Vielleicht sollte ich noch ein paar Worte dazu sagen, was ich mir bei meinen
Vorschlag weiter oben gedacht hab. Mir ist aufgefallen, dass sich die Steigerungsmaterialen vom Wert her in 5 Gruppen einteilen lassen:
Honig, Kohle: billiges Material, Preis in der Regel unter 50g/Stück
Gemüse, Brot, Alraune, Obst, Seile: Standardmaterial um die 100g/Stück
Stoff, Papier, Kerzen: teures Material, Preislage 250-300g/Stück
Fleisch, Sättel: sehr teures Material um 500g/Stück
Spruchrollen, Elixiere: extrem teures Material, an die 1000g/Stück
Deshalb der Vorschlag, bei Stoff, Papier und Kerzen nur noch die Hälfte, bei Fleisch und Sätteln nur noch ein Drittel, und bei Elixieren und Spruchrollen nur noch ein Viertel der bisher benötigten Mengen zu fordern. Die Staffelung vom billigsten zum teuersten Material bliebe auch hinsichtlich Drachensteigerungen erhalten (benötigt man z.B. Elixiere auf einer Eigenschaft, wär das immer noch teurer, als wenns Sättel gewesen wären), aber der Kostenunterschied wär nicht mehr so extrem. Derzeit liegt ein Faktor von 50 zwischen dem billigsten und teuersten Material, das würde auf ein Viertel reduziert, indem die Preislücken zwischen obigen Gruppen sich beim Steigern nicht mehr verteuernd auswirken, quasi heraus genommen werden.
Technisch stell ich mir die Umsetzung so vor, dass einfach intern z.B. 1 Elixier als 4 Stück auf dieser Eigenschaft benötigtes Material behandelt wird. Interessant fände ich, dabei die maximal mögliche Zufuhr nicht anzupassen. Würd sich also auf Spielerseite so auswirken, dass man z.B. bei Elixieren nur noch 1/4 der jetzigen Mindest- oder empfohlenen Menge einlagern müsste und bei dem teuren (und edlen) Material den Vorteil hätte, dass man quasi 4 mal so schnell zuführen kann, sich also die Steigerungszeit verkürzt und man weniger Schwund hat. Die Vorstellung von nem Haufen Gelehrten, die tagelang damit beschäftigt sind zigtausend Phiolen mit Elixieren zu entkorken um dem Drachi damit ein Bad anzurichten fand ich eh schon immer etwas abstrus ;-)