Dragosien - Land der Drachen - Forum

so ein paar Os alle von mir geschriebelt
könnt ruhig was dazu sagen


Shruikan
Schwarz leuchteten die Schuppen des Großen Drachens im Sonnenlicht.
Seine roten Augen erspähten alles.
Unzählige Narben erinnerten an seine unzähligen Kämpfe.
Die Elfenbeinfarbigen Krallen waren bereit alles zu packen.
Mit einem Kräftigen Flügelschlag erklomm er den Himmel.

Wieso sollte so eine pracht gefangen sein?
Wieso?
Hat er es verdient sofort von seinem Reiter getrennt zu werden um einen Wahnsinnigen zu gehorchen?
Hat er das verdient?

Und so starb er friedlich als Galbatorix getötet wurde auf das er seinen Reiter folgen konnte in die Ewigkeit.



Murtaghs und Dorns Tot
Die schwarze Kirche wachte über Dras leona wie ein uralter Wächter.
Doch es nützte nichts,da die Rebellen gerade die Stadt erstürmten.
Da kam etwas vom Himmel- ein roter Drache.
Brüllend kam von unten ein Blauer.
sie waren gleich groß.
Regen kam herunter,der Himmel weinte um den Kampf.
Dorn schoss ein feuerstrahl der wirkungslos verpuffte.
Saphira schlug mit den Flügeln auf dorn ein,dann zerflleischte sie ihn.
Als die Drachen voneinaner abließen,heilte Murtagh Dorn.
Eragon war vorbereitet.
Er zapfte Aren an,dann leitete er die Magie an Saphira weiter die stärker wurde.
Sie stieß auf Dorn hinab,dessenSchwanz wildumherpeitschte.
Sie verbiss sich in seinem Hinterbein und mit einem Schmatzen wurde es abgetrennt.
Die Schreie des Drachens und des Reiters erfüllten die Luft.
Eragon rief einen Zauerspruch,der Dorn in der Luft hielt.
,,Uns besiegst uns nicht!" schrie Murtagh,sein gesicht war leichenblass.
Saphira brüllte als Antwort,ihr Schwanz peitschte umher.
Eragon löste die Magie.
Dorn flog auf Saphira zu,aber er hatte keine Chance.
Sie zertrümmerte ihn einem Flügel und er flog runter.
Aber bevor Murtagh in heilen konnte wurden sie auf einer kirchspitze aufgespießt.
Da erfüllte der Jubel der Rebellen die Luft.



Gedanken eines Drachens

Du hast es geliebt mit mir zu fliegen.zusammen haben wir den Himmel erstürmt.
Die anderen Reiter waren über unsere Kraft erstaunt,unsere tiefe Verbundenheit freute sie.
Doch dann kam die schreckliche Idee.
Ich habe dich gewarnt.
Mit den Urgals legt man sich nicht an.
Und dann kam das verhängnis,zusammen kämpften wir und waren am Gewinnen.
Im Bruchteil einer sekunde, jedoch,vor dem Sieg hörte ich das Surren des Pfeils,das Omen des Todes das sich in mein Herz bohrte.
Ich flüsterte:,,Trauer nicht um mich.
Dann ging ich über in die große Leere.
Dann sah cih wie du traurig aus den Gebirge gingst,duch das wir so gern flogen.
Doch was hast du getan?
Glaubst du ich hätte das gut gefunden?
Die Reiter waren nicht schuld an meinen Tod,doch du tötest sie alle.,erbarmungslos und Kaltherzig.
Ich erkenne dich nicht wieder.
Jetzt versklavst du Murtagh und willst Eragon in deine Gewalt brngen,gierst nach mehr Macht.
Hör auf.
Lass sie gehen,auch Shurikan der einfach als armseliger Ersatz für mich dient.
Komm zur Vernunft Galbatorix,mein Reiter,mein Freund.
Ich warte auf dich.