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121

Mittwoch, 27. April 2011, 11:14

Ravenblood, na hast du inzwischen eine Antwort von Loren bekommen? Hat er dir definitiv gesagt, dass du nie wieder das Prisma haben wirst? Oder hast du einfach mal versucht, ein Ei zu beschwören und zu gucken, ob das farbig wird, weil das System vllt denkt, wenn du den zweiten Quest hast, wirst du auch den ersten haben.

Btw wäre BPs Lösung auch eine Kostenerhöhung, da es wahrscheinlicher wird, dass man mehrere Ansätze braucht. Über die genaue Höhe der Kosten müsste dann eh Loren entscheiden, aber im Prinzip haben alle Ideen den Ansatz, dass mit fremden Drachen züchten teurer ist.
The difference between a Miracle and a Fact is exactly the difference between a mermaid and a seal.
-- Mark Twain

122

Mittwoch, 27. April 2011, 11:22

Zitat

Ravenblood, na hast du inzwischen eine Antwort von Loren bekommen? Hat
er dir definitiv gesagt, dass du nie wieder das Prisma haben wirst? Oder
hast du einfach mal versucht, ein Ei zu beschwören und zu gucken, ob
das farbig wird, weil das System vllt denkt, wenn du den zweiten Quest
hast, wirst du auch den ersten haben.
Die einzige Antwort war die im Thread, dass es ein Bug ist und demnächst fixiert wird. Ich habe ihn heute nochmal angeschrieben. Ich habe noch nicht versucht, ein Ei zu beschwören, nachher habe ich unötig viel Gold rausgepulvert und habe ein gewöhnliches Ei. Ich hab momentan nen grün Überschuss, da brauch ich mal Abwechslung :D

Zu Betties Vorschlag: Ähm, hast recht, käme im Endeffekt aufs gleiche raus. Hab ich nicht bedacht. Betties Vorschlag auf alle Zuchtvarianten umgelegt, also eigene und fremde Drachen wäre ne gute Lösung. Dann könnte sich niemand mehr beschweren, wobei ich mir da nicht mal sicher bin :whistling:

123

Mittwoch, 27. April 2011, 11:27

Na also, dann hast du doch noch gar keinen Grund, dich aufzuregen ;) Musst du halt warten, bis Loren das gefixt hat, aber benachteiligt wärst du bei der Zucht dann definitiv nicht.

Und soweit ich weiß, hatte BP nen Vorschlag für alle Varianten gemacht?
The difference between a Miracle and a Fact is exactly the difference between a mermaid and a seal.
-- Mark Twain

124

Mittwoch, 27. April 2011, 11:33

Zitat

Na also, dann hast du doch noch gar keinen Grund, dich aufzuregen ;) Musst du halt warten, bis Loren das gefixt hat, aber benachteiligt wärst du bei der Zucht dann definitiv nicht.
Ich habe es jetzt riskiert und mal ein Ei beschworen auf die Gefahr hin, dass er doch nicht bunt wird. Egal, Drache ist Drache. :P

Cornflake

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125

Mittwoch, 27. April 2011, 11:43

Ich finde Mabusians Vorschlag super und wie der Sir noch sagte, das mit Betties Idee gekoppelt und noch den Gildenfaktor miteingebunden...... :thumbup:

Und eins noch, niemand zwingt einen, seine Drachenzucht abzureißen (aus welchen Gründen auch immer man so etwas tut).

126

Mittwoch, 27. April 2011, 11:53

Zitat

Und eins noch, niemand zwingt einen, seine Drachenzucht abzureißen (aus welchen Gründen auch immer man so etwas tut).
Danke für den Hinweis, wäre ich nicht drauf gekommen. :rolleyes:

127

Mittwoch, 27. April 2011, 11:55

Zitat

so...
ohne großes theater
die lösung mit den kosten wäre etwas, aber... iwie auch gemein
Wieso ist es gemein drachen sind teuer,eier sollten es auch sein :D
Wer kein Gold hat muss warten und eine gute Wirtschaft ist inzwischen auch kein problem mehr da jeden geholfen wird wenn er deswegen fragen hat.

Viele gute Ideen die Frage ist nur ob Loren diese wenn er nur ein paar nimmt auch einprogrammieren kann.
Wir dürfen gespannt sein

128

Mittwoch, 27. April 2011, 13:06

Ich find es einfach nur schade, wie das Thema hier zu einem Kleinkrieg eskaliert.

Tobi sollte hier keine "Moral" fordern, die er selber nicht hat. Schließlich hat er auch einen Drachen aus dem Nest, wo kein Elternteil sein eigener Drache war. Was macht den Unterschied, ob der ausgeliehene Drache aus der eigenen Gilde stammt oder nicht?
Viel eher muss man nach der Moral fragen, wenn nur noch Drachen aus der eigenen Gilde miteinander ins Nest geschickt werden. Wenn die Kinder der Kinder dann alle miteinander verwand sind und Nachwuchs mit einander zeugen sollen (wozu es durch Zucht innerhalb einer Gilde Zwangsweise irgendwann kommt) ist sicher nicht mehr von Moral zu reden.

Ich selbst habe schon die Möglichkeit genutz, auch für Mitglieder aus unserer Gilde, geeignete Zuchtdrachen nachzufragen. Dabei kamen auch Kontakte zustande, aus denen durchaus Freundschaften im Spiel entstehen können. In wieweit dafür eine Gegenleistung erfolgt oder nicht muss jeder selbst entscheiden.

Mir stellt sich eher die Frage, ob Tobi hier nicht vllt. Moral mit Neid auf Zuchterfolge anderer verwechselt. Gönnt kleinen Gilden und neuen Spielern doch geeignete Zuchtdrachen, sonst kann man gleich das alte Zuchtsystem wieder einführen.

Wie man die Zucht interessanter machen kann, wie zum Beispiel durch ein zufälliges zusammenpassen beim kennenlernen ist eine andere Sache. Wäre sicher Interessant zu hoffen, ob es klappt oder nicht. Aber für viele auch frustrierend.
Ich sehe da schon wieder Forumbeiträge, wo der Glücksfaktor verschriehen wird.^^


Wir suchen Verstärkung. Bei Interesse einfach bei Drachenzwerg melden.

129

Mittwoch, 27. April 2011, 13:10

Nun gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

Ich bzw. unsere Gilde (CDAS) sind kurz vor dem Monsun auf Dragosien gestoßen und das Spiel macht richtig Laune. Gerade weil es keine stupide Wirtschaftssimulation sein muss, sondern durch die Drachenzüchterei und den möglichen Wettkämpfen einfach keine stupide Rechnerei ist, was ich nun am besten ausbauen sollte.

Unsere ganzen "Erstdrachen" sind durch einige Versuche aus dem thaumischen Loch geplumpst und wurden mit viel Liebe und teilweise einer lieben Not hochgepäppelt. Wir hätten uns damals auch sehr gefreut, wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, anstatt zigtausende elixiere und Spruchrollen einzusetzen, nur um ein halbwegs akzeptables Dragball-Ei zu bekommen. Nun gibt es die Möglichkeit und ich finde Sie persönlich sehr gut. Aber Angst müssen nun die Erstligecracks trotzdem auf keinen Fall haben, denn:

1.) Haben sie viel mehr Aufstellungsvariantenmöglichkeiten wie eine kleine Neueinsteiger-Gilde, die mühsam erst einmal versuchen muss, 7 Positionen zu besetzen.
2.) Die Erfahrung wie man gegen ein Team am besten aufstellt können wir und die anderen Neueinsteigergilden nicht haben und dann aussdem gar nicht die Möglichkeit mangels Masse die Aufstellung zu variieren.
3.) Alleine die letzten 4 Erwachsenensteigerungen haben mich weit über 100 Mio. Gold gekostet (Habe immer das Glück mit Elixieren / Spruchrollen bei mindestens einer HE. Bei der nächsten Steigerung sind es wieder die Spruchrollen. Passt ja auch, da ich bei der letzten Elixiere benötigt hatte...). Wie sich manche hier echauffieren können, dass auf einen Schlag Neueinsteiger die absoluten Superdrachen in kürzester Zeit haben sollen, ist mir absolut schleierhaft.
4.) Dass die Steigerungen nun vereinfacht wurden freut bestimmt viele, die nicht soviel Zeit investieren konnten bzw. dragosien nebenbei wie ich im Job laufen lassen konnten um den optimalen Ritualstartzeitpunkt nicht zu verpassen.
Das einzige was mich dabei stört ist: Die Erwachsenensteigerungen ergeben nun im Schnitt sehr viel mehr Punkte und da ich 3x sehr viel Pech hatte und Steigerungen zwischen +11 und +14 trotz Maximalbefüllung hinnehmen musste, ist es schon erschreckend, dass nun mit 3 gezielten Steigerungen schon fast die Werte meines Drachen ereicht werden, obwohl ich 8 Erwachsenensteigerungen in diesen investiert habe.
5.) Meine DZ ist nun auf Stufe 5 und ich muss diese nun erst einmal wieder steigern, da ich ansonsten bei der nächsten Steigerung alleine für die beiden HE weit über 50 Mio. hinblättern müsste und da ist die Spruchrollen-HE nur minimal befüllt.
6.) Viele dieser Neueinsteiger werden sich gleich auf die Zucht stürzen und dabei übersehen, dass Ihre Wirtschaft viel zu klein für eine Drachenzucht ist. Das wird sich also normalerweise ganz schnell von alleine regulieren mit den Massenzüchtungen, wenn die Spieler feststellen, was eine Drachenzucht an Gold verschlingt.

Also erst einmal abwarten wie es sich entwickelt. Sollte es ausufern, wird seitens Tomatenschaf bestimmt dem ganzen ein Riegel vorgeschoben.

Nalfein

130

Mittwoch, 27. April 2011, 15:22

Da das Niveau in dem Thread wieder etwas konstruktiver geworden ist werde ich dann auch mal wieder "mitmischen". Ich denke ein wesentlicher Teil der Problematik des Threads ist auch eine Ungenauigkeit in der ursprünglichen Fragestellung. Während der Threadtitel "Ist es moralisch ok, Drachen zur Zucht zu verleihen?" sich primär gegen die Verleiher von (guten) Zuchtdrachen richtet, wird im Posting dann eher formuliert ob es moralisch in Ordnung ist, sich seine Zuchtdrachen zusammen zu leihen, was sich ja nicht primär gegen die Verleiher, sondern die Nutznießer des Systems richtet. Später im Thread schwächt sich dies sogar noch weiter ab, da sich die Kritik dann weniger an den Möglichkeiten des Systems an sich sondern eher auf die Form der (Aus)Nutzung richtet.

Ich frage mich ob dieser Widersprich dem Threadersteller und seinen Unterstützern bewusst ist und deshalb mit soviel Unverständis auf die Meinungsäußerungen reagieren, die sich (meine eingeschlossen) primär auf die Fragestellung des Threadtitel beziehen. Die zweite Fragestellung würde ich nämlich auch etwas differenzierter betrachten:
  • Mehr Eigenleistung von einem Drachenzüchter zu verlangen ist m.E. prinzipiell in Ordnung. Ich bin z.B. auch dabei mir einen eigenen Genpool anzulegen obwohl mich das Spiel derzeit nicht dazu zwingt da ich es "doof" finde so etwas geschenkt zu bekommen. Schließlich baut mir auch kein anderer Spieler ein Gebäude aus und ich möchte hinterher sagen können daß die Drachen auf meine eigene Leistung zurück gehen.
  • Dennoch muss auch im Bereich der Drachenzucht der Vorsprung älterer Spieler einholbar bleiben, wie es beim Ausbau der Wirtschaft die sinkende Rentabilität der gebäude implizit mitbringt. Unabhängig davon ob es eine Einschränkung bei der Drachenzucht geben wird oder nicht, dürfen daraus keine Nachteile für einzelne Spielergruppen entstehen. Das gilt ebenso für die Neulinge, denen nicht mal eben das Drachenniveau jahrealter Spieler geschenkt werden soll, wie für das Zementieren von Vorteilen auf Grund früherer Regelungen für bestehende Spieler. Wie stark hier Gefahr und Nutzen ist will ich nicht neu diskutieren, da hat der Thread wohl schon genug stichhaltige Argumente hervorgebracht.
  • Glücksfaktoren sind immer ein Garant für Ungerechtigkeiten im Spiel. Aus Serversicht werden sich Glück und Pech bei Steigerungen oder Züchtungen die Waage halten, aus Sicht der einzelnen Spieler wird es aber immer Pechvögel geben die trotz gleicher (Wirtschafts-)Leistung im Spiel nur benachteiligte Drachen bekommen und Glückspilze (die einem das dann auch noch als Beleg für ihre überlegene Spielweise verkaufen wollen ...) Wenn es Glücksfaktoren gibt sollten sie also gering bemessen sein so daß sie kaum spielentscheidend sind.
  • Kostenfaktoren sind ein interessanter Aspekt die Bevorzugung eigener Drachen zu fördern. Allerdings dürfen die Kosten nicht so hoch sein daß diese für Neulinge zu einem schwer überwindbaren Hindernis beim Aufholen erfahrener Drachenzuchten führen (siehe oben). Ansonsten halte ich dies für die fairste, da gut kalkulierbare Methode die Eigenleistung bei der Drachenzucht zu fördern. Neben Kosten hinsichtlich der Anzahl der Fremddrachen (mit Gildenrabatt!) sollte auch die Anzahl bereits beschworener Eier und ausgeliehener Drachen etc. mit berücksichtigt werden. Ideal wäre es, wenn die Ausleihe eines Drachen, dessen Gene es in einer trotz mit vielen selbstgezüchteten Drachen ausgestatten Gilde nicht gibt, sehr viel billiger ist als das Herstellen eines Supereis aus zwei Fremddrachen ohne vorhergegangenen Selbstversuch.
Ich hoffe ich konnte die Sorgen und Nöte der Threadteilnehmer halbwegs treffend zusammen fassen und einen Rahmen anbieten innerhalb dessen ein guter Kompromiss zwischen Erhaltung und Ausnutzbarkeit des Systems gefunden werden kann.

Gruß, Niri

131

Mittwoch, 27. April 2011, 17:01

Da noch ein gewisser Glücksfaktor dazu, ob die beiden Drachen sich überhaupt mögen und es wär klasse!


Mir gefällt Mabusians Vorschlag bisher auch am besten, ergänzt um die genannten Faktoren, die bei Betties Vorschlag die Chancen für eine erfolgreiche Verpaarung verbessern/verschlechtern sollten. Bei Bettie hat mich eigtl. nur der Glücksfaktor gestört.

Betties und Mabusians Idee laufen letztlich aufs gleiche hinaus, nämlich dass Verpaarungen unter ungünstigeren Voraussetzungen teurer werden und länger dauern. Wenn Drachen sich nicht mögen, würds bei Bettie mehrere Versuche brauchen bis es klappt, bei Mabusian könnts von vornherein ums gleiche langwieriger und teurer sein, wies bei Bettie im Durchschnitt wär. Am Glücksfaktor gefällt mir vor allem nicht, dass man auch unter mehr oder weniger günstigen Voraussetzungen Pech beim Würfeln haben kann, was zu Frust und Ärger führt.

ataxx

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132

Mittwoch, 27. April 2011, 21:29

Glücksfaktoren sind immer ein Garant für Ungerechtigkeiten im Spiel. Aus Serversicht werden sich Glück und Pech bei Steigerungen oder Züchtungen die Waage halten, aus Sicht der einzelnen Spieler wird es aber immer Pechvögel geben die trotz gleicher (Wirtschafts-)Leistung im Spiel nur benachteiligte Drachen bekommen und Glückspilze (die einem das dann auch noch als Beleg für ihre überlegene Spielweise verkaufen wollen ...) Wenn es Glücksfaktoren gibt sollten sie also gering bemessen sein so daß sie kaum spielentscheidend sind.

da bin ich anderer meinung:
ein gewisser (nicht zu niedriger!) glücksfaktor sollte vorhanden sein, sonst wird das spiel zu berechenbar, dann ist es nur noch fleiß & leistung, wo bleibt da das mitfiebern, die spannung, die freude über ein überraschend gutes ergebnis?
nicht umsonst haben auch die meisten gesellschaftspiele einen deutlichen glücksfaktor (würfel, karten etc...)! dass pech eben nunmal die rückseite der glücksmedaille ist finde ich nicht so schlimm - lieber ein spiel, über das ich mich ärgern & freuen kann als eines, dass ich ohne große emotionen vorausberechnen kann...
achtung:
meine kommentare als moderator erkennt ihr an dieser schrift & farbe
alles andere ist meine private meinung als normaler spieler & forennutzer!

ataxx & ihre drachenbande freuen sich immer über besuch!

Ninobi

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133

Mittwoch, 27. April 2011, 22:39

So ich hab noch mal den ganzen Thread quergelesen und zu dem Titel bleibe ich dabei das ich es nicht unmoralisch finde.
Ich habe aber auch festgestellt das es dem Threadersteller wohl nicht um die Möglichkeit ansich geht sondern um die Börse hier im Forum und wie der Inhalt der einzelnen Post bei ihm herrüberkommt.

Nun hierzu denke ich das es wenig mit Moral zu tun hat sondern vielmehr um die Form geht.
Dazu dann die folgende Fragestellung :
Was würde passieren wenn es diese Börse so nicht geben würde ?

Nun ich denke das gerade neue User dann immer wieder mal genu hier bei Fragen, Tipps und Anleitungen nach Drachen fragen würden zum züchten. Und ich denke das es nicht wenige sein würden und genau deshalb hat die Börse durchaus ihre Berechtigung.
Worüber man sich unterhalten könnte wäre die Form der Anfragen und Angebote ...

Naja nicht jeder ist ein Göthe oder Manfred Mann und weiß sich auszudrücken, was aber nicht bedeutet das diejenigen die nur kurz und knapp nachfragen/anbieten nicht bestimmte Vorraussetzungen erfüllen oder erfüllt haben möchten.

Unabhängig davon wenn es diese Börse nicht geben würde würde die befürchtete Ausuferung der Nutzung von Drachen gegen Gebühr dies auch nicht verhindern. Es wäre halt ein Schattenmarkt nur ohne öffentlichen Bereich.

Wenn man diesen Schattenmarkt unterbinden möchte, sprich einen Handel mit zur Zucht geeigneten Drachen dann geht das nur über jeden User für sich, denn man kann ja in Dragosien keinen Handel unterbinden der logischer Weise über den Markt erfolgen müsste.

Einzige Möglichkeit eine Handelssperre zwischen den Usern während und eine gewisse Zeit nachdem ein Drachen bei einem User verweilt hat zur Zucht. Aber letztlich würde es diesen Handel nur zeitlich verzögern und nicht unterbinden.

Was bliebe wäre das diese möglichen Geschäfte halt aus dem öffentlichen Bereich herrausgehalten werden, nicht mehr und nicht weniger wenn man die Zuchtbörse streicht.

Ich halte das für wenig sinnvoll ... nun aber zu den meines Erachtens hier sinnvollen Vorschlägen die auch einen derartigen Handel sicher in gewisser Form einschränken würde.
dann mal ein Vorschlag, wie ich mir etwas vorstellen könnte....

Es gibt einen gewissen Glücksfaktor *duck* mit dem zwei Drachen zusammenpassen
dieser sollte sich nach den Parametern zwei völlig fremde Drachen, ein fremder und ein gildendrache, zwei Gildendrachen, ein fremder und ein eigener Drache, ein Gildendrache und ein eigener und zwei eigene Drachen richten...

Damit hätten wir den Vorteil das wir endlich davon weg kommen das jeder drachen jeden total super findet, nur weil da eine schuppe mit im turm ist.
Es sollte sich allerdings erst nach der flüsterphase rausstellen, ob die drachen sich fetzen oder nicht, einfach damit ein gewisser Zeitfaktor auch eine Rolle spielt. Fremde drachen sollen sich ja auch kennenlernen dürfen.

eine verteilung bzw auswirkung, wie die erfolgsquote ist könnte ich mir wie folgt vorstellen...

Zwei fremde Drachen 25% (40%)
ein fremder und ein Gildendrache 30% (50%)
zwei Gildendrachen 60%
ein fremder und ein eigener Drache 50% (60%)
ein Gildendrache und ein eigener Drache 65% (75%)
zwei eigene Drachen 80%
Ja diesen Vorschlag könnte ich mir vorstellen wobei ich die % noch für anpassbar halte (meine Idee dazu hab ich mal in Farbe dahinter geschrieben)
Ich finde es schade, dass jetzt eine Lösung gefordert wird (und auch in der Abstimmung vorne liegt), die die alten Spieler höchstens behindert (züchte ich mir halt für eine beliebige Position mal schnell einen jungen Erwachsenen und paare ihn dann mit dem passenden Superdrachen), während die spielerische Zucht nach gezielten Farben damit praktisch unmöglich gemacht wird. Das nennt man wohl den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.

Ich hätte einen anderen Vorschlag:
- Das Züchten mit zwei eigenen Drachen dauert und kostet wie bisher
- Das Züchten mit einem eigenen und einem fremden Drachen dauert und kostet doppelt so viel
- Das Züchten mit zwei fremden Drachen dauert dreimal so lange und kostet viermal so viel.
Diese Idee empfinde ich nicht so als optimal da sie letztlich das gleiche Ergebnis bringt nur teurer, Zucht ist nach meinem Erachten auch ein wenig Glücksspiel und das macht sie meiner Meinung nach auch aus.
BPs Idee hätte übrigens keinen Einfluss auf die Farben sondern vielmehr nur darauf ob eine Zucht erfolgen kann oder nicht und genau das würde es wieder etwas Spannung bringen die durch das vereinfachte Steigern wegfällt. Da es zudem keinen zeitlich bindenden Faktor beinhaltet, wie früher beim steigern wo man Regler zu einem bestimmten Zeitpunkt hochdrehen musste, wäre diese Möglichkeit für mich ein guter Weg Dragosien spannend zu halten ohne das man zeitlich gebunden wird an das Spiel an sich.



Das Lernen ist wie das rudern gegen den Strom, hört man auf treibt man zurück.
Zitat von Laotse

PS.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich brauch sie nicht deshalb lass ich sie hier ^^

:D

134

Mittwoch, 27. April 2011, 22:51

Glücksfaktoren sind immer ein Garant für Ungerechtigkeiten im Spiel. Aus Serversicht werden sich Glück und Pech bei Steigerungen oder Züchtungen die Waage halten, aus Sicht der einzelnen Spieler wird es aber immer Pechvögel geben die trotz gleicher (Wirtschafts-)Leistung im Spiel nur benachteiligte Drachen bekommen und Glückspilze (die einem das dann auch noch als Beleg für ihre überlegene Spielweise verkaufen wollen ...) Wenn es Glücksfaktoren gibt sollten sie also gering bemessen sein so daß sie kaum spielentscheidend sind.

da bin ich anderer meinung:
ein gewisser (nicht zu niedriger!) glücksfaktor sollte vorhanden sein, sonst wird das spiel zu berechenbar, dann ist es nur noch fleiß & leistung, wo bleibt da das mitfiebern, die spannung, die freude über ein überraschend gutes ergebnis?
nicht umsonst haben auch die meisten gesellschaftspiele einen deutlichen glücksfaktor (würfel, karten etc...)! dass pech eben nunmal die rückseite der glücksmedaille ist finde ich nicht so schlimm - lieber ein spiel, über das ich mich ärgern & freuen kann als eines, dass ich ohne große emotionen vorausberechnen kann...
Gegen ein ausschließlich berechenbares Spiel bin ich auch. Aber die Grenze ist für mich der Glücksanteil bei der Spielentscheidung. Bei einem Brett- oder Kartenspiel ist das was ganz anderes. Wenn man verliert - egal, nächste Runde. Aber in einem Spiel was auf Monate und Jahre angelegt ist nur auf Grund von Pech den anderen beim Erfolg zuzusehen ist nicht ok. Deswegen will ich ja auch nicht sagen es darf auf keinen Fall ein Glücksfaktor ins System. Nur darf es halt nicht so extreme Auswirkungen haben wie "3 mal hintereinander die Drachenpaarung nicht geklappt und schon ist die nächste Drachengeneration nicht mehr Konkurrenzfähig (für die Liga in der die Gilde spielt)".

135

Donnerstag, 28. April 2011, 02:21

Meinetwegen kann bei Mabusians Vorschlag noch ein Glücksfaktor rein, der die Verpaarung kürzer/günstiger oder langwieriger/teurer macht. Aber wenn das Würfelglück darüber entscheidet, ob die Verpaarung klappt oder nicht, kann das verdammt nervig und ärgerlich werden, wenn man schlecht würfelt, für Verleiher wie Züchter.

Mir reicht schon das bange Klicken auf den Steigerungsritual-Knopf, mit dem Gedanken "bloß keine Elixiere oder Spruchrollen als nächstes beim Material" 8|



@Ninobi: Betties und Mabusians Vorschlag laufen aufs gleiche hinaus, nämlich Verpaarungen unter ungünstigeren Voraussetzungen teurer und langwieriger zu machen. Bei Bettie brauchts unter bestimmten Voraussetzungen eine bestimmte durchschnittliche Anzahl von Versuchen, bei Mabusian ists quasi zusammen gefasst in eine Verpaarung, die entsprechend teurer und langwieriger ist. Wie man dabei die Stellschrauben justiert, also welcher Faktor sich wie auf Kosten und Dauer auswirkt, ist bei beiden frei wählbar.

Dass Zuchtdrachen künftig für Gold verliehen werden, befürchte ich eigtl. weniger, da es nur auf Umwegen und mit hohem Verlust durch Marktgebühren möglich ist Gold zwischen Spielern zu verschieben. Fremddrachenzüchtungen zu erschweren trägt aber sicherlich weiter dazu bei Zuchtdrachenhandel zu vermeiden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Firlan« (28. April 2011, 03:00)


136

Donnerstag, 28. April 2011, 09:49

Glücksfaktoren sind immer ein Garant für Ungerechtigkeiten im Spiel. Aus Serversicht werden sich Glück und Pech bei Steigerungen oder Züchtungen die Waage halten, aus Sicht der einzelnen Spieler wird es aber immer Pechvögel geben die trotz gleicher (Wirtschafts-)Leistung im Spiel nur benachteiligte Drachen bekommen und Glückspilze (die einem das dann auch noch als Beleg für ihre überlegene Spielweise verkaufen wollen ...) Wenn es Glücksfaktoren gibt sollten sie also gering bemessen sein so daß sie kaum spielentscheidend sind.

da bin ich anderer meinung:
ein gewisser (nicht zu niedriger!) glücksfaktor sollte vorhanden sein, sonst wird das spiel zu berechenbar, dann ist es nur noch fleiß & leistung, wo bleibt da das mitfiebern, die spannung, die freude über ein überraschend gutes ergebnis?
nicht umsonst haben auch die meisten gesellschaftspiele einen deutlichen glücksfaktor (würfel, karten etc...)! dass pech eben nunmal die rückseite der glücksmedaille ist finde ich nicht so schlimm - lieber ein spiel, über das ich mich ärgern & freuen kann als eines, dass ich ohne große emotionen vorausberechnen kann...

Ich finde den Vergleich mit Gesellschaftsspielen nicht ganz passend. Erstens sind Gesellschaftsspiele kurzweilig, wenn das eine vorbei ist, spielt man halt ein zweites. Das kann man bei Dragosien nicht machen.
Zweitens gibt es wesentlich weniger Entscheidungsmöglichkeiten bei normalen Gesellschaftsspielen. Hier stecken viele Spieler viel Zeit und Gehirnschmalz in den Aufbau ihres Landes und die Zucht ihrer Drachen. Und wenn dann gerade in den unteren Ligen teilweise über Aufstieg und Abstieg entschieden wird, weil der eine Spieler es in den drei Wochen vor dem Ligastart nicht schafft, einen zweiten Außenverteidiger für das Team zu züchten, während der Konkurrent glücklich mit 40% Chance noch zwei Außenstürmer züchten kann, obwohl ihm erst eine Woche vor Ligastart eingefallen ist, dass da doch noch was war, dann ist das mehr als ärgerlich.

ich persönlich finde den Glücksfaktor bei den Schätzen teilweise schon hoch, bei der Drachenzucht ist er noch vertretbar. Und über den zu hohen Glücksfaktor beim Dragball gibt es ja genug Diskussionen.
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waldnymphe

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137

Donnerstag, 28. April 2011, 16:00

*off-topic* schatz war ein gutes stichwort - vielen dank ;) *off-topic*
meine und ich freuen uns über jeden besuch
waldnymphe

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138

Donnerstag, 28. April 2011, 17:56

(Kp ob das jetzt hierher gehoert)

Klein-chibi hat nen vorschlag, wie man erreichen koennte, dass spieler in zukunft schon nen erwachsenen drachen zum zuechten braucht:

Man koennte in die quest ja einbauen, dass man mit nem erwachsenen drachen 5 min wo hinfliegen muss, aber es geht nur wenn man nen erwachsenen hat.
Sonst kommt man bei der quest nicht weiter

Falls das geht/erwuenscht ist


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139

Donnerstag, 28. April 2011, 19:09

Man braucht doch auch jetzt einen erwachsenen Drachen zum Züchten.

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140

Donnerstag, 28. April 2011, 19:15

Ich meine es so:

Im moment kann man sich ja noch 2 fremde drachen zum zuechten ausleihen
Aber manchen passt es ja nicht, dass nun neuere spieler die keinen erw drachen, falls sie ueberhaupt schon drachen haben, sofort zuechten koennen

Aber wenn sich das nach der umfrage aendert, koennt ihr meine 2 letzten posts ignorieren


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