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1

Sonntag, 16. Mai 2010, 10:30

Durchschnittspreis einer Ware (!!1 M Preisgold!!)

Hallo,

hätte da mal ne Frage.
Würde gerne wissen, wonach sich der Durchschnittspreis im Markt regelt.
Etwa nach den gekauften und verkauften Gütern, oder durch die Liste der Nachfragen und Angebote?
Oder durch sonst was anderes?


Währe Cool wen jemand das System GANZ genau erklären könnte.

Danke (weiter siehe Beitrag 3)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ApolloDvd« (16. Mai 2010, 13:24)


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2

Sonntag, 16. Mai 2010, 11:14

Also soweit ich weis, wird der Durchschnittspreis durch die auf dem Markt befindenden Nachfragen/Angebote berrechnet.
Ю@&ø§ỉ€/\/ †}{€ ߀§† &@(V)€ €\/€®!
Theorie ist, wenn man alles versteht, aber nichts funktioniert.
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Bei mir ist Theorie und Praxis vereint nichts funktioniert und keiner weiß warum.


3

Sonntag, 16. Mai 2010, 11:52

Soweit du weist, ist nicht genug.

Selbst wenn du recht hast, bleiben die fragen offen, ob jede Nachfrage oder Angebot berechnet wird, oder nur 25 oder nur 15 aus der liste.
Kommt es auch auf die Warenmenge der Nachfrage und des Angebotes an?

Also will ne ganz genaue Erklärung^^

Zahle 1 Millionen für die ausführlichste und richtige Antwort!

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »ApolloDvd« (16. Mai 2010, 13:25)


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4

Sonntag, 16. Mai 2010, 12:01

Also als ich noch gehandelt hab, da wars immer so, das jede auf dem Markt befindliche Nachfrage (oder Angebot) in den Durchschnittspreis mit einfliest.
Es wird auch mit einberechnet, wie groß die Nachfrage ist.

Das heist, hab ich 5 Nachfragen Holz a 5000 für 6 und 10 Nachfragen Holz a 10000 für 5
Der Durchschnittspreis ist also: (25000*6+100000*5)/125000=5,2

Edit: Und der Durchschnittspreis von Angebot und Nachfrage wird getrennt betrachtet ;)
Ю@&ø§ỉ€/\/ †}{€ ߀§† &@(V)€ €\/€®!
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5

Sonntag, 16. Mai 2010, 17:35

Eigentlich hätte ich erwartet, dass der Durchschnittspreis das fließende Mittel über die am Markt ablaufenden Umsätze ist. Das wollte ich durch etwas Marktbeobachtung beweisen; interessanterweise verhält es sich aber nachweislich nicht so.

Die von Cool_Kev vorgeschlagene Definition schien mir nicht glaubhaft, weil sie eine Lizenz zum Golddrucken für alle Spieler mit hoher Kaufmannstufe ist: Ich stelle eine große Nachfrage für eine Ware zum absoluten Mindestpreis ein und erniedrige dadurch den Durchschnittspreis (das Gold bekomme ich später wieder, da ja niemand meine Nachfrage erfüllt). Der NPC-Preis sinkt dank des Kaufmanns für mich damit unter den besten Nachfragepreis, ich kann also beim NPC kaufen und sofort teurer verkaufen. Danach ziehe ich meine Nachfrage zurück.

Wenn das so geht, müsste man es am Markt beobachten können. Und tatsächlich ist der Durchschnittspreis für Leder gerade stabil bei 68.5 Gold, obwohl es nur Nachfragen für 69 and Angebote für 70 Gold gibt. Leider kann man außer bei den ersten fünfundzwanzig nicht sehen, wie groß einzelne Angebote sind, aber die Zahl der Angebote und Nachfragen gegen den Preis verhält sich so (Werte von vor etwa einer Stunde):
markt_leder.png
Dass der Durchschnitt bei 68.5 statt bei etwa 70 liegt, könnte man als Hinweis auf das beschriebene Verhalten werten. Aber vielleicht fällt ja auch jemandem eine andere Erklärung für die Leder-Anomalie ein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ormul« (16. Mai 2010, 17:42)


MANARCHIOS

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6

Sonntag, 16. Mai 2010, 17:43

Der Durchschnittspreis wird in etwa so bestimmt wie CoolKev es beschrieben hat.
Plus der Handelssumme, also dem Wert zu welcher die Ware über den Tisch geht.
Und auch der von dir benannte Effekt tritt ein.

Wir haben als Gilde einmal in einer Versuchsreihe den NPC Preis von zwei Waren um zwei bis drei Gold gedrückt, aber kamen immer noch nicht unter in die von dir angepeilte Gewinnspanne.
Der Versuch lief so ab, dass wir eine bestimmte Menge eines Gutes, immer zum Mindestpreis an andere Gildenmitglieder vertickt haben, nach einer Weile des Handelns zum Mindestpreis sank der NPC-Preis und damit auch der Mindestpreis etc.pp.
In einer riesigen Aktion mit mehreren Gilden und entsprechendem Handelsvolumen würde man damit den NPC Preis jeder Ware nach Belieben Senken bzw. Erhöhen können, aber die Gewinne müssten sich bei so vielen Teilnehmern dann alle wieder im marginalen Bereich befinden.
"Bitte nennen Sie mich nicht arrogant,
aber ich bin zwölffacher Dragball-Meister und etwas ganz Besonderes."

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alle anderen können uns eh nicht das Wasser reichen."

Müsli


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MANARCHIOS« (16. Mai 2010, 18:14)


7

Sonntag, 16. Mai 2010, 17:58

Hmm. So wie du es beschreibst, muss auch tatsächlich ein Handel stattfinden, damit es eine Auswirkung auf den Durchschnittspreis gibt; demnach wäre der niedrige Leder-Preis dadurch zu erklären, dass jemand für uns unsichtbar Gildenhandel bei den niedrigen Preisen betreibt. Cool_Kev schreibt jedoch, dass schon das bloße Vorhandensein einer Nachfrage oder eines Angebots den Durchschnittspreis beeinflusst. Mir erscheint das auch eher komisch, aber es erklärt recht gut, warum der Lederdurchschnittspreis so lange zu niedrig ist; intensiver Gildenhandel erzeugt ja eher nur eine kurzfristige Delle in der Preisentwicklung.

8

Montag, 17. Mai 2010, 08:30

Welchen Durchschnittspreis meinst du, den in der Tabelle links oder in der Grafik?
Wir feiern Durch den Monsun

"Silbersturm" ist zu den Dragon Wings gewechselt.

9

Montag, 17. Mai 2010, 08:37

@ mabusian
Ich meine den durchschnittspreis in der tabelle bei dragosien, der letztendlich den npc preis ausmacht.


@ormul,

woher hast du das "leder statistiken" Bild? Und was bedeuten die Werte auf der y-achse?
(Also von unten nach oben)


Die Persöhlichen erfahrungen von euch helfen mir schon weiter.
Danke dafür.

Aber wahrscheinlich kan mir nur der Erschaffer des systems es zu 100% erklären.
Was ich schade finde...


Berichtet aber schön weiter. Die 1 Million gold werde ich schon an den loswerden, der sich am meisten mühe gibt. Kurz, knapp aber mit allem und richtig währe natürlich trotzdem das beste.

Wenns mir jedoch jemand beantwortet, der die million nicht will, bekommt sie der 2. Platz.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ApolloDvd« (17. Mai 2010, 08:44)


gracjanski

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10

Montag, 17. Mai 2010, 10:56

die frage habe ich mich auch gestellt und bin auch der meinung, dass nur stattgefundene Geschäfte Auswirkungen auf den Preis haben. Wegen dem Gildenhandel weit weg von der Angebots und Nachfrageliste kommen dann Durchschnittspreise zustande, die ausserhalb der angezeigten Angebots und nachfragepreise sind. eigentlich ist der durchschnittspreis deswegen wenig aussagekräftig
hab aufgehört: Dragball ist einfach eine Farce

11

Montag, 17. Mai 2010, 22:01

Das Bild gibt an, wie viele Nachfragen oder Angebote zu einem bestimmten Preis gerade im Markt standen. (Also: Preis auf x-Achse, Zahl der Nachfragen/Angebote auf y-Achse.) Hätte es sehr viele Nachfragen zu niedrigen Preisen gegeben, würde das auch den niedrigen Durchschnittspreis erklären. Da es die nicht gibt, muss es entweder (wenn alle Angebote und Nachfragen zählen) ein paar sehr große Nachfragen zum Mindestpreis geben oder (wenn nur stattgefundene Handel zählen) sehr viel Gildenhandel zu niedrigen Preisen stattfinden. Die Daten kann man erhalten, indem man Nachfragen und Angebote zu verschiedenen Preisen einstellt und dann schaut, welche Marktposition das ergibt.

Zur Nachfrage von Mabusian: Ich habe einfach angenommen, dass der Tabellenpreis der gerundete Grafikpreis ist. Kennt jemand ein Gegenbeispiel?

12

Dienstag, 18. Mai 2010, 00:35

okey, Wegen dem "Sturm" wirds wohl nichts mit preisgeld...

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ApolloDvd« (19. Mai 2010, 01:32)


13

Dienstag, 18. Mai 2010, 13:36

okey, Wegen dem (von mir ausgelösten) "Sturm"
lol

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14

Dienstag, 18. Mai 2010, 14:18

Wie hättest du denn das Gold übertragen wollen? *mich wirklich intressiert*
Über den Markt oder wie?
Ю@&ø§ỉ€/\/ †}{€ ߀§† &@(V)€ €\/€®!
Theorie ist, wenn man alles versteht, aber nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber niemand weiß warum.
Bei mir ist Theorie und Praxis vereint nichts funktioniert und keiner weiß warum.


15

Mittwoch, 19. Mai 2010, 09:48

Wie hättest du denn das Gold übertragen wollen? *mich wirklich intressiert*
Über den Markt oder wie?
Na, in die Gilde aufnehmen und dann per Gildenhandel hin und her.
Wir feiern Durch den Monsun

"Silbersturm" ist zu den Dragon Wings gewechselt.

Coheed

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16

Mittwoch, 19. Mai 2010, 11:16

Dem wohnt irgendwie immer die grundgleiche Geisteshaltung inne.

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

Mahatma Gandhi
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (19. Mai 2010, 11:32)


17

Mittwoch, 19. Mai 2010, 20:16

kann jeder machen. ich meine, tolle beträge versprechen und dann wegen irgendeines "windigen" ;) grundes nicht bringen.
efeu
mit einer Horde von Senioren und Jungspunden :love:

MaDS


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