Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Dragosien - Land der Drachen - Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Kimanon

Waldläufer

  • »Kimanon« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 486

Wohnort: Uelzen/Deutschland

  • Private Nachricht senden

1

Freitag, 14. Mai 2010, 20:45

Marktmanipulation

Mein Kompliment an die drei Strategen, die eine anscheinend brauchbare Möglichkeit gefunden haben ihr Goldvolumen in beachtlich kurzer Zeit effektiv zu vervielfachen.

Es funktioniert nach meinem Verständnis folgendermaßen:
Man benötigt ein beeindruckendes Goldvolumen (>100.000.000) das anscheinend jeder von den dreien angespart hat. Und ein paar Lager, sagen wir mal drei.
Dann sucht man sich einen "teuren" Rohstoff wie z.B. Geschirr am Anfang oder momentan Fässer. Diese Rohstoffe zeichnen sich dadurch aus, dass das Handelsvolumen kleiner ist und durch Angebote und Nachfragen von großen Mengen leichter beeinflussbar sind.
Dann spricht man sich ab und kauft alles auf und stellt jeweils die höchsten Nachfragen ein, wenn ein externer Spieler nachfragt wird er einfach erneut überboten. Die Menge sind so beeindruckend groß, dass externe Spieler lieber überbieten, als sich hinten anzustellen. Dadurch klettert der Preis. Je nach Absprache (oder vermutlich der Begrenzung durch das eigenen Goldvolumen) wird dann wieder abgestoßen (mit beachtlichem Gewinn).

Vielleicht möchte sich ja jemand anschließen und auf den fahrenden Zug aufspringen, es locken immerhin beachtliche Gewinne. (Bei den Heiltränken hätte ich mit meinem bescheidenen Heiltrankvorrat von 44k in drei Tagen drei Millionen machen können, hätte meine Steigerung dafür aber aussetzen müssen und die sind mir halt wichtiger, als die Goldmacherei.) Die Preisschwankungen werden vermutlich dadurch verändert, aber es gibt vermutlich auch nicht viele Spieler die vom Goldvolumen mit der "1. Pers. Pl." mithalten können.

Mir macht das beeindruckende Goldvolumen sorgen, da es für ein Spielungleichgewicht eingesetzt werden könnte und hoffe, dass sich durch diesen Hinweis eine breitere Basis findet die profitiert und die Manipulation "träger" macht.

MANARCHIOS

Meister

Beiträge: 2 469

Wohnort: Auf dem Sportplatz

Beruf: Meistertrainer

  • Private Nachricht senden

2

Freitag, 14. Mai 2010, 21:16

Tja, aber die Geduld die dafür aufgebracht werden muss.
Und dann muss man auch noch ein-zwei Lager zusätzlich finanzieren.
Also ob sich das schlussendlich wirklich rentiert wird sich erst noch zeigen müssen.

Aber diese Strategie ist wenigstens "ehrlich".
"Bitte nennen Sie mich nicht arrogant,
aber ich bin zwölffacher Dragball-Meister und etwas ganz Besonderes."

Mourinho


"Ich halte uns für die Größten (und mich sowieso), bin der Meinung,
alle anderen können uns eh nicht das Wasser reichen."

Müsli


"Wir gratulieren AgRW zum Meistertitel und wünschen allen anderen Mannschaften viel Spaß beim Wettstreit um die unteren Ränge."
Michahel

3

Freitag, 14. Mai 2010, 21:49

ich finde nicht das sie ehrlich ist
es ist ein Schneeballsystem
die Ersten machen enorme Gewinne, die letzten große Verluste
aber es wird keiner gezwungen auf diesen rasenden Zug aufzuspringen
jeder der sich etwas im Handel auskennt, sollte sich des Risikos bewußt sein

und was sind 2-3 Tage Geduld in Dragosien ?

4

Freitag, 14. Mai 2010, 22:11

Es wurde ja schon einige Male über solche "Strategien" diskutiert. Ich finde nach wie vor, daß es eigentlich nichts mit dem Spiel an sich zu tun hat, sondern eher etwas mit einer Börsenspekulation. Ich halte mich da einfach raus und mache das, was ich vom Spielprinzip her erwarte: Wirtschaft in der eigenen Stadt aufbauen, Drachen züchten und steigern. So werde ich zwar nie zu einem Goldbonzen, aber ich habe meinen "ehrlichen" Spaß an Dragosien.

5

Freitag, 14. Mai 2010, 22:27

Es ist auch interesant dass ein Gegner des Goldhandels dafür gesorgt hat, dass ein anderer Händler der vielen bekannt sein sollte und eine sehr hohe Kapazität hat, dass dieser noch mehr Gold kriegt.
RESET 2010 meine Wünsche:

Reset der Stadt für alle! Nicht erst bei mehr als 16 Gebäuden.

Entfernung der Gildenansicht aus dem Spiel.

Einführung von Silber und Bronzemünzen.

Alle 2 Jahre einen Reset und nicht jedes Jahr.


mfg

6

Freitag, 14. Mai 2010, 22:30

Ich finds blöd, daß sowas geht. X( :thumbdown: Da bereichern sich wenige auf Kosten von vielen.
Da ich damit rechne, daß das im Laufe der Zeit durch noch größere Kaufmänner und Lager noch extremer werden könnte, sollte das unterbunden werden. Je eher, desto besser.
Ein Drache, sie alle zu finden, nach Dragosien zu treiben, und ewig zu binden

7

Freitag, 14. Mai 2010, 22:32

Hö? Wie meinste das, seloh?

Coheed

Meister

Beiträge: 2 001

Beruf: Darkwinger und Gildenmeister von DARK

  • Private Nachricht senden

8

Freitag, 14. Mai 2010, 22:32

Jeder soll tun, was ihn selig macht. Allerdings nur, solange es nicht zulasten der Mitspieler geht. Jemand, der dringend seine Heiltränke für eine Drachensteigerung benötigt, muss nun aber dank der willkürlichen Marktmanipulationen einiger Weniger 40 G mehr je Heiltrank zahlen. Bei benötigten Stückzahlen um die 100.000 würde man diesen Preistreibern vermutlich mit Freude den Hals umdrehen.

Wer also so spielt, sollte sich vorab Gedanken darüber machen, ob er damit leben möchte, dauerhaft einen Großteil der Mitspielerschaft vor den Kopf zu stoßen und ob seine Egomanie es wert ist, fortwährend den steigenden Unmut, derer, die darunter leiden zu schüren. Und je mehr Unmut, desto höher der Druck, Marktregulativa einzuführen. So kann man sichs letztendlich prima selbst versauen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


9

Freitag, 14. Mai 2010, 22:32

jetzt wieder ne diskussion anzufangen bringt nix. alle lösungsvorschläge die bisher gepostet wurden, müssten ein reset nach sich ziehen. und die anderen lösungsvorschläge wo man meint, gehören nicht dazu können ja in den entsprechenden threads gepostet werden
RESET 2010 meine Wünsche:

Reset der Stadt für alle! Nicht erst bei mehr als 16 Gebäuden.

Entfernung der Gildenansicht aus dem Spiel.

Einführung von Silber und Bronzemünzen.

Alle 2 Jahre einen Reset und nicht jedes Jahr.


mfg

10

Freitag, 14. Mai 2010, 23:38

Also ich finde es wirklich sehr schade, das fast alle kein einfühlungsvermögen besitzt, hat schon einer mal daran gedacht, was mit denen ist, die die waren prod?

ich glaube jeder sieht es immer nur von seinem Standpunkt aus, sorry aber absolut keine vorraussicht.

hat mal jemand einen Böttcher gebaut, wisst ihr wie schön teuer der ist, da könnte man auch glatt nen BH bauen, der ist da noch billiger.

zudem, dadurch das die endproduckte explodieren, gibt es langsam aber sicher wieder ein gleich gewicht.

alle grundprod sind vom preis leistungsverhältnis am besten
alle zwischenprod sind vom preis leistungsverhältnis schlecht
alle endproduckte sind vom preis leistungsverhältnis so schlecht, das sie eigentlich nicht mehr erwähnungswürdig sind.

wie man das raus bekommt

neue ausbaustufen prod in gold
gesammte baukosten derzeit in gold

die baukosten : neue prod = in wieviel stunden sich das gebäude refinanziert hat, umso niedriger umso besser.


deshalb finde ich es wirklich sehr gut, das mal jemand den markt ausgleicht, denn die endproduckte, müßten eigentlich sehr teuer sein, damit sie mit den grundprod mit halten können.

derzeit ist ein kommplettes ungleichgewicht. das lansgam ausgeglichen wird.

ich persönlich fand es auch nicht prickelnd das der lehmpreis ebenfalls nach unten manipuliert worden ist, weil jemand über 40 mio lehm vom NPC in den markt gepumpt hat. alleine das 1 gold, macht mir einen verlust von mehr als 4,5k gold/h.

ich persönlich würde mich zwar freuen wenn dieser explodieren würde, aber alle anderen die es beziehen wohl eher nicht.

MfG WcodS Snake

11

Freitag, 14. Mai 2010, 23:49

Willkommen im Land der Drachen!

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und miss Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

Coheed

Meister

Beiträge: 2 001

Beruf: Darkwinger und Gildenmeister von DARK

  • Private Nachricht senden

12

Samstag, 15. Mai 2010, 00:00

...in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel...

Ja, jede Heuschrecke hat bestimmt einen grundfriedlichen Kern.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


Kimanon

Waldläufer

  • »Kimanon« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 486

Wohnort: Uelzen/Deutschland

  • Private Nachricht senden

13

Samstag, 15. Mai 2010, 00:00

@ WcodSSnake
Deine langfristige Sichtweise passt nicht zu den aktuellen Ereignissen. Generell gleicht sich der Markt selbst aus, aber hier wird ein Preis nur kurzzeitig für individuelle Gewinne erhöht und stellt somit kein Gleichgewicht dar!
Falls ich Geschirr als erste Ware die manipuliert wurde richtig mitbekommen habe ist das hier schon zu erkennen, der Preis hat sich in kurzer Zeit wieder normalisiert.

(Deine Analyse der Effektivität der Produktionsgebäude ist so nicht generell zutreffend. Es gibt auch Grundproduktionsgebäude die nicht so effektiv sind wie z.B. Kräutergarten und Imkerei. Und der Böttcher ist zur Zeit sehr effektiv!)

14

Samstag, 15. Mai 2010, 00:09

Im Bereich bis ca. 3000 Baumeisterpunkte sind es außerdem eher die Produktionsstätten für Zwischen- und Endprodukte, die am meisten abwerfen.


Gegen die Marktmanipulationen könnte vielleicht der NPC-Händler helfen. Den Markt aufzukaufen und den Preis hoch zu treiben ist ja durch die Lagerkapazität und das zur Verfügung stehende Kapital begrenzt und lässt sich nur wenige Tage durchziehen. Vielleicht würde es helfen, wenn der mittlere Preis des NPC-Händlers der mittlere Marktpreis der letzten 10-20 Tage ist, dann würde er einen solchen Versuch den Preis hoch zu treiben bremsen, indem er günstiger anbietet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Firlan« (15. Mai 2010, 00:17)


15

Samstag, 15. Mai 2010, 00:26

die Diskussion ehrlich - unehrlich find ich interessant
da ziehen manche ihren Kaufmann hoch ohne Ende und kaufen im Geheimen laufend von einem virtuellen Anbieter statt von Produzenten, nur, um sich nicht anstellen zu müssen und zu warten und andere zu unterstützen - und streuen diese unproduzierte Ware in den Markt und vergrößern dadurch das Marktvolumen ungemein, hemmen dadurch das Anbieter-Verkäufer-Verhältnis im Markt, beeinflussen es dadurch ungemein und nachhaltig in Größe und Masse
offensichtlich ist das für keinen, also keine Rede wert, es ist ja ehrlich
auch, dass jemand seit Wochen/Monaten nachfragen dadurch im Eisenerz bedient, um seine nachfrage zu 7 zu erhalten und dabei schon Milliarden Rohstoffe in den Markt streute - sieht ja keiner, was solls - das ist Manipulation im reinen
alle wissens und alle tolerieren es
Der Preis für Eisenerz müsste seit Wochen steigen, tuts aber nicht, da Waren im Milliardenbereich dort drin sind, die nicht produziert wurden - der nachseher ist der Produzent, der seine Waren nicht zu dem angemessenen Preis verkaufen kann
Gemüse - da wird der Preis künstlich durch Kaufmannskäufe auf 22 gehalten - der Produzent der Waren wie beim Eisenerz um seinen Erlös gebracht, 1 Gold weniger
und nun ein offensichtliches Handeln ohne Kaufmannsware - ist eine Manipulation?
Ist Lagerbau und -nutzung und sparen und nachfragen im offenen Handel verwerflicher als das Hochziehen des Kaufmanns? nur eine weitere Variante
der Produzierende ist der Gewinner, er verkauft seine Ware angemessen, der Verlierer dabei ist der Spekulant, der sich die Grenzen selbst setzt mit seinem Mitwirken, wie weit er mitgeht

16

Samstag, 15. Mai 2010, 00:28

Also ich finde es wirklich sehr schade, das fast alle kein einfühlungsvermögen besitzt, hat schon einer mal daran gedacht, was mit denen ist, die die waren prod?

ich glaube jeder sieht es immer nur von seinem Standpunkt aus, sorry aber absolut keine vorraussicht.

Gut, dass Du die Angelegenheit aus der Sicht der Produzenten beleuchtet hast. Dazu ist das Forum da, dass man sich austauscht, argumentiert und Sachverhalte von verschiedenen Standpunkten her beleuchtet.

Aber unterstell anderen nicht fehlendes Einfühlungsvermögen oder Voraussicht, nur weil sie etwas nicht aus Deiner Sicht dargestellt haben. Und jammer nich, argumentiere, wie Dus dann wenigstens anschließend auch getan hast ;)

MANARCHIOS

Meister

Beiträge: 2 469

Wohnort: Auf dem Sportplatz

Beruf: Meistertrainer

  • Private Nachricht senden

17

Samstag, 15. Mai 2010, 00:38

die Diskussion ehrlich - unehrlich find ich interessant
da ziehen manche ihren Kaufmann hoch ohne Ende und kaufen im Geheimen laufend von einem virtuellen Anbieter statt von Produzenten, nur, um sich nicht anstellen zu müssen und zu warten und andere zu unterstützen - und streuen diese unproduzierte Ware in den Markt und vergrößern dadurch das Marktvolumen ungemein, hemmen dadurch das Anbieter-Verkäufer-Verhältnis im Markt, beeinflussen es dadurch ungemein und nachhaltig in Größe und Masse
offensichtlich ist das für keinen, also keine Rede wert, es ist ja ehrlich
auch, dass jemand seit Wochen/Monaten nachfragen dadurch im Eisenerz bedient, um seine nachfrage zu 7 zu erhalten und dabei schon Milliarden Rohstoffe in den Markt streute - sieht ja keiner, was solls - das ist Manipulation im reinen
alle wissens und alle tolerieren es
Der Preis für Eisenerz müsste seit Wochen steigen, tuts aber nicht, da Waren im Milliardenbereich dort drin sind, die nicht produziert wurden - der nachseher ist der Produzent, der seine Waren nicht zu dem angemessenen Preis verkaufen kann
Gemüse - da wird der Preis künstlich durch Kaufmannskäufe auf 22 gehalten - der Produzent der Waren wie beim Eisenerz um seinen Erlös gebracht, 1 Gold weniger
und nun ein offensichtliches Handeln ohne Kaufmannsware - ist eine Manipulation?
Ist Lagerbau und -nutzung und sparen und nachfragen im offenen Handel verwerflicher als das Hochziehen des Kaufmanns? nur eine weitere Variante
der Produzierende ist der Gewinner, er verkauft seine Ware angemessen, der Verlierer dabei ist der Spekulant, der sich die Grenzen selbst setzt mit seinem Mitwirken, wie weit er mitgeht


Sehe ich größtenteils auch so.
Aber WIR wird bei seinen Aktionen auch vorsorglich beim NPC einkaufen, weil der Verkaufspreis ja über den früheren Einkaufspreis steigen soll.

Um solcherlei von dir erwähnten Sachen zu unterbinden/begrenzen müssten halt die Spekulationen unterbunden werden, das hieße, dass beim Händler gekaufte Waren nicht in den freien Markt kommen dürften oder wenn nur mit einer von Taralas angesprochenen Ertragssteuer und somit nur produzierte Waren im Pool schwimmen würden und der Händler "nur" zum Aufkauf bei Ausbauten/schnellen Verkauf da wäre, aber das ist ja ein anderes Thema.
"Bitte nennen Sie mich nicht arrogant,
aber ich bin zwölffacher Dragball-Meister und etwas ganz Besonderes."

Mourinho


"Ich halte uns für die Größten (und mich sowieso), bin der Meinung,
alle anderen können uns eh nicht das Wasser reichen."

Müsli


"Wir gratulieren AgRW zum Meistertitel und wünschen allen anderen Mannschaften viel Spaß beim Wettstreit um die unteren Ränge."
Michahel

18

Samstag, 15. Mai 2010, 00:40

da ziehen manche ihren Kaufmann hoch ohne Ende und kaufen im Geheimen laufend von einem virtuellen Anbieter statt von Produzenten, nur, um sich nicht anstellen zu müssen und zu warten und andere zu unterstützen - und streuen diese unproduzierte Ware in den Markt und vergrößern dadurch das Marktvolumen ungemein, hemmen dadurch das Anbieter-Verkäufer-Verhältnis im Markt, beeinflussen es dadurch ungemein und nachhaltig in Größe und Masse

Das kann eigentlich nur der Fall sein, wenn sich Handel mit dem NPC-Händler nicht auf seinen Preis auswirkt. Eigentlich müsste sich der Marktpreis, wie er oben im Chart dargestellt wird und nach dem sich der An- und Verkaufspreis des NPC-Händlers richtet, auch bei An-/Verkauf bei ihm entsprechend ändern, nicht nur beim Handel unter Spielern.

Kimanon

Waldläufer

  • »Kimanon« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 486

Wohnort: Uelzen/Deutschland

  • Private Nachricht senden

19

Samstag, 15. Mai 2010, 00:52

Was könnte man denn effektiv gegen die Topic-Marktmanipulationen tun, wenn man z.B. ausreichend riesige Marktkapazität und Goldvolumen hätte?
Doch nur mit eigenen Verlust, wenn ich niedrigere Angebote einstelle als deren Nachfragen sind, oder?

Hinauszögern ist vermutlich möglich, wenn ich vom NPC kaufe und zum gleichen Preis einstelle, oder?

Kann dazu jemand der mehr Durchblick hat ein paar Erläuterungen machen?

MANARCHIOS

Meister

Beiträge: 2 469

Wohnort: Auf dem Sportplatz

Beruf: Meistertrainer

  • Private Nachricht senden

20

Samstag, 15. Mai 2010, 01:01

Hinauszögern ist vermutlich möglich, wenn ich vom NPC kaufe und zum gleichen Preis einstelle, oder?


Wie oben angeführt ist dies die derzeit angesagteste Methode der Marktmanipulation.
Nur, dass man noch die Eingoldgewinnspanne draufschlägt.
"Bitte nennen Sie mich nicht arrogant,
aber ich bin zwölffacher Dragball-Meister und etwas ganz Besonderes."

Mourinho


"Ich halte uns für die Größten (und mich sowieso), bin der Meinung,
alle anderen können uns eh nicht das Wasser reichen."

Müsli


"Wir gratulieren AgRW zum Meistertitel und wünschen allen anderen Mannschaften viel Spaß beim Wettstreit um die unteren Ränge."
Michahel

Thema bewerten