36h durchlaufzeit ca 2.200 Gold/h
bei 160.000 Kapazität mit 20 Waren bei 36h durchlaufzeit ca 4.400 Gold/h

selbst, wenn wir davon ausgehen das die durchlaufzeit auf 12h sinkt sind das nur:
bei 160.000 Kapazität mit 20 Waren bei 12h durchlaufzeit ca 13.300 Gold/h

und 160.000 Marktkapazitäten wären so was wie Kaufmann Stufe 40 und Lager Stufe 119. Alleine die Bauzeiten (angenommen es steht schon ein Lager 50 da dauert der Ausbau auf Stufe 119 immer noch über 5Jahre) zeige das es nicht möglich sein wird wieder soviel Gewinn zu machen.
Dragopedia.de die Wiki zu Dragosien

20

Mittwoch, 10. März 2010, 14:30


Und zu dem Silber ok, es würde anfangs vil den 1 Gold bzw. 1 Silber Handel senken aber, man muss dann doch nur sein Lager weiter ausbauen das man mit nochmehr Waren handeln kann um den Umsatz wieder zu steigern. Also wäre dies mehr eine übergangs Lösung und nichts dauerhaftes.

Die Lager und Kaufmänner sind doch jetzt bereits bis an die Grenze des Bezahlbaren ausgebaut. Wenn man nach der Wärhungsreform durch den Handel nur noch ein Hundertstel des aktuellen Gewinns machen würde, würde sich ein weiterer Ausbau nicht mehr lohnen (er tut es bei den großen Händlern ja jetzt schon nicht mehr).



Also wenn ich mach z.b. 40k gewinn. ein anderer nur 20k gewinn. wenn jetzt silber kommt,dann würde ich vielleicht nur noch 4k gewinn machen. dauert dann länger bis ich meine gebäude ausbauen kann. aber der andere würde nur 2k gewinn machen und schon mache ich mehr gewinn wie er

Es interessiert niemanden, wer mehr Gewinn macht. Fakt ist, dass der Gewinn durch Handel so gering werden würde, dass er im Vergleich zum Gewinn durch Produktion so gut wie keine Rolle mehr spielen würde.
AgRW-Gründer

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