Dragosien - Land der Drachen - Forum

Zitat von »Xana«

Alles wartet gebannt auf Kelas und Ninobi.
Wie wird die Kneipenschlägerei in Emirahel ausgehen? Wird es Tote geben, und wenn, welche?
Ist die zweite Gruppe noch vollständig oder hat es schon den ersten in die ewigen Jagdgründe versetzt?
Trägt sie den Namen "Die Suche" nicht zu unrecht?
Fragen über Fragen. Bleiben Sie dran, wenn Sie die Antworten wissen wollen.

respekt: ich habe an einem montagmorgen gelacht!

Die Reise... Runrik...
mich deucht ich Schulde noch eine genauere Ausführung eines Zwerges...

(1-12 Änderungen )
Runrik, Zwerg, versoffener Schlachtenwüter, 121 Jahre Alt, 1,52m, 92kg, Lederrüstung mit Streitaxt und Kriegshammer.(beides Einhändig)

Er kann keinem Saufgelage aus dem Weg gehen und befindet sich daher nun dort, wo er jetzt ist.

Ansonsten lebt er in den Tag hinein und schlägt sich so durchs Leben....zudem verträgt er einen ordentlichen "Schuh"... wo andere schon zusammenklappen, fängt er grad erst an...
Ne Kiste Bier am Tag verträgt er ohne Probleme. Schwierig wird es erst, wenn er diesen Pegel überschreitet und sich dann in seine Schlachtenwut singt...

...so begonnen...

Runrik wuchs in einer Zwergengemeinschaft auf. Schon in frühen Jahren wurde er zu den Kriegern in die Ausbildung geschickt.
Den hiesigen Kriegszwergen wurde schnell bewußt, das es sich bei Runrik um einen starken Schlachtenwüter handelt. Also bildeten sie ihn zu eben diesem aus.
Das einzige Problem, welches nicht bedacht wurde, war, das Runrik's Schlachtenwut mit etwa 12-15 Liter Bier --für einen Zwerg recht untypisch-- seinem Gedächtnis nicht gut tat, wenn er seine Berserkerwut nutzt...

So kam es dann auch das er bei einem Angriff auf die Zwergenmiene singend in seine Schlachtenwut verfiel... Allerdings hatte er zu diesem Zeitpunkt bereist besagten Liter-Pegel beiweitem überschritten, da dieser Abend der Jungzwerge galt, welche ihre Prüfung zu den heranwachsenden bestanden hatten, zu welchen auch Runrik gehörte...

Volltrunken wie er war gab er den Feinden ordentlich dresche (ohne sich jedoch an irendetwas erinnern zu können...).

Als der Abend vorüber und Runrik am nächsten morgen erwachte, befand er sich irgendwo.. im nirgendwo... seine Feinde hatten obsiegt und er befand sich in einer Gefangenenkutsche...
Wie seine Mitgefangenen ihm berichteten schon seid etwas mehr als 2 Tagen... was für 'ne Riesenkagge...,dachte er bei sich...

In einem unbedachten moment der Peiniger, gelang es ihm (und einigen anderen...) zu fliehen.

Von da an schlug er sich so durch und erledigte mit der ein oder anderen Gruppe Aufträge... Zumindest solange er nicht zuviel trank... denn bei Saufgelagen in kombination mit seiner Schlachtenwut fand er sich meist am nächsten morgen ganz woanders wieder..
...so auch jetzt. Eben noch mit seiner Gruppe auf dem Weg aus den Höhlen am Feiern, weil der Auftrag so gut verlief...
...wacht er nun am Eingang einer Schmiede auf und darf zum wiederholten male versuchen einen Weg zurück zu finden...
...doch zurück wohin? Zum Ort seiner Geburt? Einer seiner verlorenen Abenteuerergruppen???

Und so macht Runrik sich auf zu einem weiteren Abenteuer auf seiner Reise, welche sein Leben bestimmt...

Bäääh... er kämpft halt Zweihändig...
Och menno.. na dann halt.. enemenemuh und raus ist... der Hammer! Wenigstens hacken soll er... dann trägt er allerdings unfreundlich mit Metall besetzte Handschuhe, damit er mit der freien Hand freundlich drauftrommeln kann. Ok?

jops, da bin ich schon. so schnell kanns gehen sag ich nur



Name: Velda
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Elf
Alter: 19
Größe: 1,65m
Gewicht: 55kg
Aussehen: Velda hat schulterlange, braune Haare die sie mit einem blassroten Stoffband zurückgebunden hat, mit dem Band verdeckt sie gleichzeitig ihre spitzen Ohren. Sie hat grüne Augen und trägt ein einfaches Wams mit Hose, beides ebenfalls in blassrot gehalten. Darüber trägt sie einen fast schwarzen Umhang mit Kapuze. Unter dem Umhang versteckt trägt sie noch einen Dolch.


Velda wuchs bei ihren Eltern auf und bekam nicht viel mit von der Welt außerhalb des kleinen, versteckten Elfendorfes. Von ihren Eltern erlernte sie ein paar Grundlagen der Magie, was gerade dafür reicht ein Feuer anzuzünden oder einen Kratzer zu heilen, von denen sie sich gerne welche holt. Im Gegensatz zu den meisten Elfen ist Velda recht ungeschickt und verletzt sich gerne bei den alltäglichsten Dingen, ihr Vater zog sie auch immer damit auf, dass sie "Wie ein Mensch schleiche, weithin zu hören".
Da sie sehr eigensinnig ist manövrierte sie sich gerne in unangenehme Situationen. Mehr als einmal hatte sie schon einen Tag lang gehungert, nur um ihren Willen durchgesetzt zu haben. Das dieser Eigensinn auch in anderen Situationen mehr ein Nachteil war nimmt sie gerne in Kauf, so lange sie hat was sie wollte.
Dieser Eigensinnigkeit hatte sie es auch zu verdanken, dass sie mit 17 auf Reisen geschickt wurde, damit sie lernte sich besser zu benehmen und zu schätzen lernte, was sie hatte. Ihre Vater gab ihr den Dolch mit auf den Weg und ihre Mutter den Ratschlag, sich nicht als Elfe zu erkennen zu geben. Mehr als das, was sie am Körper trug bekam sie nicht mit auf die Reise, nur einen Wasserschlauch durfte sie mitnehmen.
Schnell musste sie merken, dass die Welt nicht nur schöne Seiten hatte und das ihre Mutter damit Recht behielt, das sie sich nicht zu erkennen geben sollte.
Sie beschloss erstmal eine Weile umher zu wandern und eventuell zu versuchen, ihre magischen Kenntnisse weiter zu bilden. Zu Anfang ernährte sich von dem, was sie ebenso fand. Als Vegetarierin hatte sie den Vorteil, schonmal nicht Jagen gehen zu müssen.
Sie lernte eine alte Frau kennen von der sie das Handlesen lernte. Dank dieser Kunst hatte sie es auf ihren Reisen einfacher, da sie sich so etwas
verdienen konnte.
So schlägt sie sich seit zwei Jahren durch und wandert umher. Zu ihrem Leidwesen sieht sie in der Regel nur Menschen, Menschen und noch mehr Menschen, daher ist sie sehr schweigsam geworden und meidet den Kontakt zu anderen.

elfen an die macht

ich hoffe das war OK so, bin ja auch ein RPG neuling...