Dragosien - Land der Drachen - Forum

Zitat von »efeu«

wenn ich noch in der speedwelt wäre, würde ich wohl oftmals umkommen vor gram, dass ich die millionen nicht in normaldragosien hätte, wo ich sie einsetzen wollte.

da sachste was! was würde ich für 10 mille im normalen drago geben

mich eingeschlossen? sry, ich hab aufgehört auch wenns mir gefallen hat. aber ich hab schon mit dem normalen genug um die ohren

Zitat von »leigha«

Zz. bin ich mehr mit Renovieren beschäftigt, als mit Ausbau :-(. Drachenzucht und Arena machen mich gerade völlig fertig!! Aber so wird es uns im echten Dragosien auch irgendwann gehen, denke ich. Im Moment kriege ich das da noch gut hin, zumal ich in Echtdragosien keine Arena habe.

Die Speedwelt zeigt leider recht deutlich auf, dass die Renovierungskosten, so wie sie aktuell eingebaut sind, das Vorrankommen im Spiel erheblich stören und teilweise auch die Lust am weiteren Ausbau nehmen.

Die Idee dahinter durch die Renovierungskosten weiterhin bestimmte Materialen als Bedarf zu deklarieren ist klasse, nur leider sorgt die Umsetzung für Langzeitfrust, der in der normalen Welt sich noch extrem negativ auswirken wird.

Hier bedarf es dringend einer Überarbeitung der Renovierung. Ggf. sollte die Möglichkeit gegeben werden die Abnutzung zu verlangsamen oder irgendwie anderes brauchbar zu lösen.

Was vielleicht auch denkbar wäre, dass ein Gebäude eben nicht komplett zerstört wird (also eine ganze Stufe) sondern das der Zustand auf einer bestimmten Stufe eingefroren wird. Und dieser Zustand dann einen Malus in der Produktion zur Folge hat. Aber ob das wirklich eine brauchbare Idee ist wage ich zu bezweifeln :-)

Zusammenfassung:
Sowohl die Renovierungkosten, als auch die Marktgebühr wurden doch nur eingeführt, um zum einen den Warenhandel zu schützen, bzw. im Fluss zu halten. Erst durch die Einführung der Renovierung wird ein steter Materialfluss erreicht.

Dieser regelmässige Materialbedarf sollte ggf. durch andere Gebäude/Aktionen in Schwung gehalten werden, um den Gebäudefrust auszuschalten. Es nervt einfach kolosal, beim Ausbau auch den Verschleiß zu reparieren. In der normalen Welt fällt das aktuell noch nicht so extrem rein, jedoch wird auf lange Sicht viel Spielfluss genommen, wenn plötzlich alle Gebäude nur noch auf 40% oder weniger sind. Dann muss erstmal Material zur Reparatur besorgt werden und ein weiterer Ausbau ist erstmal obsolet oder auch andere Bauprojekte.

Im Grunde ist die Renovierung eine versteckte Baukostenerhöhung. Zumindest wirkt sie sich so im Spiel aus. Zu bestimmten Zeitpunkten muss man das 1,5 Fache aufwenden, um eine weitere Stufe auszubauen. Das frustriert erheblich.

Um den gewünschten Effekt zu erreichen, könnte bei der Drachensteigerung entsprechendes weiteres Material benötigt werden oder es werden Gebäude eingeführt, die bestimmte Dinge für den Spieler einmalig oder über eine bestimmte Zeit erledigen und dann verschwinden, da sie verbraucht wurden.
Dies könnten Kräne sein, Drachenturmausbauen oder Gildenhallenausbauen, um für eine kurze Zeit oder einmalige Aktion eine Kosteneinsparung zu erzielen.
Dies sind nur Ideen/Vorschläge. Es gibt sicher bessere Optionen, um den gewünschten Warenfluss zu erhalten.

Auf jedenfall muss bei der Renovierung unbedingt nochmal nachgebessert werden, bevor der Frust in der normalen Welt ankommt.

Zitat von »BörgBörg«

Mich nerven die Renovierungskosten auch, aber sie sollen weniger dem Warenfluß/Handel dienen als schlicht dem ausbremsen des Ausbaus der eigenen Gebäude auf hohe Stufen, ebend um längere bzw endlose Rundenzeiten zu ermöglichen.

Der 2. Schritt dazu war das jetzt jede weitere Gebäudestufe jetzt gleichviel produziert.

Wenn dem so gewesen wäre, dann hätte eine einfache Kostenerhöhung pro Stufe dem deutlich Rechnung getragen. Aber erst durch den möglichen Stufenverlust entsteht ein kontinuierlicher Bedarf, der deutliche Auswirkungen auf den Markt hat und vom Spieler eine ständige Interaktion mit dem Markt abverlangt.

Es ist jetzt so gut wie gar nicht möglich einen unabhängigen Wirtschaftskreislauf zu schaffen, denn dazu müssen auch die Instandhaltungskosten berücksichtigt werden, wodurch das Vorhaben deutlich an effizient verliert und nicht mehr wirklich erstrebenswert ist.

Zitat von »BörgBörg«

Unsinn ich selbst habe eine fast unabhängige Aufbauweise, und selbst wenn ich weitere 200mio Gold investiere betragen meine Renovierungskosten weniger als 10% meiner Einnahmen.

D.h. es bremmst den weiteren Ausbau krass ab (darüber wirds nämlich TEUER), aber die "unter 10%" kann ich als Zukauf durchaus wegstecken, Ob das nun Fässer oder Steine sind ist dabei wurscht.

Da dürftest du wohl eher die Ausnahme sein gelle

Aber da ja scheinbar sonst niemand diese Problematik so sieht, habe ich da wohl die falsche Sichtweise zu.