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1

Freitag, 30. Juli 2010, 17:46

verderblichkeit und preisverfall von waren?

hallo,

mal wieder eine idee von mir. ;)

wenn man sich den markt und die warteschlangen ansieht, fällt mir da etwas auf, was sehr unrealistisch ist und das ist, dass es theoretisch möglich ist, waren wie fleisch, obst oder gemüse über einen langen zeitraum eingestellt zu lassen.
denn die besonderheit dieser waren ist ja, dass sie innerhalb schneller zeit verderben und an wert verlieren.

nun kam mir die idee, dass man das vielleicht so darstellen könnte, dass man jeder ware einen gewissen wert an preisverfall/verderblichkeit zuweist. waren wie eisen, werkzeug, etc. erhalten einen sehr niedrigen, da sie ja sehr langsam verderben, waren wie bretter, holz oder lehm erhalten einen mittleren, da sie auch mit der zeit der lagerung an wert verlieren und waren wie obst, gemüse, hanf, etc. erhalten einen sehr hohen, da sie ja - zumindest im sommer - schon nach wenigen stunden ohne kühlung verdorben sind.

ich gehe mal davon aus, dass die magier in dragosien weder die vakuumverpackung, noch den kühlschrank erfunden haben.^^

dieser wert würde sich dann multiplizieren mit der zeit, die die ware im markt ist. wenn der wert aus dieser rechnung einen gewissen grad überschreitet, fällt der marktpreis dieser charge um 1 gold. das ganze könnte man dann ja beispielsweise (!) so anlegen, dass alle 1,5 tage eine ladung obst ihren wert um 1 goldstück verliert, alle 3 tage eine ladung hanf, alle 100 tage eine ladung bretter, usw.

verhindert werden kann das, indem man die waren aus dem markt nimmt und wieder hineinstellt. das ist dann zwar etwas mühe für jeden, aber es werden 2 dinge dadurch bewirkt. zum einen wirkt es realistischer, da es ja nunmal auch im supermarkt so ist, dass man obst und gemüse am samstag mittag billiger bekommt, weil es sonst über den sonntag vergammeln würde. und ein marktverkäufer, der seine waren zu seinem gewünschten preis nicht los bekommt, verkauft sie auch für weniger. dann macht er zwar etwas verlust, aber das ist noch besser, als am abend gar nichts verkauft zu haben.
zum anderen löst es auch die warteschlangen im markt etwas auf. waren, die längere zeit im markt stehen, verlieren an wert und werden dadurch in der liste plötzlich aufrücken. dadurch muss man öfter gucken und es entwickelt sich eine dynamik.

klar, dass das nur für den verkauf gelten würde. die nachfrage würde nicht beeinflusst werden.

alternativ kann man das prinzip auch so umsetzen, dass es für jede ware im lager einen gewissen prozentsatz an schwund durch verdorbene chargen gibt. also zum beispiel 10% am tag für fleisch. oder es richtet sich nach der metzgerei, je höher ausgebaut, desto weniger verlust, da eine modernere metzgerei ja möglicherweise auch hygienischer arbeitet und mit technischen verfahren arbeitet, die die waren etwas länger haltbar machen.

was haltet ihr davon?

Beiträge: 1 589

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2

Freitag, 30. Juli 2010, 18:23

Sey mir gegrueszet!

Wie möchtest du das denn überprüfen. Da nimmt kurzfristig jemand sein Fleisch aus dem Handel und stellt es wieder ein. Schon ist es wieder Wertvoll und somit ist dieser Effekt in meinen Augen sinnlos. (Hmm... wieso kommt mir der Begriff Gammelfleischskandal in den Sinn ;) )

Also ich denke das das schon rein technisch zu aufwendig ist alle Waren auf ihr Einstelldatum hin zu prüfen.
Außerdem muß ja dann folgerichtig die Ware im Lager auch verderben. Wenn ich dann mal sehe, wie viel ich von so einem Rohstoff für Drachen brauchen muß, die noch nicht mal überaus stark sind (500 - 600 Dragballpunkte ) und dann die Zeit die manch einer benötigt um diese Ware dann zu kaufen...

Dagegen, wegen zu kompliziert. :thumbdown:
Gehabet Euch eynsweil wohl und habet allzeyt ein gutes Herz
Euer
Walther Steding


Züchter von Abendflamme, Berangor, Crithios, Dellingor, ... vom Stedingerland

Cornflake

Erleuchteter

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Wohnort: Hessen

Beruf: Erzieherin

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3

Freitag, 30. Juli 2010, 18:55

Ich halte nichts von dieser Idee.
Argumente hat Walther schon gebracht und ich finde, es reicht jetzt hier auch langsam mal mit den Kosten.

Coheed

Meister

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Beruf: Darkwinger und Gildenmeister von DARK

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4

Freitag, 30. Juli 2010, 21:28

Ja, und Fleisch verdirbt schneller als Obst und Met gewinnt durch Lagerung an Wert. ?( ?( ?(

Ich bin mir sicher, dass sich 70 % unserer Mitspieler den vollen Umfang der Marktgebühren noch nicht verinnerlicht haben. Was meinst Du, wie lange es dauert, bis DAS alle verstanden hätten?

Definitiv zu kompliziert und ein weiterer Minuspunkt, was den Zeitaufwand durch ein ohnehin immer verreinnahmenderes, da aufwändigeres Spiel anbelangt. Leute, das hier ist Freizeitgestaltung, aber definitiv nicht Lebensinhalt. Das mit dem zusätzlichen Mehraufwand für Gebäuderenovierungen hat mir schon gelangt. :thumbdown:
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


Taralas

unregistriert

5

Samstag, 31. Juli 2010, 07:30

Ja, und Fleisch verdirbt schneller als Obst und Met gewinnt durch Lagerung an Wert. ?( ?( ?(

Ich bin mir sicher, dass sich 70 % unserer Mitspieler den vollen Umfang der Marktgebühren noch nicht verinnerlicht haben. Was meinst Du, wie lange es dauert, bis DAS alle verstanden hätten?

Definitiv zu kompliziert und ein weiterer Minuspunkt, was den Zeitaufwand durch ein ohnehin immer verreinnahmenderes, da aufwändigeres Spiel anbelangt. Leute, das hier ist Freizeitgestaltung, aber definitiv nicht Lebensinhalt. Das mit dem zusätzlichen Mehraufwand für Gebäuderenovierungen hat mir schon gelangt. :thumbdown:


Ich würde mal behaupten, dass die Erhaltungskosten viel gravierender sind, als es bisher wahrgenommen wird.

In der speedwelt verfallen mir die Gebäude aktuell, weil es sich einfach nicht mehr lohnt sie zu warten, denn der ROI ist viel zu hoch für das Gebäude. Gerade bei Gebäuden ohne Ertrag, wie dem Magierturm bringen die Erhaltungskosten einen ganz schön ins Schwanken.

Das Hautproblem sehe ich darin, dass bei Reparatur immer auf 100 % ausgebaut werden muss. Hier wäre ein 25iger Schritt schon hilfreich, auch wenn dadurch viele ihre Gebäude wohl eher bei 25% denn bei 100% halten würden.

Ich weiss, ist etwas am Grundthema vorbei. Wollte aber auf die Marktgebühr eingehen :rolleyes:

6

Samstag, 31. Juli 2010, 19:10

Das Hautproblem sehe ich darin, dass bei Reparatur immer auf 100 % ausgebaut werden muss. Hier wäre ein 25iger Schritt schon hilfreich, auch wenn dadurch viele ihre Gebäude wohl eher bei 25% denn bei 100% halten würden.

Ich weiss, ist etwas am Grundthema vorbei. Wollte aber auf die Marktgebühr eingehen :rolleyes:
Man kann ja bei 75 % schon renovieren und braucht dann nur 25 % an Kosten aufbringen, aber ich denke, ich weiss, was Du meinst. :)

Mich demotiviert der Verfall meiner Gebäude auch zusehens. Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass mir die Ware auf dem Markt verschimmelt, dann mag ich auch nicht mehr.

7

Samstag, 31. Juli 2010, 19:20

liebe rhonija, da bin ich aber ganz bei dir. ich fühle mich mit marktgebühren und erhaltungskosten genug geschlagen, auch dass durch div. preisverfall meine wirtschaft "ganz von selbst" zusehens weniger effizient wird, macht mich nicht gerade froh. bald weiß ich nicht mehr, ob ich mehr stress im RL oder im spiel hab! :P schimmel, nein danke!
efeu
mit einer Horde von Senioren und Jungspunden :love:

MaDS


8

Samstag, 31. Juli 2010, 21:20

Ich finde auch, daß mit Marktgebühr und Gebäudezerfall schon genug Spieler vergrault wurden (und sicher noch weiter vergrault werden). Das muß nicht noch weiter "verbessert" werden.
Vor allem: Was hat das denn gebracht? Preismanipulationen gibt es nach wie vor, und statt dem "beliebten" 1 Gold-Handel haben wir jetzt den 0,1 Gold-Handel. Also voll in die Hose gegangen.
Viele spielen ja gerade deshalb hier, weil sie es blöd finden sich das Zeug gegenseitig kaputt zu machen wie in anderen Spielen. Mit dem Gebäudezerfall haben sie jetzt genau das was sie nicht wollen. Letzten Endes ist es ja egal ob die Gebäude von anderen Spielern zerstört werden oder vom Programm. Die sind deshalb nicht weniger kaputt.
Um den Markt zu manipulieren braucht man ja auch keine Millionen, da reicht etwas Kleingeld und logisches Denkvermögen. Das kann auch der Gebäudezerfall nicht beseitigen, also wozu soll er gut sein?
Wären diese Neuerungen vorher in einer Speedrunde getestet worden, hätte man ja feststellen können ob sie Sinn haben bevor das große Spielervergraulen losgeht.

9

Sonntag, 1. August 2010, 09:58

Ich kann da Rhonija und Efeu nur voll und ganz zustimmen.

Der Gebäudeverfall demotiviert enorm, Wenn dann auch noch Waren verderben würden... Da hätte man hier nur noch mehr Streßfaktoren, die dem Spiel bisher so schön fremd waren (außer die Tamagochiaktionen mit den Drachen...).

Außerdem haben wir doch atm herrlich viele Preisverfälle am Markt. Ich kann atm meine Gebäude nicht mal mehr in der notwendigen Geschwindigkeit ausbauen um der schwindenden Effektivität entgegenzuwirken. Mein Überschuss reduziert sich atm auch ohne den Verfall von Waren um gute 1-3 Tausend am Tag, da habe ich keine Lust auf noch mehr Reduktionen :(
Die Vergangenheit prägt uns, die Gegenwart verwirrt uns und die Zukunft ängstigt uns.

Ein weiser Mensch hat es schwer, so lange er jung ist wird er nicht ernst genommen, in der Blüte seiner Jahre wird ihm sein Erfolg von Neidern verwehrt, im Alter gilt er als schwachsinnig und nur im Tode wird er ernst genommen.

Gutso

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10

Sonntag, 1. August 2010, 10:22

die idee an sich ist interessant, aber die gegenargumente sind überzeugend :)

die gebäuder-renovierung, naja, muss man halt in die baukosten mit einrechnen - und ja, is ganz schön viel rechnerei

die marktkosten stören mich sehr, weil ich es immer nett fand, mal ein "schnäppchen" zu machen und gleich um 2 G/stck teurer anzubieten - das war witzig :)

11

Sonntag, 1. August 2010, 11:34

die unterbundene 1-gold-schnäppchenjägerei würde ich schon längst akzeptieren, darum gings ja u.a. beim monsun.
aber dass man, wenn man sparsam sein muss, noch keine waren in den markt bringen und in ruhe auf die geschäftsabwicklung warten kann, weil die preise sich noch nicht eingependelt haben und durch die verständlichen unter- und überbietungen immer wieder die aktualität verlieren, verlangt noch so viel auferksamkeit, dass ich neben den schon erwähnten umständlichkeiten auf jede weitere gerne verzichten kann.

in speed geht das noch hin, aber wenn ich an die nahende herbst-saison und an die unausgebaute DZ denke, hab ich genug probleme zu bewältigen. :wacko:
efeu
mit einer Horde von Senioren und Jungspunden :love:

MaDS


Taralas

unregistriert

12

Sonntag, 1. August 2010, 13:43

Ich denke auch, dass der Gebäudeverfall schon einen recht grossen Eingriff in die Entwicklung nimmt. Gerade in Bezug auf nicht produzierende Gebäude nimmt der Verfall eine ganze Menge Ressourcen aus dem Spiel.

In der Speed-Welt ist der Verfall deutlicher zu spühren, wie schon geschrieben. Denn sobald ein Gebäudeausbau/Renovierung sich erst nach mehr als 30 Tagen lohnt, sollte man die Kosten definitiv sparen. Somit lasse ich meine Gebäude einfach verfallen, weil ich nicht die Mittel habe, um all das zu bewerkstelligen, was ich schaffen möchte.

In den unteren Stufen mag der Verfall noch lustig und schnell erledigt sein, doch in den höheren Stufen hemmt der Verfall extrem das Wachstum, denn der Ertrag pro weiterer Stufe bleibt ja nun gleich. Somit bindet man sich schon einen erheblichen Klotz ans Bein, wenn man weiter ausbaut.

Nehmen wir eine DZ 10. Sie kostet aktuell ca. 60 Mio(In der Speedwelt bereits 120 Mio) plus 20 Mio für das entsprechende Lager Stufe 30. Nach 300 Tagen verfällt die Stufe. Somit werden pro Tag 267k an Reparaturkosten benötigt, um solch eine Drachenzucht überhaupt stehen lassen zu können. Das ist schon eine deutliche Reduzierung des täglichen Gewinns.

Warum DZ 10? Das ist die Stufe, die wohl die meisten Drachenzüchter anstreben, um ihre vor dem Monsum hochgezüchteten Drachen wieder weiter steigern zu können.

Taralas

unregistriert

13

Sonntag, 1. August 2010, 13:47


die marktkosten stören mich sehr, weil ich es immer nett fand, mal ein "schnäppchen" zu machen und gleich um 2 G/stck teurer anzubieten - das war witzig :)


Ich bin sehr zufrieden, dass genau dies so nicht mehr möglich ist, denn dadurch wurde der Handel doch extrem unterbunden. Nun werden die günstigeren Angebote nicht mehr einfach weggefischt, um sie mit 1-4 Gold gewinn gleich wieder anzubieten.

Jetzt kann man echte Schnäppchen machen, die man eben für seinen eigenen Bedarf benötigt. Der Handel wurde so deutlich gestärkt. Jetzt sind die Leute dazu angehalten, entweder die Waren am Markt anzubieten oder Nachfragen zu befriedigen.

Entweder man plant voraus und fragt die benötigen Waren günstiger nach oder man greift treurer zu. Wie es eben jeder für sich gerne machen möchte. Keine festgefahrenen Preise mehr durch die 1-Gold-Händler. Klar, der Markt lässt sich auch jetzt noch manipulieren, doch ist es nicht mehr so einfach, wie noch vor dem Monsum. Denn nun besteht mehr die Gefahr, grosse Goldmengen dadurch in den Sand zu setzen.

14

Sonntag, 1. August 2010, 18:18

Festgefahrene Preise? Ohne Marktgebühr ist der Preis für Zaubertrank in wenigen Wochen von rund 300 auf weit über 1000 hochgegangen. Das kann man wohl kaum als festgefahren bezeichnen. Und größere Preisschwankungen gab es auch schon bevor der Reset angekündigt wurde. So festgefahren waren die Preise also doch nicht. Andererseits gibt es jetzt einige Waren, bei denen sich die Preise in der letzten Woche kaum geändert haben. Festgefahren trotz Marktgebühr?

Übrigens scheinen sich diese "Verbesserungen" auch im RL finanziell auszuwirken: Wer kauft schon einen Premium-Account, wenn er nicht weiß ob es sich überhaupt lohnt hier noch weiterzuspielen? Und wenn die ersten Gebäude zerfallen, kommt garantiert die nächte "Kündigungswelle".

Ninobi

Profi

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15

Sonntag, 1. August 2010, 19:00

Nun ich bin absolut dagegen, die Witschaftslastigkeit ist schon stark genug und die letzten Änderungen haben da keine Entlastung sondern eher Mehrarbeit gebracht.
Zumal auch im Mittelalter es sowas wie einen Kühlschrank gab (Loch im Boden, Eis rein und gut oder gar ganze Kühlkammern in Keller- oder Höhlengewölben)

Ehrlich ich würde mich eher darüber freuen wenn die wirtschaftslastigkeit ein wenig sinken würde oder es wenigstens mal einen Versuch dazu über einen Speedserver geben würde.

Mit einem Vorschlag dazu wäre ich hier allerdings wohl im falschen Thread ^^



Das Lernen ist wie das rudern gegen den Strom, hört man auf treibt man zurück.
Zitat von Laotse

PS.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich brauch sie nicht deshalb lass ich sie hier ^^

:D

Taralas

unregistriert

16

Montag, 2. August 2010, 08:50

Festgefahrene Preise? Ohne Marktgebühr ist der Preis für Zaubertrank in wenigen Wochen von rund 300 auf weit über 1000 hochgegangen. Das kann man wohl kaum als festgefahren bezeichnen. Und größere Preisschwankungen gab es auch schon bevor der Reset angekündigt wurde. So festgefahren waren die Preise also doch nicht. Andererseits gibt es jetzt einige Waren, bei denen sich die Preise in der letzten Woche kaum geändert haben. Festgefahren trotz Marktgebühr?


Vor der Sturmankündigung war ein Großteil der Preise recht statisch, aufgrund des 1-Gold-Handels. Das es immer mal Preismanipulationen gab ist hinlänglich bekannt. Das mal ein paar Waren sich im Preis deutlich verändern war schön. Aber ausgerechnet Zaubertränke als Gegenbeispiel herzunehmen, ist unpassend.

Klar gibt es immer Waren, die augrund ihres geringen Angebots/Nachfrage eher dahinsichen, doch der grössere Teil der Waren steht eben nicht mehr auf einem recht festen Preissockel. Sie machen eine Wellenbewegung. Mal steigt der Preis, mal fällt er wieder. Auch wenn das Mittel sicher eine gewisse Konstanz aufweisst, sind die Preise immer in Bewegung. Das war vorher durch den 1-Gold-Handel so nicht mehr möglich.


Es sollte erst einmal an den aktuellen Neuerungen weiter gearbeitet werden, damit die Leute sich wieder richtig wohl fühlen können. Durch Marktgebühr und Abnutzung wurde das Spiel schon deutlich komplexer gemacht als vorher. Was mehr oder weniger viele Leute erstmal etwas abschreckt.

17

Montag, 2. August 2010, 11:33

wahr ist einerseits, dass es schon bequem und erleichternd war, mit den fixen preisen den markt mit den eigenen angeboten und nachfragen einfach laufen zu lassen, anstatt immer am sprung zu sein und zu kontrollieren, ob man noch aktuell ist;

wahr ist aber auch, dass man als spieler in beiden welten eben etwas mehr zu tun hat und man nach ablauf der speedwelt mit der konzentration auf dragosien alles wieder besser im griff haben kann, ohne "den ganzen tag lang" dran zu hängen.
efeu
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MaDS


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18

Dienstag, 3. August 2010, 00:25

Mir wird das leider auch zu kompliziert, sodass ich dagegen bin :thumbdown:
Agent Dreinull mit der Lizenz zum Spamen von der Gilde SMS mit Wild-Babe , Wildthing und Wild Absolution

19

Donnerstag, 5. August 2010, 08:27

Ohne Marktgebühr haben die fähigsten Spieler die Preise bestimmt, jetzt die unfähigsten. Wirklich nötig wäre eine Kindersicherung die verhindert, daß Waren unterm Nachfragepreis angeboten werden. Oder zumindest den Spieler warnt, wenn er solchen Blödsinn versucht.

Was den Gebäudeverfall betrifft: Für Spieler die nicht jeden Tag on sind, wird das damit schon langsam unspielbar. Von Spielen bei denen man 25 Stunden pro Tag spielen muß nur um zu überleben hab ich jedenfalls die Schnauze voll.

Yessa

Fortgeschrittener

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Wohnort: Hude

Beruf: Kassiererin

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20

Donnerstag, 5. August 2010, 08:33

Ich bin auch gegen eine Einstellung von Verfallswerten...

1. Viel zu kompliziert zu handhaben...
2. Behindert den Spielfluß, da man in solch einem Fall nicht mehr weiß, was man lagern und was man kaufen soll...
3. Ich dachte immer, hier geht es um Spielspaß und nicht, um Gehirnakrobaten herauszufiltern...
Gehabt Euch wohl
Yessa

http://www.dragosien.de/guild/SDL

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