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Cornflake

Erleuchteter

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41

Samstag, 29. Oktober 2011, 13:11

Börg, du verstehst nicht, was Gutso meint, denk ich.

Er möchte, dass die Marktgebühr (für den Verkauf) für jeweils die Waren verschwindet, die man selbst produziert.
Hab ich 20 verschiedene Gebäude, kann ich quasi 20 verschiedenen Waren ohne Verkaufsgebühr handeln.

Warum man aber die Monowirtschaft benachteiligen sollte, ist mir nicht ganz klar, es sollte jeder so bauen können, wie er möchte, ohne dadurch einen Nachteil zu haben.
Ich glaub auch nicht, dass es noch sonderlich viele Monopolisten gibt, der größte Teil der Spieler baut doch eh schon "bunt".

Aber mit einer Abschaffung der Gebühr für den Verkauf von Selbstproduziertem, könnte ich mich auch anfreunden.

42

Samstag, 29. Oktober 2011, 13:34

Ok, ich denke das habe ich tatsächlich zunächst nicht richtig verstanden. :)

Den Vorschlag halte ich dennoch für unnötig ;)

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

43

Samstag, 29. Oktober 2011, 13:45

ich denk das es gut so ist, wie es derzeit ist. klar nerven die gebühren ein wenig, aber sie erfüllen einen zweck. der zwar auch nur bedingt, aber sie erfüllen ihn. früher wars so das einige viele :-) holz für 3 gold gekauft haben und für 5 gold verkauft. jetzt kaufen die es halt für 12 und verkaufen es für 15 durch die gebühren ist nur die gewinnspanne etwas kleiner geworden, und bei manchen gütern funktioniert es eine zeit lang nicht. es hält aber einen teil der leute nicht ab dies trotzdem zu tun. nachteil der marktgebühren ist, man konnte früher an der "dummheit" einiger fix mal ne stange geld verdienen. das geht nun nicht mehr. gestern wars erst so, glaub ich, da war bei kerzen (denk ich ) kurze zeit der angebotspreis ca 7 gold unter der nachfrage. und das nicht nur für ein paar kerzen.
trotzdem sind die gebühren wichtig, weil grad nachdem die preisgelder kamen war doch immer eine sehr kranke steigerung der preise am markt zu spüren, die jetzt nicht mehr ganz so krass ist. (vorhanden ist die trotzdem)

Gutso

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44

Samstag, 29. Oktober 2011, 14:02

neben der industrie und den drachen ist ja der handel das 3. dragosische standbein, den handel zu verhindern nimmt einen drittel des spielspasses

was mit der marktgebühr verhindert wird/werden sollte war doch nicht der handel, sondern die marktmanipulation, da ich mit entsprechend gold mal kurz den markt leerkaufen und dann ohne grosses risiko, mit gewinn wieder füllen konnte. eine strategie die seit marktgebühr deutlich riskanter geworden ist.

nur scheint man mir da übers ziel hinausgeschossen zu sein, so dass ein handel fast nur noch über grössere zeiträume hinweg gewinn abwirft.
wenn aber der handel nicht das 3. dragosische standbein ist, erübrigt sich da eine korrektur

45

Sonntag, 30. Oktober 2011, 23:53

Der Handel dürfte für die meisten das dritte Standbein sein, allerdings nur, weil jeder bestimmte Waren kauft und verkauft. Der Handel als Selbstzweck ist dagegen der Spaß einiger weniger und muss nicht noch gefördert werden. Gutsos Vorschlag würde nur zu merkwürdigen Dörfer mit 20 willkürlichen Gebäude führen, nur um möglichst viele Marktgebühren zu sparen.

Gutso

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46

Montag, 31. Oktober 2011, 11:57

dann zähl ich wohl zu den einigen wenigen :)
industrieausbau ist relativ abgeschlossen, drachen reizt mich nicht ....

47

Montag, 31. Oktober 2011, 15:40

Ausbauen => nö
Drachen => nö
Gold horten => als Selbstzweck?

Also mir wäre das zu langweilig^^

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Gutso

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48

Montag, 31. Oktober 2011, 17:35

deshalb betreib ich jetzt handel - sagte ich das nicht?

49

Montag, 31. Oktober 2011, 17:43

8| handeln, einfach nur handeln, reinkaufen, rausverkaufen, die zahl, vor der gold steht, weiter vergrößern ..., na mir fällt dazu gar nichts ein.
außer, dass sie am markt herumstehen :S .
efeu
mit einer Horde von Senioren und Jungspunden :love:

MaDS


50

Montag, 31. Oktober 2011, 21:48

Ich hab dich schon verstanden, aber dann ist es nunmal Handel als Selbstzweck im Klartext: aus Spass an der Freude :D


Mal im Ernst, da gibt es Spiele die da weit mehr als Dragosien zu bieten haben ;)

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Gutso

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51

Montag, 31. Oktober 2011, 22:49

also ich hab da anscheinend eine bessere meinung von dragosien als du ;)

52

Dienstag, 1. November 2011, 14:32

Um mich kurz selber zu zitieren:

Man darf nicht ausser acht lassen, dass die Marktgebühren die grössten Goldvernichter sind, daran zu schrauben hätte nachhaltige Auswirkungen auf die Balance.



Darüber hinaus ist Handel sehr wohl vorhanden. Das primitive "Ich kauf für x Gold ein und verkauf sogleich für x+5 Gold weiter" wurde zwar drastisch reduziert. Ein langfristiger gewinnbringender Handel ist aber auf mehrere Arten sehr wohl möglich, was doch einen weitaus grösseren Anreiz schafft als kurz paar "Dumme" abzuzocken.

Borsti

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53

Dienstag, 1. November 2011, 22:43

Ich werfe jetzt einfach mal eine Idee in den Raum, die mich schon eine ganze Weile beschäftigt.

Angenommen die Marktgebühren würden nicht einfach verschwinden, sondern bei Gildenmitgliedern in der entsprechenden Gilde auf einem Konto landen.
(Dann verschwindet nur das Gold von Gildenlosen)

Die Gilde hingegen bekommt die Möglichkeit mit dem Gold Material zum Ausbauen bei einem NPC zu Kaufen (ohne Gebühr und ohne Markteinwirkung), kann das gekaufte Material aber nicht an die Mitglieder weiter geben. Dann könnten sich die Gilden ohne Spenden entwickeln und das Wachstum der Gilde würde fortwährend bestehen.

Ich bin an Meinungen Interessiert^^

54

Mittwoch, 2. November 2011, 09:21

Ganz nette Idee :) nur war der Grundgedanke bei den Gilden Mannschaften fürs Dragball bilden zu können, sie sollten bei anderen Aspekten des Spiels keine Vor- oder Nachteile bringen. So das Gildenlose Spieler (d.h. welche die keine Lust am Dragball haben) nicht benachteiligt werden.

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55

Mittwoch, 2. November 2011, 09:52

Wenn die Gilde ausschließlich Materialien für den Ausbau der Gildengebäude kaufen kann, gäbe es ja kein Problem, denn Gildenlose brauchen keine Gildengebäude. Generell finde ich die Idee nicht schlecht, den Gilden eine Möglichkeit zu geben, ihre Gildengebäude auf andere Art und Weise zu finanzieren. Allerdings würde ich es ungern an die Marktgebühren hängen. Eher, dass jedes Gebäude pro Tag den Ertrag einer Stunde fürs Gildenlager produziert.
Wir feiern Durch den Monsun

"Silbersturm" ist zu den Dragon Wings gewechselt.

56

Mittwoch, 2. November 2011, 12:55

wobei der vorschlag wieder das marktgleichgewicht aus der bahn wirft. denn die so produzierten zusätzlichen rohstoffe müsste die gilde ja dann weniger im markt nachfragen, somit würden einige preise einbrechen.

zieht mans vom normal produzierten ab (also 1h in die gilde und 23h aufs eigene konto) dann herrscht ein aufgedrückter spendenzwang. beides nicht ganz so gut. ich denk das passt schon so mit den marktgebühren. klar geht ein gewisser wert verloren im laufe des jahres. aber hat mal jemand den wert von schatztruhe, und den der preisgelder gegengerechnet...?! ich denk die marktgebühren wirken eher als inflationsbremse. und das ist ja wiederum ziemlich nützlich.

Borsti

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57

Mittwoch, 2. November 2011, 16:53

börgi, eigentlich wir niemand bevorzugt, da nur die Gilde was von hat.

Wenn man das von mir beschriebene nehmen würde könnte man immer noch die Ausbaupreise anpassen,

Man könnte den einkauf auch auf teure waren beschrenken, wie Leder, die mengen, die dort benötigt werden sind einfach nur gigantisch.

Allerdings würde ich es ungern an die Marktgebühren hängen. Eher, dass jedes Gebäude pro Tag den Ertrag einer Stunde fürs Gildenlager produziert.

genau dies wiederum wollte ich nicht und es ging mir eigentlich nur um eine Sinnvolle nutzung der gebühren.

58

Mittwoch, 2. November 2011, 22:26

Man könnte ja auch einfach die Marktgebühren auf ein praktisch unsichtbares Gildenkonto speichern, welches in sofern angezeigt wird das man bei Gilden ein neues Ranking bekommt - in dem steht dann drinnen wieviel % der Markthandlungen von einer Gilde getätigt wurden!


Also Beispiel: Mitglied von Gilde A hat 2000 Gold Marktgebühr beim Verkauf einer Ware generiert.
In Gilde B entstanden derweil 500 Gold.

Gilde A führt dann das Ranking mit 80% Marktanteil, während Gilde B 20% hat.

Das ganze Verteilt über die hunderten von Gilden die wir haben!

Das ganze dann halt an einen Totalwert koppeln.

Ggfs bräuchte es dann noch Möglichkeiten um Inaktive Gilden langsam aus dem Ranking zu hauen, aber das natürlich nur wenn sowas mal kommen könnte xD

59

Mittwoch, 2. November 2011, 23:32

Nur wäre das wieder ein Ranking bei dem keine Chancengleichheit herrscht.


Große Gilden wären automatisch vorne im Ranking.

Spieler die z.B. auf Gast- und Wirtshäuser setzen, also keine Waren verkaufen, sondern nur kaufen, generieren weniger übrigens Marktgebühren ;)

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Coheed

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Beruf: Darkwinger und Gildenmeister von DARK

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60

Donnerstag, 3. November 2011, 12:23

Da geb ich Börg recht. Wofür soll das eigentlich gut sein? Es würde doch nur weiter polarisieren.

Prinzip: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.

Die durchgängige Einführung der Marktgebühren war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung (...war ja schließlich auch ein Vorschlag von mir. :D ). Man mag von mir aus über die Höhe der Gebühren streiten, mir persönlich wären 5% vom Warenwert lediglich im Einkauf bereits als angemessen erschienen. Wer Waren erzeugt muss ja nicht unbedingt dafür bestraft werden.

Aber die Handelsspanne von nur einem Goldstück zwischen EK und VK war definitiv ein Grund dafür, warum sich der Markt total verdichtet hatte und völlig immobil wurde. Insofern hatte die Einführung der Gebühren auch erst in zweiter Linie den Topic, den Spekulanten oder Manipulateuren das Handwerk zu legen, sondern war vorrangig darauf ausgerichtet, einen völlig verstopften Markt wieder volatil zu bekommen. Und das hat definitiv funktioniert, wenn ich mir so die diversen Kursentwicklungen der letzten Zeit anschaue.

Allerdings fände ich den Gedanken interessant, die enormen Staatseinnahmen aus den Marktgebühren zu quantifizieren und das Gold oder einen Teil davon als Prämien in diversen Wettbewerben (Quests, Arenakämpfe, Dragball...) auszuloben und damit eventuell sogar den darbenden Zweikampfarenabereich wieder attraktiver zu machen. Prämien für Zweikampfteilnahmen oder -siege wären definitiv ein Anreiz.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (3. November 2011, 12:30)


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