Dragosien - Land der Drachen - Forum

Hm, ich kann's nicht sagen, aber ich weiß, dass ich schon mal Getreide für 16 gehandelt habe.

Ich kann mich an 17-18 fürs Getreide erinnern..
Honig war aber definitif (neben Kohle) das Stabilste mit 11 G/Stk

tja, der preisverfall liegt ja wohl eindeutig daran, dass sich einige pussys ohne markverständnis wegen 500 ressis dauerunterbieten müssen - geht schon eine ganze weile so, es brauchen wohl grad alle wieder gold ... mann 10k/h verlust wegen solcher pussys sind echt nervig - aber so ist es nunmal - lieber nicht aufregen
aber es geht eindeutig noch tiefer - obwohl es vor dem monsun keine marktgebühren und keine renovierung gab, manche spieler können einfach nicht rechnen ...

Und wenn alles billig ist ist auch alles billig

stimmt am ende auch wieder - aber bei den nachfragen wird dann ja wieder überboten - meine nachfrage nach elixieren ist mit einem mal an stelle 13 und 39!!! gold unter der höchsten nachfrage ... das nervt irgendwie schon ein bißchen und ich hab eigentlich geduld beim handel - jedenfalls ein bißchen

ich würde eher sagen es liegt an angebot und nachfrage
und der markt reguliert sich ganz von alein

Ich hätte wo wir gerade beim Thema sind selbst NICHT gedacht das sich Mehl zu produzieren mal wieder lohnen könnte, aber der Getreide/Mehl/Brot-Kreislauf ist in den letzten Monaten doch erstaunlich flexibel geworden

Ich glaube, es waren folgende Werte:

Spruchrollen 1400
Elixiere 1200
Fleisch 550
Sättel 530
Geschirr 470
Fässer 460
Papier 250
Met 400
Werkzeuge 390
Kerzen 330
Nägel 300
Leder 260
Stoff 180
Eisen 130
Vieh 120
Gemüse 120
Obst 120
Steinziegel 110
Möbel 100
Brot 110
Ziegel 110
Seile 90
Alraune 80
Kohle 60
Mehl 60
Bretter 50
Eisenerz 40
Honig 40
Getreide 40
Steine 40
Hanf 30
Lehm 30
Holz 20

Allerdings wird der Kohlepreis gerade bei 28 und nicht bei 30 gestoppt.

Lehm für mindestens 30 wäre ja nen Traum O.o und Spruchrollen für 1400 der Alptraum... Was auch immer das für Preise sind, die Mindestpreise im Markt definitiv nicht *g*

Ne, das sind die Startpreise nach dem Monsun, die Mindestpreise sollen ja angeblich bei deren Hälfte liegen.

Zitat von »BörgBörg«

Ich hätte wo wir gerade beim Thema sind selbst NICHT gedacht das sich Mehl zu produzieren mal wieder lohnen könnte, aber der Getreide/Mehl/Brot-Kreislauf ist in den letzten Monaten doch erstaunlich flexibel geworden

Fast alle Preise schwanken momentan so stark, dass im Verlaufe zweier Wochen fast jedes Gebäude mal in den Top 5 der lohnendsten Gebäude war. Umgekehrt fallen Ausreißer meist schnell wieder runter. Da scheint es entweder einzelne große Nachfragen zu geben, die den Markt beeinflussen, oder es gibt doch so viele, die sich informieren und oft umbauen.

bestimmt einzelne grosse Nachfragen (ein Schelm wer denkt das Spieler sowas bündeln würden....)
weil soviele Leute sind tendenziell nicht online, zumindest wenn ich schaue, und von denen baut auch nicht jeder um

Ganz ab von jedem Vorsatz zur Preistreiberei ergibt sich krassester Anstieg mitunter auch einfach aus der Dummheit einzelner Handelnder, die es partout nicht kapieren wollen, dass sie mit einer einzigen Nachfrage von 25.000 Sätteln auf einen Schlag den Preis nachhaltig nach oben treiben und sie damit letztendlich selbst teuerer einkaufen müssen. Kein Mensch klemmt sich, wenn er denn wirklich ein paar Sättel kaufen möchte, brav hinter eine solche Nachfrage, sondern setzt sich logischerweise davor. Der nächste folgt ebenfalls oberhalb, dann der nächste und schon wurde ein Marktstopper gesetzt, der sich erst ganz langsam wieder verflüchtigt. Würde ein wenig diplomatischer nachgefragt und die 25.000 z.B. in fünf Tranchen à 5.000 aufgeteilt, so wäre die Wahrscheinlichkeit deutlich größer, dass sich weitere Nachfragende dahinter setzen und abwarten.

Gleiches gilt für den en-bloc-Verkauf von dick angeschwollenen Lagerbeständen. Wer 30.0000 Stoffeinheiten zum Tiefstpreis losschlagen möchte, muss damit rechnen, dass ihn andere, die kleinere Posten verkaufen möchten, kurzerhand unterbieten. Er macht sich mit den dicken Brocken selbst den guten Preis, den er eigentlich erzielen könnte, kaputt.

Die Marktindizes sind übrigens HIER meiner Meinung nach immer noch am vollständigsten zu sehen.

Tja, wäre ein Wunsch für die Zeit nach dem Monsun nicht ignoriert worden, hätten wir wohl sehr stabile Preise und eine gewisse Langeweile am Markt. Limit auf 15.000 Stück wär ja nicht verkehrt gewesen... Egal.

Zitat von »Coheed«

Die Marktindizes sind übrigens HIER meiner Meinung nach immer noch am vollständigsten zu sehen.

Danke. So eine Übersicht habe ich immer gesucht.

ich glaube nicht, dass eine begrenzung auf 15k die schwankungen eingedämmt hätte. und es sind doch auch eigentlich keine stabilen preise so richtig erwünscht, oder? p.s.: auch bei 5000 wird man über- bzw. unterboten (mit 34 ressis oder so)

Nicht falsch verstehen, Waldnymphe. Wäre das MIT dem Monsun durchgesetzt worden, wäre der Markt in eine andere Richtung gegangen als er es jetzt macht. Dann würde niemand seine Lager auf zigtausende Ressies füllen und dann enbloc raushauen. Und ja, es hätte zu einer gewissen Stabilität und Langeweile geführt. Man hat es wohl nicht durchgesetzt, weil man Spieler verlieren könnte. Nun, die ist man auch so losgeworden, nicht wahr?

Zitat von »waldnymphe«

p.s.: auch bei 5000 wird man über- bzw. unterboten (mit 34 ressis oder so)

Wartet man tendenziell eher den An-/Verkauf von 5.000 oder den von 25.000 Wareneinheiten ab?

Exemplarisch gibt es natürlich alles. So gibt es sogar Leute, die satte 25.000 Einheiten unter ein einzelnes 34-er Angebot knallen und es vehement unterbieten. Das haben wir alles schon gesehen.

Zitat von »Pat Satanus«

Dann würde niemand seine Lager auf zigtausende Ressies füllen und dann enbloc raushauen.

Wie lange man sammeln muss, um dann "enbloc raushauen" hängt auch davon ab, wie weit die eigene Wirtschaft entwickelt ist. Deshalb ist da eine starre Grenze keine so tolle Idee.
Also bei mir liegt bei einigen Materialien bereits die Tagesproduktion über der 15000-Marke. Da ich meist nur einmal am Tag on komme, würde eine solche Grenze bedeuten, dass ich nicht mal meine laufende vollständig Produktion verkaufen könnte, ohne zwischendurch an den Kaufmann zu verscherbeln.
Fände ich jetzt nicht so prickelnd.

Außerdem finde ich schwankende Preise toll!