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1

Freitag, 18. Juni 2010, 08:03

Reparaturkostenproblem

Huhu Dragosieaner!

Mir ist grade was aufgefallen, was nachher in der Speedwelt auffallen wird und auch in der anderen Welt nach dem Monsun nach einigen Jahren zum Problem für die richtig aktiven werden wird. Die Reparaturkosten werden so hoch sein, dass sie die Produktion einen Gebäudes nach und nach - also in höheren Stufen - komplett auffressen. Die Produktion der Gebäude steigt mehr oder weniger Linear, aber die Gebäudekosten nicht. Die steigen exponentiell.
Daher denke ich, dass eine Anpassung der Reparaturkosten angebracht wäre, weg vom Anteil an den Gebäudekosten und hin zu einer linearen Berechnung.
Heiß im Klartext: Alle Ausbauten deren ROI über 300 Tage liegt kann man sich schenken, un dwer mim script mal drübergeguckt hat weiß: da hört es bei den richtig Teuren schon bei stufe 13-15 auf!


Für mich denkbar wäre, einen festen Betrag x Level des Gebäudes x fehlende %

MfG Q

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Quaigon« (18. Juni 2010, 08:15)


2

Freitag, 18. Juni 2010, 08:43

Auf dem Speedserver steigen die Gewinne sogar volkommen linear, jede Stufe gibt genau gleich viel (ausser der 1. die gibt 150% dessen was alle weiteren jeweils geben).


Die Formel ist einfach:
(Kosten nächste Stufe - Kosten aktuelle Stufe) - (Warenwert - ggf. Warenwert(Rohstoff))* 672 = Verlust durch den Ausbau innerhalb von 30 Tagen
(ein negatives Ergebnis wäre also Gewinn)

Z.B. bei der Kerzengießerei von Stufe 10 nach 11:
(3.455.798 - 1.062.156) - (10*160 - 10*18)*672 =
= 1.439.402 Gold

Diese 1.439.402 Gold sind der Verlust den der 11er Kerzengießer innerhalb von 30 Tagen auf dem Speedserver "produziert" hat.

Soweit ist alles noch relativ leicht, aber wenn ich jetzt z.B. den Ausbau von Stufe 11 nach 12 genauso ausrechne würde das wesentlich besser aussehen, da kein so starker Ausbaukostensprung wie von 10 nach 11 vorhanden ist.

D.h. das wenn die 11. Gebäudestufe Verlust produziert kann es dennoch Sinn machen auf Stufe 12, 13, 14 etc weiter auszubauen, weil die Renovierungskosten nun wieder langsam ansteigen, statt sprunghaft.

Um das zu berechnen muss man nur folgendes machen:
Verlust bzw Gewinn nach der oben stehenden Formel ausrechnen, das auch für die folgende Stufe bzw Stufen machen(z.B. Stufe 11+12+13+14+15), und dann den Mittelwert daraus nehmen (d.h. alles addieren und durch die Anzahl der Zahlen teilen). Ist dieser Wert kleiner(!) als der Mittelwert der Zusatzproduktion der 5 Stufen macht der Ausbau trotzdem Sinn, selbst wenn Stufe 11 für sich genommen Verlust erwirtschaftet.

Wohl gemerkt wäre der Gewinn sehr klein, aber der Ausbau könnte u.u. dennoch Sinn machen :D

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

3

Freitag, 18. Juni 2010, 10:33


Die Formel ist einfach:
(Kosten nächste Stufe - Kosten aktuelle Stufe) - (Warenwert - ggf. Warenwert(Rohstoff))* 672 = Verlust durch den Ausbau innerhalb von 30 Tagen
(ein negatives Ergebnis wäre also Gewinn)


Die Formel ist etwas wild, oder? Die 672 müssten eine 720 sein (30 Tage mal 24 Stunden) und du hast die Anzahl der produzierten Rohstoffe/h vergessen.

Ich rechne immer (Warenwert neu prod. Rohstoffe - Wareneinsatz neu prod. Rohstoffe) - (Kosten neue Stufe - Kosten alte Stufe)/7200 > 0 (auf der normalen Welt).
Der ROI muss also deutlich größer als 300 sein, um dies nicht zu erfüllen.

4

Freitag, 18. Juni 2010, 11:14

Sagen wir es so, ja 720 Stunden sind richtig *kopfklatsch*

Aber das ist nicht das wesentliche Problem, es ist im Grunde so das man z.B. ein Gebäude von Stufe 5 auf 6 für z.B. 250.000 Gold ausbauen kann, was sagen wir mal noch sehr rentabel ist, dann kommt Stufe 6 zu Stufe 7 mit einem neuen (teuren) Rohstoff und Ausbaukosten von 1mio Gold daher, und plötzlich ist der weitere Ausbau unrentabel.


Dieses Problem ist aber wie andere auch relativ, den wenn der Ausbau auf Stufe 8 z.B. 1,50mio Gold kostet und ein Ausbau von bis zu sagen wir 0,9mio noch rentabel wäre dann ist der Ausbau von 7 auf 8 auch rentabel, warum?

Das ist etwas Denksport, man nimmt die Ausbaukosten der höchsten Stufe die man baut, also Stufe 8 => 1,5mio

Davon zieht man die Ausbaukosten der Ausgangsstufe ab, also Stufe 6 => 0,250mio => 1,25mio


Ist der Extragewinn aus Stufe 7+8 je Monat jetzt größer als die 1,25mio Gold dann ist es ein Gewinngeschäft.

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5

Freitag, 18. Juni 2010, 12:14

Ja die Berechnungen sind ja schön und gut, aber das Problem oder die Frage bleibt die gleiche: ist die "maximale" Rentabilität denn gewollt? Weil dann die hohen Ausbaustufen sinnlos sind, weil sich alle höheren Ausbaustufen nicht lohnen und später nichtmehr versorgbar sind.

MfG Q

6

Freitag, 18. Juni 2010, 12:19

Also ein Indiz dafür ist jedenfalls auch das die Produktion je Stufe nichtmehr steigt wie früher. :(

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

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Taralas

unregistriert

7

Freitag, 18. Juni 2010, 12:40

Also ein Indiz dafür ist jedenfalls auch das die Produktion je Stufe nichtmehr steigt wie früher. :(


Dann hoffen wir doch mal, dass die Produktivität wieder steigen wird, wenn der Monsum kommt. Ansonsten laufen die Gebäude irgendwann jenseits Stufe 20 gegen Null.

Wer baut denn sein Gebäude aus, wenn er nach dem Ausbau keine Gewinnsteigerung verzeichnen kann?

Es gibt ja schon einige Gebäude die man durch seinen Gewinn mit tragen muss. Bauherr, Magierturm und Theater.

8

Freitag, 18. Juni 2010, 13:53

Bauherr, Magierturm und Theater.
+ Kaufmann und Lager, die wollen auch noch gefüttert werden!


Ein Selbstversorger der die Resourcen selber produziert die für diese Gebäude gebraucht werden, steht also doch etwas besser da wie der, der sich diese Rohstoffe erst noch (am besten jeden Tag ) teuer erkaufen muss. Schliesslich muss man in dem Fall keinen Geldwert abziehen sofern man für die Herstellung der Resourcen nichts einkaufen musste. Es entfällt etwas Gewinn, aber Ins Minus rutscht man deshalb noch länger nicht.


Ich denke die Renovierungskosten werden vorallem auch für Höhere Preise bei den "Grundrohstoffen" sorgen, was einerseitz zwar das Gold abschwächt - Aber eine Anpassung der Rohstoffe erreicht.

Der Unterschied zwischen 4g Holz - 800g Zaubertrank und 22g Holz - 800g Zaubertrank ist im Absoluten zwar 796g bzw 778g, als Prozentsatz allerdings 0,5% bzw 2,75% Bei einem höheren Preis also, kriegt jeder Bauer für sein Gold mehr Ware ;)


Wir werden noch sehen wie es sich entwickelt, ich bleibe jedenfalls wie bisher Selbstversorger und versuche so gut es geht auf Einkäufe verzichten zu können, bei aktueller Planung muss ich nur 6 Rohstoffe zukaufen, was ich noch in Ordnung finde. Die anderen wollen Ihre Ware schliesslich auch los werden :D

9

Freitag, 18. Juni 2010, 18:19

Arena , Bauherr, Drachenzucht,Lager (muss ja auf etwa 7-8 ausgebaut werden) werden so viel zu viel Geld fressen und der Bau wird unrentabel vorallem bei der DZ. Keiner wird die über 3 ausbauen. Toll das Spiel wird lahm, da der Gewinn extrem schrumpft.

blacknight

Fortgeschrittener

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Beruf: Informatiker

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10

Freitag, 18. Juni 2010, 20:55

Wer baut denn sein Gebäude aus, wenn er nach dem Ausbau keine Gewinnsteigerung verzeichnen kann?


ich hab jetzt mal mit den Durchschnichtspreisen vom Speedserver bissel gerechnet und das ein Ausbau garkeine Gewinnsteigerung mehr bringt konnte ich dabei nicht feststellen. Mal die von BörgBörg angesprochene Gewinnlücke ausgenommen.
Nach meiner Rechnung würde sich zB eine
Lehmstecherei Ausbau Stufe 72 auf Stufe 73 nach 245 Tagen amortisieren (Ausbaukosten 6.7 Millionen, mit Beachtung der Renovierungskosten).
Bei einer
Lehmbrennerei sieht es schon anders aus, zum einen hat man da beim Ausbau auf Stufe 11 einen Gewinnverlust (Ausbau auf Stufe 12 macht den aber wieder weg) zum anderen würde sich da Stufe 26 nach 2.871 Tagen amortisieren (Ausbaukosten 15.3 Millionen, mit Beachtung der Renovierungskosten). Das wäre dann immer noch ein Gewinnzuwachs von 220 Gold pro Stunde.

Also die Grenzen, bis zu denen man ein Gebäude sinvoll ausbauen kann sind etwas gesunken. Mal schauen wie sich die Preise am Markt entwickeln.

Was auch sehr interessant wird ist der Drachentum, wenn man die Werte des Magierturms zugrunde legt. Ein Magierturm Stufe 10 kostet im moment 1,4 Millionen Renovierungskosten am Tag.
Dragopedia.de die Wiki zu Dragosien

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »blacknight« (18. Juni 2010, 21:09)


Taralas

unregistriert

11

Samstag, 19. Juni 2010, 07:28

Trotz der Reparaturkosten sehen die Möglichkeiten, seine Gebäude schön hoch ausbauen zu können doch sehr gut aus.

Bei einem Einsatz von 200 Mio für den Ausbau eines Gebäudes kommt man bei den Grundstoffen produzierenden Gebäuden nicht an die Unwirtschaftlichkeitsgrenze, ab der das Gebäude weniger Gewinn abwirft, als vorher. Ein Ausbau der meisten Grundgebäude über 100 sollte kein Problem darstellen, bezogen auf die Gewinnerhöhung. Die wirtschaftliche Seite lasse ich mal aussen vor :rolleyes:
Außnahme ist aktuell die Hanfplantage. Diese ist bereits ab Stufe 10 unrentabel, nach den aktuellen Marktpreisen. Ebenso der Kräutergarten welcher ab Stufe 24 aktuell weniger Gewinn abwirft.

Ansonsten kommen nur die Alchemiehütte, Bäcker, Seilerei und die Weberei an diese Grenze.
Alle anderen produzierenden Gebäude erreichen ihre Breakpoint nicht bei der Goldmenge.

Nehmen wir z.B. Lehm. Die Lehmstecherei kann bis weit über Stufe 500 ausgebaut werden, denn jede weitere Stufe wirft immer noch mehr Gewinn ab als die vorige. Denn ab Stufe 12 sinkt der Gewinn nur noch um 4 Gold (geht langsam runter auf 2 Gold).

Beispiel: Ausbau von Stufe 49 auf 50 steigt der Gewinn um 1281 Gold. Beim Ausbau auf Stufe 51 nur noch um 1279 Gold die Stunde.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Taralas« (19. Juni 2010, 07:40)


12

Samstag, 19. Juni 2010, 09:03

Die Reparaturkosten sind erstmal eine gute Sache, weil das Spiel länger laufen wird, nur so wie es jetzt ist find ich es noch nicht optimal.
Meiner Meinung nach wäre es besser, wenn sich die Reperaturkosten progressiv verhalten würden.
Das heißt die ersten 25% sind billiger zu renovieren als die letzten 25% (beispielsweise)
Warum? Erstens würde so Aktivität belohnt, was ich eigentlich schon wichtig finde in einem BG
Und zweitens wärs auch irgendwie realistischer. Jedem Haus- oder Autobesitzer ist klar, dass Schönheitsreperaturen immer billiger sind als Generalsanierungen.
Um die weniger aktiven Spieler nicht zu stark zu bestrafen, könnte es evtl ein Gebäude geben namens Hausmeisterei, welches sich um den Erhalt der Gebäude kümmert. Aber natürlich teurer als für den aktiven Spieler.
Um diesen Vorschlag mit Zahlen zu füttern fehlt mir die Zeit (und die Lust momentan) :sleeping:

mfg
Sir Cedric

ataxx

kleine hexe

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13

Samstag, 19. Juni 2010, 13:25

ja, eine belohnung dafür, dass man sich öfter & regelmäßig um sein land kümmert, fände ich auch sinnvoller & vor allem motivierender! :thumbup:

könnte ja auch so sein, dass der verfall am anfang recht langsam verläuft & zum schluss hin immer schneller wird ... und wer über eine gewisse zeit regelmäßig renoviert hat (zb 1/2/3 monate lang nicht unter 90% gesunken ist), der bekommt nochmal nen bonus in irgendeiner form (zb gebäude bleibt länger auf 100%, je länger man nicht unter 90% gesunken ist oder sowas...)!
achtung:
meine kommentare als moderator erkennt ihr an dieser schrift & farbe
alles andere ist meine private meinung als normaler spieler & forennutzer!

ataxx & ihre drachenbande freuen sich immer über besuch!

14

Samstag, 19. Juni 2010, 14:15

Genau, bestrafen wir die Spieler die Dragosien gerade deswegen gut finden weil es nicht von Hektik und Zeitdruck geprägt ist :thumbdown:



PS:
Mir würde es gelegen kommen, da ich sehr aktiv bin, aber es würde dennoch nicht nach Dragosien passen
:!:

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ataxx

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15

Samstag, 19. Juni 2010, 15:32

naja, mal angenommen, momentan sinken die prozente alle 5h um 1 punkt, dann sind das später x10= ca alle 2 tage 1%-punkt!
man würde dann also nach 22 tagen unter 90% fallen ... also wenn das für dich hektik & zeitdruck ist?! :whistling:

ich fände es sogar eher zu lang, 1 woche - 10 tage würden da meines erachtens auch ausreichen ( wenn jemand drachen hat, dann sollte er sich ja auch ab & zu mal drum kümmern & wer nur 1 - 2 mal im monat on ist, der war bisher noch viel mehr im nachteil, weil er nicht effektiv handeln konnte...)
ausserdem red ich ja nur von nem kleinen ansporn, ders etwas interessanter macht (und der höhere gebäude evtl etwas rentabler macht), und nicht von milliardengewinnen... ;)
achtung:
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ataxx & ihre drachenbande freuen sich immer über besuch!

16

Samstag, 19. Juni 2010, 15:34

Also bei meinem Beispiel von 25% Staffelung kann von Hektik und Zeitdruck nicht wirklich die Rede sein.
Bei dem Vorschlag von Attax auch nicht. Den finde ich sogar besser. Denn wenn man z.b. mal in den Urlaub fährt oder bessere Dinge im RL zu tun hat, könnte man vorher alle Gebäude auf 100% renovieren und es würde nicht viel passieren.

Durch den 1g Handel sind doch aktivere Spieler auch begünstigt. (gewesen)
Wer täglich Zeit zum handeln hat steht einfach besser da, als jemand der nur alle 3
Tage passiv am Markt teilnimmt.

Ein System welches tägliches on sein um irgendwas zu klicken erfordert, lehne ich auch entschieden ab.
Das hab ich in einem anderen Game schon hinter mir und genau deshalb bin ich auch hier gelandet. :thumbsup:

Aber ein System der, ich nenn es jetzt mal, Gleichmacherei, kanns irgendwie auch nicht sein.

mfg
SirCedric


Das

Taralas

unregistriert

17

Samstag, 19. Juni 2010, 15:59

Ich fände es immer noch sinnvoll, wenn neben der Reparaturkosten auch die Produktion in Mitleidenschaft gezogen wird. Zumindest die der aktuellen Stufe.
So dass sich der Zugewinn entsprechend reduziert.

Malacay63

Fortgeschrittener

Beiträge: 264

Wohnort: Delmenhorst

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18

Samstag, 19. Juni 2010, 16:49

Hiho,

ich fände es nur sinnig wenn man das Gebäude ausbaut das es dann auch repariert ist, denn eigentlich ist es normal das wenn ich ein Gebäude ausbaue das es auch renoviert ist. Oder sehe ich das falsch?

WNESL
Malacay63

19

Samstag, 19. Juni 2010, 17:10

Man sollte es vor dem Ausbau ohnehin renovieren, da man sonst z.B. 10% der neuen (teureren) Stufe an Renovierungskosten zahlen muss ;)

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Taralas

unregistriert

20

Samstag, 19. Juni 2010, 17:26

Man sollte es vor dem Ausbau ohnehin renovieren, da man sonst z.B. 10% der neuen (teureren) Stufe an Renovierungskosten zahlen muss ;)


Und das vergesse ich regelmässig. *macht sich mal einen Zettel*

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