Wie setzt sich die Preisspanne zusammen?

Anfänger

Freitag, 11. März 2011, 08:10

Wie setzt sich die Preisspanne zusammen?

Hallo,

wir haben in unserer Schule eine Projektarbeit zum Thema Browsergame. Jetzt haben wir schon ein Browsergame in Perl/MySQL erstellt und wollen dort auch noch einen kleinen Markt einbauen wo man Material handeln kann. Was mich zur Frage bringt, wie wird das in Dragosien gelöst. Vielleicht könnte uns wer da etwas unter die Arme greifen und es hier erklären!? Wäre super.

Beispiel Bretter:

Preis: 46 Gold

Preisspanne +-20% vom Preis = 37 - 55 Gold

Kaufen bei NPC: 55 Gold (max Preisspanne)

Verkaufen bei NPC: 37 Gold (min Preisspanne)

Wenn ein Angebot erstellt wird, werden keine Markgebühren verlangt.

Wenn ein Angebot gekauft wird, ist im Preis die 5% Marktgebühr enthalten.

Wenn eine Nachfrage erstellt wird, werden die 5% marktgebühren verlangt.

Wenn einer Nachfrage nachgekommen wird, quasi diese bestätigt und das material verkauft, werden auch die 5% Marktgebühren mit einbezogen.

Wie wird jetzt der Preis festgelegt? Wird nach jedem Kaufen eines Angebots von Mitspielern oder bei jedem Nachkommen einer Nachfrage, oder/und bei kaufen und verkaufen beim NPC der Durschnittswert der zb letzten 10 Transaktionen, wenn man so will, abgefragt und dieser bestimmt dann den Preis!? Oder ist mein Ansatz ganz falsch? Weiß das wer? Wäre fein.

Gruß Hansmichl

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hansmichl« (11. März 2011, 08:22)

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BörgBörg

Meister

Beiträge: 2 963

Mittwoch, 16. März 2011, 12:34

Das ganze geschieht jedenfalls zeitversetzt, oder gedämpft.

Kaufe ich jetzt alle Angebote einer Ware auf, steigt der preis dennoch erst in den Minuten/Stunden darauf spührbar an.

Das soll sicher Spekulationen entgegenwirken, genau wie das Limit von 20 Transaktionen/Stunde je Ware.

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere