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201

Donnerstag, 25. März 2010, 09:21

Wir haben hier in Dragosien 33 Rohstoffe mit denen wir Handel treiben können.
Frage: Bei welchen Rohstoffen greift der NPC ?
bei Holz für 4, Honig für 6, Eisenerz für 8

alles kleine Rohstoffe, je teurer ein Rohstoff wird, um so weniger Auswirkungen hat der Kaufmann

fragt alle Holz für 4 nach und baut da eine Schlange auf, irgendwann steigt der Holzpreis und euer NPC-Problem ist weg

202

Donnerstag, 25. März 2010, 11:24

Schön das du es ins Absurde führst Callo :rolleyes:



ich finde das nicht absurd Callo hat absolut recht:!:
es ist schlicht und einfach genau so :thumbup:

warum versteht ihr das nur nicht :?:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tolot« (25. März 2010, 12:08)


203

Donnerstag, 25. März 2010, 11:52

Hehe ich und nicht einsehen.Ich glaube die einzig sturen sind doch die Befürworter der Stellen nach den Komma.Bisher konntet ihr keins meiner Argumente entkräften oder den gegen Beweis abliefern.ich konnte jedesmal bei euren Arguemente die Kehrseite dessen aufzeigen und wie sich das auf den Rest auf wirkt.Das was ihr an Beispielen gebracht habt ist halt nur kurz gedacht auf den Weg und nicht bis zum Ende.
Die Folgen der nachkommastellen und deren Auswirkung habe ich aufgezählt.Wir können das gerne so machen ich bin der letzte hier der sich gegen Neuerungen sträubt dazu bich einfach viel zu lange hier dabei und habe einfach sschon jede Menge Änderungen hier mitgemacht.
Überlegt doch einfach mal was das alles für ein grossen Rattenschwanz nach sich zieht die Änderung und was es wirklich bringt und das ganze mal für 1 Jahr im voraus und nicht nur bis bis zum nächsten Tag gedacht.
Am Ende stehen wir wieder so da das sich die Leute beschweren über lange Warteschlangen etc. und das man Mit Handel ja soviel mehr gewinn machen kann in 5 Minuten Arbeitszeit pro Tag.

Mir irgendwelchen Gewinn den ich nicht abgeben will vorzuwerfen ist ziemlich halt los.Da ich ja noch nciht mal mit 50 Millioneneinsatz 500k am Tag geschaft habe weil ich nciht so oft on bin aber auch vonden Durchlaufzeiten einfach nciht machbar war.Selbst 500k sind für mich Kleinkram.Wenn ich bedennke das ich zuzeit alles was ich anfang meisten Investitions kosten haben von 2 stelligen Millionenbeträgen meine Max investition liegt bei über 50 Millionen normal jetze so 15 Millionen bis 20.Soviel zum Thema irgendwelchen Gewinn.Könnt es ja gerne ausrechen wei lang man da 500k Gewinn am Tag machen muss um nur mal 15 Millionen zusammen bekommen.das sind immer noch 30 Tage.Das alleine für eine Investition.Ich seh schon wie ich hier super schnell reich werde und nur so mit Gold um mich werfen kann ;-).Aufgrund dessen das ich handle. *lach*

BörgBörg ist nicht übertrieben ist exakt das Selbe.Viel andern ohne wirkliche Auswirkung auf das was man mit der Änderung eigentlich bezwecken wollte.
Folgt dem Link und ihr kommt zu einer kleinen lieben süßen absolut umwerfenden einfach nur großartigen Drachendame.Calla I Naur

So hier der Link zu ihrem Bruder aus dem 1 Drachenei aus der 1er Zucht Callo I Naur

Taralas

unregistriert

204

Donnerstag, 25. März 2010, 12:30

Wir haben hier in Dragosien 33 Rohstoffe mit denen wir Handel treiben können.
Frage: Bei welchen Rohstoffen greift der NPC ?
bei Holz für 4, Honig für 6, Eisenerz für 8

alles kleine Rohstoffe, je teurer ein Rohstoff wird, um so weniger Auswirkungen hat der Kaufmann

fragt alle Holz für 4 nach und baut da eine Schlange auf, irgendwann steigt der Holzpreis und euer NPC-Problem ist weg
Also sollte der NSC überarbeitet oder ganz abgeschafft werden.

Und ja. Das Problem der vielen Angebote wird schwer zu ändern sein, da ja immer mehr Spieler versuchen durch Handel zusätzliches Gold zu verdienen. Selbst mit der Einführung einer oder zwei Nachkommastellen, wird sich die Angebotsmasse nicht deutlich verringern. Solange der NSC zur Preisstabilität herhalten kann, weil überschüssige Waren einfach an ihn verkauft werden können, ist es schwer das sich die niedrigen Preise wirklich am Bedarf/Nachfrage orientieren.

@Callo: Den Gewinn aus dem Handel sollte man sinnvollerweise mit dem Tagesgewinn der Betriebe vergleichen und nicht mit den Bauvorhaben/Kosten die Anstehen. Nur so ist ein Vergleich sinnvoll und Bewertbar.

Stellen wir also wie folgt fest:
1. Die Einführung von Nachkommastellen, dürfte den Handelsgewinn um den Faktor 10 und mehr verringern.
2. Trotz der Einführung wird der Handel sich weiter verschlechtern, da immer mehr Spieler dort auftreten und ihre Waren anbieten.
3. Die künstliche Preisstabilisierung durch den 1-Gold-Handel wird fallen, jedoch durch die enormen Warenmengen keine wirkliche Änderung bringen.


Welche sinnvollen Möglichkeiten könnte es Geben, um den verstopfen Markt zu entschlacken ohne das jemand davon ausgeschlossen wird?

1. Abschaffung/Veränderung des NSCs.
2. Abschaffung des Preisvorteils durch den Kaufmann.
3. Einführung von Binnenmärkten, um den Warendurchlauf zu beschleunigen.

205

Donnerstag, 25. März 2010, 13:22

Am Ende stehen wir wieder so da das sich die Leute beschweren über lange Warteschlangen etc. und das man Mit Handel ja soviel mehr gewinn machen kann in 5 Minuten Arbeitszeit pro Tag.

Es geht nicht gegen den Handel, im Gegenteil. Es geht nur gegen den 1G-Handel.

Baue ich ein Gebäude aus, kostet mich das bestimmtes Kapital und bringt mir einen bestimmten zusätzlichen Gewinn am Tag.
Betreibe ich mit dem gleichen Kapital 1G-Handel, hängt der Gewinn, den ich damit erziele, ab von:
- dem Stückpreis der Ware, mit der ich den 1G-Handel durchführe: je billiger die Ware, umso größer die Menge, die ich für dieses Kapital bekomme. Je Stück der Ware mache ich 1G Gewinn, wenn ich für mein Kapital erst für X Gold nachfrage und diesen Posten dann für X+1 Gold wieder verkaufe.
- der Durchlaufzeit: Je länger es dauert, bis meine Nachfrage und das anschließende Angebot abgewickelt werden, umso geringer ist der Gewinn, den ich am Tag mit dieser Art des Handels erzielen kann.

Derzeit ist es z.B. rentabler, statt eine Nagelschmiede von Stufe 6 auf 7 auszubauen, mit dem Kapital, das dafür nötig wäre, 1G-Handel bei Brot zu betreiben. Das wurde hier durchgerechnet und ist nachprüfbar.

Wäre die Gewinnspanne nur noch 1 Silber/Stück, wäre diese Art des Handels uninteressant, weil es rentabler wäre, statt dessen Gebäude auszubauen. Der Punkt, an dem der 1 Silber-Handel interessant werden würde, läge vielleicht bei einer Nagelschmiede Stufe 50, aber es würde zig Jahre dauern, bis sich der Ausbau von Stufe 49 auf Stufe 50 amortisiert hat. Dieser Punkt liegt also jenseits von Gut und Böse, es wird kaum jemand geben, der das eine oder andere machen würde.


Ich sehe nicht, wo diese Argumentation nicht weit genug gedacht wäre oder wo Du sie je entkräftet hättest.

206

Donnerstag, 25. März 2010, 13:23

überall wo man gewinn machen kann,wird auch gewinn gemacht. vielleicht wird es dauern, bis es sich lohnt auf den markt zu wechseln, aber wenn man gold zu viel hat,dann steckt man das eben in den markt
RESET 2010 meine Wünsche:

Reset der Stadt für alle! Nicht erst bei mehr als 16 Gebäuden.

Entfernung der Gildenansicht aus dem Spiel.

Einführung von Silber und Bronzemünzen.

Alle 2 Jahre einen Reset und nicht jedes Jahr.


mfg

207

Donnerstag, 25. März 2010, 13:42

Eine geringer Teil der Spieler würde dies tun, ja. Die meisten davon würden aber wahrscheinlich nicht bis dahin kommen, weils zu langweilig geworden ist. Der Großteil steckt es lieber in seine Drachen, dafür sind sie gedacht. Sie sind quasi das Endprodukt, auf die Drachen, die Wettkämpfe und DragBall läuft das Spiel hinaus :)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Firlan« (25. März 2010, 14:13)


208

Donnerstag, 25. März 2010, 13:50

Stellen wir also wie folgt fest:
1. Die Einführung von Nachkommastellen, dürfte den Handelsgewinn um den Faktor 10 und mehr verringern.
2. Trotz der Einführung wird der Handel sich weiter verschlechtern, da immer mehr Spieler dort auftreten und ihre Waren anbieten.
3. Die künstliche Preisstabilisierung durch den 1-Gold-Handel wird fallen, jedoch durch die enormen Warenmengen keine wirkliche Änderung bringen.

Zu 1.: Den Gewinn bei Handel nach Muster des 1G-Handels, ja

Zu 2. und 3. hab ich (an Callo gerichtet) auf der vorigen Seite folgendes geschrieben (hab den Eindruck, dass Dus übersehen hast):

Die Warteschlangen liegen weder an der steigenden Spielerzahl, noch an der steigenden Produktion und Nachfrage. Ich will versuchen, das anschaulich zu verdeutlichen.

Jetzt ist es so, dass wenn ich beispielsweise 40k Alraunen brauch für eine Drachensteigerung, dass es 40k Gold Unterschied macht, ob ich einfach ein Angebot zu 32 Gold/Stück akzeptiere, oder selbst eine Nachfrage für 31 Gold/Stück einstelle. Bei einer eigenen Nachfrage würde ich im Moment auf Platz 96 landen, auf der Marktseite werden nur die 25 ältesten Nachfrageaufträge angezeigt, die insgesamt über mehr als 600.000 Alraunen laufen. Meine Marktkapazität ist zur Zeit 12000, ich müsste also nacheinander 4 solche Nachfragen in den Markt stellen. Es würde wohl mindestens eine Woche dauern, bis ich meine Alraunen auf diese Weise zusammen bekäme.

Mit 2 Nachkommastellen oder Silber sähe das völlig anders aus. Nehmen wir einmal an, es gäbe dann den 1 Silber-Handel, wie Du immer behauptest. Nehmen wir an, der aktuelle Nachfragepreis liegt bei 31.43 Gold, der Angebotspreis bei 31.44 Gold. Nun würde es für mich nur noch 400 Gold Unterschied ausmachen, ob ich einfach ein Angebot akzeptiere oder selbst eine Nachfrage einstelle. Um 400 Gold zu erwirtschaften, braucht meine Produktion im Moment gerade einmal 72 Sekunden. Die 400 Gold sind also nebensächlich für mich, ich akzeptiere ein Angebot für 31.44 Gold.


Ich hoffe, ich konnte verdeutlichen, wie es zu diesen Angebots- und Nachfragestaus kommt.

Wie groß das Handelsvolumen ist, spielt keine Rolle. In einem funktionierenden Markt, ohne eine solch erhebliche künstliche Spanne zwischen Angebots- und Nachfrageseite wie hier, gleichen sich Angebot und Nachfrage schnell aus.

209

Donnerstag, 25. März 2010, 14:41

Deswegen 2 Stellen hinterm Komma völlig Sinnlos da es den Markt nicht besser Macht sondern viel mehr Probleme aufwirft all das es irgendwelche Sachen wirklich langfristig löst.
Das ganze Gerede von freinen Markt nur auf die Kommastellen zu beschränken irgend wann kommt einer auf die Idee und sagt ich verstehe unter frei das ich abber mein Sachen für 3,3399 Gold reinstellen kann anstatt gegen das künstlich vorgegebene 3,33 oder 3,34.
Ist doch das selbe in Grün.
Die Waren bleiben aus dem nichts erschaffen bzw. Aus dem ncihts ne Nachfrage.Weil sie von auserhalb des Wirtschaftssystem kommen.


Das der Markt bei den treueren Waren wie Geschirr funktioniert wurde hier oft genug diskutiert.

Der Grund ist da auch genau wie Callo schon erwähnt hat das dort der NPC nicht eingreift oder nur wenn es zu extremen kommt. Warum ist das so? Weil hier die Rundungen durch den Rabatt des Kaufmanns nur wenig Einfluss haben..

Beispiel Geschirr: aktueller Preis: 111 gold NPC 111+20% =133,2 Gold sagen wir jemand hat Kaufmann Stufe 20 also 16% Rabatt.. (ich gehe jetzt davon aus das die 16% von dem NPC -Preis gerechnet werden und nicht auf den Grundpreis da das die ungünstigere Variante für unser Beispiel ist)

Das heisst der Preis für den Kauf ist jetzt für ihn bei 114,87 Gold also 115 => man kann über den NPC keinen Gewinn machen

sehen wir uns zum Beispiel Mehl an: Grundpreis 12 NPC 12+20% = 14,4 => 14
Wert für Kaufmann 20: 12,4 => 12 verkauf:11,6 => 12

Das Problem ist, das die Differenz zwischen An- und Verkauf bei hohem Kaufmann nur 6,78% (100*1,20/1,16-100/1,20*1,16) sind (8% oder bei Berechnung auf Grundwert) und somit innerhalb der Rundungsgrenzen (11,5 bis 12,49 = 8,33%) liegt und somit den Handel komplett einfriert, da es für die Händel sofort lukrativ wird wenn der Preis bei 11 oder 13 liegt und sie ihn mit dem 1 G Handel wieder zurück auf die 12 ziehen.

Noch gravierender ist es beim Holz: Rundungsgrenzen: 3,5-4,49 = 25% das ist der Grund warum hier ein kleiner Kaufmann schon reicht um in den 1G-Handel einzusteigen.

Soweit zur Grundlage. Jetzt ist auch sehr leicht ersichtlich warum die Nachkommastellen sehr wohl bei dem NPC-Problem Abhilfe schaffen, denn sie Verringern die Rundungsgrenzen auf ein 1/100stel. So das nicht mal der "1 Silber" Handel mehr möglich ist, sondern nur noch rein Spekulativer Handel. Allerdings bleibt die Eingrenzende Wirkung bei Marktmanipulationen erhalten!

Beispiel Mehl: Grundpreis 12 NPC 14,40/10,00 Kaufmann20: 12,41/11,6 -> es bleibt ein Fenster von 81 Silber in dem sich der Preis verändern kann und somit auch den Grundpreis langsam erhöhen oder erniedrigen kann.

Beispiel Holz: Grundpreis 3,33 NPC 4,00/2,78 Kaufmann20 3,44/3,22 => auch hier bleibt eine Spanne von 22 Silber

Wie man jetzt leicht sieht wird es nicht nötig sein irgendwann weitere Nachkommastellen einzuführen.

Recht vielen Dank für den Gedankenanstoß die These mit den Nachkommastellen detaillierter zu untersuchen .. (Einfache Umsetzungsmöglichkeiten wurden früher schon aufgezeigt)

Viel Spass beim Widerlegen 8)

210

Donnerstag, 25. März 2010, 14:45




Mit 2 Nachkommastellen oder Silber sähe das völlig anders aus. Nehmen wir einmal an, es gäbe dann den 1 Silber-Handel, wie Du immer behauptest. Nehmen wir an, der aktuelle Nachfragepreis liegt bei 31.43 Gold, der Angebotspreis bei 31.44 Gold. Nun würde es für mich nur noch 400 Gold Unterschied ausmachen, ob ich einfach ein Angebot akzeptiere oder selbst eine Nachfrage einstelle. Um 400 Gold zu erwirtschaften, braucht meine Produktion im Moment gerade einmal 72 Sekunden. Die 400 Gold sind also nebensächlich für mich, ich akzeptiere ein Angebot für 31.44 Gold.


Du gehst davon aus das die Alraunen dann immer noch 31-32 Gold kosten, viel warscheinlicher ist es das der Preis zwischen 32 und 55g schwankt weil irgendwelche Spekulannten einfach die 500.000 Alraunen die eine Stunde vorher noch für 32 Gold drin Standen aufgekauft und für 55Gold reingestellt haben. Momentan sind dort aber durch den 1GH 5Millonen oder 50 Millionen Alraunen und die kauft keiner so schnell auf.

211

Donnerstag, 25. März 2010, 15:32

Der NPC Preis wird aus dem Durschnitt des Marktpreises gebildet.Ohne Kaufmannseinfluss liegt das bei 80 und 120 Prozent bei Ankauf und Verkauf.
Loren zeit in de rÜbersicht aber nur den gerundeten Wert auf die ganzen Zahlen an.Intern wird aber mit den genauen Zahlen gerechnet und dann wieder auf ganze Zahlen auf oder abgerundet.Deswegen kommts zu kleineren Unterschieden wenn man das Nachrechnet bei Zaubertrank wars für den Verkauf an NPC 1 Gold.
Somit geht auch dan n der Silberhandel.Wird eigentlich viel besse rnoch dadurch da ja das Runden dann wegfällt und auch der NPC Preis die Nachkommastellen hat und sich somit ein hoher Kaufmann besser bemerkbar macht.
Wie gesagt nur der Kaufmann ist mies am Handelssystem hier und nicht die ganzen Zahlen.
Selbst bei Vieh bleibt man ja schon wenns sich ändert sitzen drauf oder bei den Brettern oder Hanf, sprich hat man als Händler schon das Risiko.Da reicht schon eine Nacht aus um das ganze um 1 Gold zu drücken und man steht dann dumm da und muss Verlust hin nehmen 0 Runde oder warten bis es wieder raufgeht.

Warum am ende selbst mit 2 Stellen nach dem Komma aufschrein das man damit Gewinn machen kann.Da es immer eine Spanne zwischen Angebot und Nachfrage gibt und wenns halt nur die 0,01 Gold sind.

Wir können den Gewinn durch Handel auch mit dem gewinn des Tagesüberschuss vergleichen.
Macht die Sache auch nicht besser.Zurzeit mache ich über 1 Million reingewinn pro Tag nur mit dem was ich Herstelle und nciht weiter verarbeite.Sprich ich habe ein ganz relaxtes Leben so.Ich befüll meine Betriebe und stelle einfach die Waren in den Markt zu nem angemessen Preis.Also nicht wirklich viel Arbeit oder viel Zeiteinsatz von nöten 1 Mal am tag vorbauschaun reicht.
Nun kommen wir zu en 500k durch den Handel.Dazu brauch ich neben grossen Nachfrage Mengen auch erstmal das nötig Kapital dazu.Wenn das bei 50k Nachfragewert udn 20 Millionen klappen soll brauche ich aktuell dazu 21 Waren (angefangen vom am billig Nachzufragenden) in etwa.Von diesen 21 Waren muss ich pro Tag mindesten 10 zu je 50k verkauft haben.Das dumme ist nur bei den jetzigen durchlaufzeiten klapt das gerade mal bei 4 Waren und auch da nur wenn ich das mit den 24 Stunden nciht so genau nehme sondern ncoh ein par Stündchen drauf rechne.Beim Ganzen anderen Rest brauch ich für den Direkt verkauf an den NPC 2 Tage und mehr aber auch das geht nur bei 3 Waren im Schnitt.Der Rest brauch sehr viel länger bzw. Muss ich erst 2 bis 3 Tage warten bis ich es geliefert bekomme und dann wieder 2 bis 3 Tage bis ich es verkauft habe. Bei 10 Waren ist der Preis stabil davon sind aber nur 3 bis 4 wo das annähernd mit dem 1 Tag hinhaut wenn mal halt ein par Stündchen dazu gibt.Beim Rest habe ich dazu schöne lange Wartezeiten.Bei den anderen 11 Waren muss ich immer wieder Nachschauen und gegebenfalls nachbessern da sich da die Preise fix ändern können und ich dann Verlust mache.Somit habe ich damit Viel mehr Aufwand und mache trotzdem im Vergleich zum Produzieren weniger Gewinn. Wohl gemerkt alleine unter dem Aspekt das das mit 20 Millionen Goldeinsatz geht, ich habe es nciht hinbekommen mit 50 Millionen Goldeinsatz und andere die jetzt immernoch so mit allem Handeln und ähnlichem Einsatz kommen da auch nicht hin.Sie bekommen einfach keine 10 Waren am Tag im Schnitt verkauft.

Wer den Handelsgewinn mit dem Ertrag von nur einem Gebäude gleichsetzt der soll dann auch aber nur mit 1 Ware Handeln weil nur so ein ordentlicher Vergleich statfinden kann. Ich handle ja auch mit mehren Waren und halt nicht mit einer.Stecke ich mein Gold in die Wirtschaft habe ich ein ruhiges Leben.
Will ich dazu abe rnoch mehr haben muss ich halt sehr viel mehr Zeit investieren und auch Risikotragen das ich Verlust mache.
Bei Real gesehen und in nem ansprechenden Zeitrahmen ( 1 bis 3 Tagen) haut das nur bei 4 bis 6 Waren von über 30 Waren nicht hin dannk dem Kaufmann.Da ist es halt schön Risikolos und nur Zeiteinsatz. Schuld daran haben aber halt wieder nicht die ganzen Zahlen! *g*

Das ich das mit dem was gebraucht wird ins Verhältniss gebracht habe.Das man mal sieht wieviel das ganze wirklich bringt und so ein Händler mit nichten im Gold schwimmt oder ähnliches.Das der Gewinn zu dem Bedarf noch gut Passt.
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So hier der Link zu ihrem Bruder aus dem 1 Drachenei aus der 1er Zucht Callo I Naur

212

Donnerstag, 25. März 2010, 16:28

@Callo
Irgendwie komme ich nicht hinter den Inhalt deines Postings.. ich finde keine saubere Aussage für oder gegen etwas.

213

Donnerstag, 25. März 2010, 18:19

@Paulchen:...Callo möchte "so ungefähr ca. wahrscheinlich" erklären wie harmlos der 1G-Handel ist^^

stimmt leider nicht...ich kapier langsam eure "Realitäten" nicht mehr
oder habt ihr nur noch 50k Bretter im Kopf die ihr für 1G mehr weiter verticken könnt?!

Hier gehts nicht um Neid sondern um Marktverstopfung und zwar "relativ" bald für viele Produkte!

Marktverstopfung= träge, langweilig,undynamisch, uninteressant...usw. usw.
Gründe=evtl. durch mehr Spieler, Marktkapazität und "1G HÄNDLER"

Andere und Ich möchten dieses Spiel noch falls möglich auch in 2 Jahren zocken!
Eben drum machen sich so einige Gedanken darüber...plant/denkt dochmal weiter!
Sowas nennt man auch Vorbeugung.

Gute Lösungsvorschläge sind DA!
Und bitte keine Behauptungen, wie man kann da nichts eindämmen oder eingrenzen dann habt
ihr nämlich die Ideen nicht richtig verstanden oder genau durchgelesen!

214

Donnerstag, 25. März 2010, 20:27

Der NPC Preis wird aus dem Durschnitt des Marktpreises gebildet. Ohne Kaufmannseinfluss liegt das bei 80 und 120 Prozent bei Ankauf und Verkauf.
Was mir grad für ein Gedanke kam - könnte man die Werte nicht trennen für Angebot und Nachfrage?

Ich denke, da gäbe es eine von sich selbst lösende Marktregulation, und die Preise könnten nicht so schwanken..



Oder war der Vorschlag schonmal da? ^^

215

Freitag, 26. März 2010, 08:19

Früher als es den Kaufmann noch nicht gab hat sich der Markt wirklich selbst reguliert und Händler und Spekulanten hatten es schwerer da ja die Leute ihr Zeug auch abkaufen mussten, also Bedarf erst mal da sein musste.Den NPC gab es und das war nur ne Notlösung wenn man wirklich schnell was verkaufen oder ankaufen wollte.Die ganze Sache lief ganz gut und hätte Loren dem mehr Zeit geben sprich gewartet bis wirklich mehr Mitspieler aktiv sind dann hätte er auch seinen Handel gehabt ganz ohne neues Gebäude.

Stimmt mit 2 Nachkommastellen da lösen sich die Warteschlangen in Luft aus und jeder hat nur 50 Leute vor sich?
Das ist ja grad das Lustige das es eben nicht Passieren wird mit diesem Lösungsvorschlag.
Es wird nur eins Passieren Die Nachfrage fangen an sich hoch zu schrauben in 0,01 Golldschriten und die Verkäufer fangen an sich in 0,01 Goldschritten sich runter zu Schrauben.Irgend wann sind beide wieder so dicht beieinander das es nur einen kleinen Unterschied gibt.Daran werden sich die Leute wieder danach ausrichten und schon hast du wieder deine Warteschlangen.Desweitern müssen die Nachfrager nun noch mehr Bezahlen für ihre Waren und die Leute die Produzieren und die Waren reinstellen bekommen nun weniger für ihre Waren.Einziger Vorteil ist nur für die Ungeduldigen die noch nie warten konnten bis was durch ist das es für sie billiger wird einzu kaufen pzw. das sie nicht um 1 Gold weiter runter müssen um ihre Sachen sofort loszuwerden .Obwohl ich das nach nie Verstanden habe, lieber etwas gewartet und dafür Sachen billiger bekommen oder halt für mehr Gold verkauft.
Des weiteren gewinnt der Kaufmann weiter an Bedeutung da es nun nicht mehr so schnell egal ist wie hoch er ist da ja nun nur bis auf die 2stelle nach dem Komma gerundet wird.Somit tun sich da schon wieder ganz viele neue Betätigungsfelder auf für die Händler.Da auch Silberlinge in ausreichender Menge gut Gewinn geben.Wird eher dadurch finde ich noch einfacher.Da ja für die Leute mit hohen Kaufmann die Konkurennz weniger wird.Weil jetze hat es keinen Unterschied bei niedrig Preiswaren ob ich nun en KaufmannStufe 6 oder 11 habe.Mit Kommastellen besteht dann schon sehr viel mehr Unterschied.

Also was haben wir von dem Lösungsvorschlag?Der Markt wird in kurzer Zeit wieder so sein wie jetze was die Menge betrifft der Leute die vor einem stehen.Produzenten bekommen vorallem bei den jetzigen Lowpreis Sachen weniger als zuvor sowie man muss teuerer einkaufen bei den Sachen.Wenn Loren die Goldpreise für gebäude und Co. gleichlässt brauchen wir noch länger um das Gold zubekommen.Also wieder unzufriedene Leute dann hier denen das alles zulange dauert.Also müsste Loren das anpassen.Für was soll er dann soviel Arbeit machen nur um wieder bei dem selben Punkt rauszukommen wie es jetzt ist ?

In diesem Spiel soll gehandelt werden und es wird hier auch immer gehandelt werden.Egal ob nun mit 1 Gold 2 Gold oder nur 0,01Gold.Handel wird es immer geben und auch immer die langen Warteschlangen und das sich auch Preise einpendeln werden.Je mehr Mitspielen destso mehr Leute sind im Markt und destso mehr wollen auch Handeln zusätzlich.So wird es immer sein.

Auch ich habe vor das Spiel noch sehr lange zu Spielen und nicht nur dieses Jahr mein 3 Jahr hier in Dragosien voll zu machen!!!
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216

Freitag, 26. März 2010, 08:38

Ohne schon wirklich lange hier mit zu spielen oder mich sehr tief mit der Materie auszukennen, zwei kleine Gedanken von einem Neuling:
1.) Es ist unglaublich viel Ware im Handel ... warum lasst Ihr die Waren nicht nach einen bestimmten Schlüssel verfallen (Täglich um 1/100 ...)
2.) Der NPC kauft alles ... warum begrenzt ihr den NPC nicht so, dass er für jeden Spieler nur eine begrenzte Menge an Rohstoffen abkauft (oder dannach nur noch mit Aufschlag/Abschlag) (da muss allerdings bedacht werden, dass Waren in großen Gemeinschaften vielleicht verschoben werden, um dieses Aufzuweichen.)

Sollten diese Gedanken unsinnig sein - so beachtet sie nicht weiter.
Danke.
"Je heftiger man nach etwas strebt, desto weiter kommt man vom Ziele ab."

217

Freitag, 26. März 2010, 09:46


2.) Der NPC kauft alles ... warum begrenzt ihr den NPC nicht so, dass er für jeden Spieler nur eine begrenzte Menge an Rohstoffen abkauft (oder dannach nur noch mit Aufschlag/Abschlag)
ich stimme dem zu und würde weitergehend fordern das die begrenzte menge von der kaufmannstufe abhängt
zb pro stufe kaufmann 1000 waren am tag mehr

218

Freitag, 26. März 2010, 10:00

Punkt 2 von Behemoth wäre mal ein neuer Ansatz.Aber das ganze dann an Kaufmannsstufe zu binden wo sich das wieder steigert damit verschiebt man das ganze nur in der Zeit nach hinten.
Das müssen ja nun auch die einsehen die sich damals so gefreut haben das nun ne Marktbeschränkung kommt und nicht mehr unendlich viel Waren Nachgefragt werden können etc. . Wir sind ja wieder bei den selben Mengen angelangt wie damals .*g*

Ich würde eher an den wirklichen Verkauf und Ankauf binden. Sprich wenn jemand für 4 Gold 1000 Holz vom NPC kauft kann dann der NPC für 4000 Gold auch Holz von den Spielern abnehmen.Da der NPC ja immer wie gewohnt teuer verkauft und billig Einkauft sollte das gut klappen.Natürlich müsste man zu Anfang den Kaufmann mit nem Grundkapital ausstatten.Wäre doch dann schön wenn die Nachricht kommt das der Kaufmann einfach kein Gold hat um die Waren abzukaufen und man gewzungen wird sie an den Spieler zu verkaufen.Ebenso das mit dem Verkauf der Ware so das er nur soviel verkaufen kann wie er auch bekommen hat. Deswegen halt auch das Grundkapital zum Start damit die ganze Sache anlaufen kann.Wenn dann halt niemand mehr bei ihm die Ware kauft hat er allso auch kein Gold mehr um selber Waren anzukaufen. Ausser man lässt ihm einen Grundbetrag so das er um 1 Gold niedriger Aufkaufen kann als das niedrigste Nachfragegebot.Die Ware die so auf gekauft wurde sollte natürlich nicht zu der Ware kommen dier verkaufen kann.Die Ware brauch er dann ja selber weil er so wenig Gold hat und Arm ist.;-)
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »CalloIQinga« (26. März 2010, 10:11)


219

Freitag, 26. März 2010, 10:25

Produzenten bekommen vorallem bei den jetzigen Lowpreis Sachen weniger als zuvor sowie man muss teuerer einkaufen bei den Sachen

Eine Situation das sowohl der Käufer als auch der Verkäufer aufgrund von Preisänderungen Verlust machen sollte es im Handel eigentlich nicht geben!!
Dieses Phänomen wird vielleicht kurzzeitig bei der Umstellung auftreten, wenn sich der wirkliche Preis einstellt, aber ein wirklicher Handel ist meiner Meinung nach wesentlich interessanter als ein künstlich aufrechterhaltener Preis.

Des weiteren gewinnt der Kaufmann weiter an Bedeutung da es nun nicht mehr so schnell egal ist wie hoch er ist da ja nun nur bis auf die 2stelle nach dem Komma gerundet wird.Somit tun sich da schon wieder ganz viele neue Betätigungsfelder auf für die Händler.Da auch Silberlinge in ausreichender Menge gut Gewinn geben.Wird eher dadurch finde ich noch einfacher.


Das der hohe Kaufmann dann mehr Vorteile hat ist richtig, ABER der Kaufmann wird generell stark entwertet da es einen Handelsspielraum geben wird bei dem der Kaufmann keinen Gewinn erwirtschaften kann. In dem Fall, dass ein Rohstoff eine extreme Über oder Unterproduktion hat wird der Kaufmann auch nur diese Abbauen können und nicht sowohl beim Einkauf und Verkauf eingreifen können. Aus diesem Grund wird es auch nur ENTWEDER beim Einkauf oder beim Verkauf eine lange Warteschlange auf aktuellem Preisniveau geben und nicht auf beiden Seiten.


In diesem Spiel soll gehandelt werden und es wird hier auch immer gehandelt werden.Egal ob nun mit 1 Gold 2 Gold oder nur 0,01Gold.Handel wird es immer geben und auch immer die langen Warteschlangen und das sich auch Preise einpendeln werden.Je mehr Mitspielen destso mehr Leute sind im Markt und destso mehr wollen auch Handeln zusätzlich.So wird es immer sein.


Es soll auch immer Handel geben aber keinen Handel mit sicher garantierten Gewinnen!

220

Freitag, 26. März 2010, 13:26

Paulchen lese mein Text nochmal richtig da steht genau drinne wie sich was verhälkt und zuwas kommt und nicht wie bei dir sollte hätte könnte sondern es wird.Das dies so eintreten wird wenn das geschiet ist eine Tatsache.
Der Kaufmann wird weiter gestärkt auf Grund dessen was ich geschrieben habe.Der Kaufmann auch jetze schon bei dem Grossteil der waren keinen Einfluss mehr hat und nicht erst durch ne Kommastelle.Deine Über oder Unterversorgung abbauen das kannd er Kaufmann auch jetze nur.
Schau doch mal bei den Hochpreisigen Sachen wie lang da die Schlangen sind die sind ebenso nicht gerade kurz und die Durchlaufzeiten ebenso nicht gerade niedrig.Das ganz ohne 1 Goldhandel und Kaufmann.


Auserdem gibt es hier nur bei 1/3 der Waren einen garantierten Gewinn bzw. wo man sicher sein kann das es sich nicht gar so schnell was ändert.
Der Rest ist normaler Handel.Das da die Preise so fest sind liegt halt eben nicht an den ganzen Zahlen.
Führt ihr die Nachkommastellen ein ändert sich rein gar nichts bei dem was ihr als Problem seht es wird weiterhin bestehen.Ihr schafft damit nur mehr Probleme und habt am Ende nix gelöst.Weil der Gewinn auch der Garantierte weiter funktioniert.Ebenso existieren weiter diese langen Schlangen und die hohen Durchlaufzeiten. Den Effekt den ihr wollt wird wenns gut geht 1 bis höchstens 2 Moante anhalten dann hat sich das stabilisiert und eingependelt wieder soweit und in einem Jahr gehts dann die ganze Diskussion wieder von vorne los.
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