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Die Reise

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Doody

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161

Freitag, 27. April 2012, 18:38

Im schleichen ungeübt und mit ihren Hexenstiefeln nicht gerade leise erreicht auch Gardrun die Senke. Neugierig war sie den beiden gefolgt..

Interessiert versucht sie zwischen der Kuh, dem Wolf und Yrina einen Blick auf das Leuchten zu erhaschen ?(
Kommt rein, relaxt, nehmt euch nen DrInc und bewundert das Gold in meiner Hütte...

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Naname

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162

Freitag, 27. April 2012, 20:33

Als sie die Halblingsfrau bemerkt tritt Yrina noch einen weiteren Schritt zur Seite, weiter zwischen das Gebüsch, damit Gardrun ebenfalls einen guten Blick auf die Lichtung werfen kann.
Rechtschreibfehler sind gewollt und dürfen wegen Setltenheitswert nicht entführt werden. :D

Doody

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163

Freitag, 27. April 2012, 21:54

"Iiiii Schleim!" Jetzt wo sie besser sehen kann, entdeckt sie wie unnatürlich das ganz zu sein scheint. Die armen Bäume tun ihr leid, und sie hofft, dass Reh hier nicht hin kommt, das würde sie garantiert schockieren...

Aber das Leuchten fasziniert sie, vorsichtig untersucht sie den Schleim und versucht zu entdecken, ob das Licht von magischer Natur ist oder vielleicht von Wesen, die diesen Schleim absondern verursacht wird. (Ene mene Mei, infos über den Schleim herbei, HexHex) :huh:
Kommt rein, relaxt, nehmt euch nen DrInc und bewundert das Gold in meiner Hütte...

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Issy

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164

Samstag, 28. April 2012, 11:31

Reh tritt neben Gardrun und die anderen. Mäuschen springt von ihrer Schulter in ihr Gewand und verkricht sich zitternd. Irgendwas scheint nicht zu stimmen.
Die kranken Bäumen erregen Reh's Mitleid. Ob sie ihr mitteilen können, was hier passiert ist und wie ihnen vielleicht geholfen werden kann?
Elegant lässt sich Reh neben Yrina in einen Schneidersitz nieder, schließt die Augen und konzentriert sich auf die Natur. Mit ihrem Geist versucht sie, die aufgewühlte Flora vor sich zu beruhigen und mit ihr in Kontakt zu treten. Werden die Bäume, Büsche, Farne und anderen Pflanzen auf sie reagieren? Reh hofft es.



Mein süßer, kleiner Kalecgosz(AM, 625 DBP), wie schnell werden die Kinders doch groß. Er ist jetzt schon mehrfacher Opa und Uropa!

Oitron

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165

Samstag, 28. April 2012, 11:33

Vorsichtig schaut ihr in die Senke, hin zu dem Leuchten. Ein steinernes Oval steht in der ungefähren Mitte einer Lichtung von circa 20 Schritt im Durchmesser. Fremdartige Zeichen sind in den Stein eingeritzt und pulsieren langsam. Innerhalb des Ovales seht ihr nur Schwärze, die nicht von dem Leuchten erhellt wird.
Zahlreiche Spuren führen von dem Oval weg - ein paar wenige nur hin.
Der Schleim scheint ein Lebewesen parasitärer Natur zu sein, wie du es noch nie gesehen hast. Deine Hexerei identifiziert den Schleim als "Räuberschleim"; sehr gefährlich, wenn er in Berührung mit einem Lebewesen kommt...
Die Natur schreit vor Schmerzen. Der Schleim saugt ihr die Lebenskraft aus. Die Geschwüre sind Sporensäcke, die zur Vermehrung dienen und deiner Meinung nach dringend zerstört gehören!
Ich will doch nur spielen...

Issy

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166

Samstag, 28. April 2012, 13:38

Erschrocken fährt Reh zusammen, als der Schmerz der NAtur sie umhült und ihr Wissen mitteilt. Nur mit Mühe kann sie sich daraus befreien und mit dem Versprechen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, trennt sie die geistige Verbindung und öffnet die Augen.
"Die Geschwüre dienen der Vermehrung! Wir müssen sie zerstören, sie entziehen allem hier die Lebenskraft!"
Sagt sie mit schwacher, aber bestimmter Stimme. Der gerade noch gefühlte Schmerz ist ihr an zu hören und an zu sehen.



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Magatsuhi

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167

Samstag, 28. April 2012, 15:23

Die Elfe platzte hinter den anderen aus dem Wald.
"Womit soll man diese Dinger den zerstören? Mit Feuer? Wenn wir sie mit Waffen zerschlagen, kann es sein, dass wir von diesem glibberigen Zeug getroffen werden..."
Die Elfe ging zurück in den Wald, schnappte sich nen Stock, bastelte sich mit etwas Stoff eine Fackel und wartete gespannt.


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Oitron

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168

Samstag, 28. April 2012, 18:00

Zu erst langsam schwelend, dann laut knisternd, fängt das "Geschwür" an zu verbrennen. Es stinkt erbärmlich...
:pinch:
Ich will doch nur spielen...

Doody

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169

Dienstag, 1. Mai 2012, 09:53

Da das anscheinend funktioniert, bastelt sich Gardrun auch eine Fackel (und für den Rest auch, wenn sie welche wollen). Wie gut, dass sie sich auf dem Markt noch mit Nachfüllöl eingedeckt hatte.

Dann bindet sie sich vorsichtshalber ein Tuch über Nase und Mund, lässt sich mehrfach ihren "Wasser kondensieren"-Spruch durch den Kopf gehen -nur so für den Notfall, Waldbrände sollen sehr ärgerlich sein- und hilft fleißig mit die Vegetation von diesem ekeligen Zeug zu befreien. Igitt :cursing:
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Oitron

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170

Montag, 7. Mai 2012, 11:32

Gemeinsam könnt ihr nach und nach die ersten Pflanzen von den ekeligen Geschwüren befreien. Es stinkt übelkeiterregend und ihr müsst euch zusammen reißen, wollt ihr euch nicht übergeben. Um alle Bäume und Pfanzen zu "befreien", braucht ihr wohl mehrere Stunden...
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Issy

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171

Montag, 7. Mai 2012, 23:42

"So kommen wir nicht wirklich weiter."
Sagt Reh, sich ein Tuch vor den Mund drückend.
"Die ganze Lichtung ist voll! Wir werden Stunden brauchen, und wer weiß, wie schnell die Auswüchse nachwachsen? Ob es nicht eine bessere Lösung gibt? Magie oder sowas?"



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Doody

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172

Donnerstag, 10. Mai 2012, 08:34

"Also ich habs nich mit Feuer-Dingen, vielleicht kann sowas ja einer von den anderen" *schiel auf die Elfe* ?(
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Magatsuhi

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173

Donnerstag, 10. Mai 2012, 16:25

Irgendwie fühlte sie sich beobachtet...
"Wah? Eh... Ich hab's net so ganz mit Magie... Ich kann diese Dinger nur grob abbrennen..."

Da ausprobieren aber trotzdem noch besser war, als doof rumzusitzen, fing sie an sich auf die größeren Gebilde zu konzentrieren: Sie fing an Sprüche zu murmeln und... Nichts.
"Alsooo... Das ging ja mal daneben..."
Sie murmelte weiter und Puff! Puff! Puff! ein paar der Gebilde standen nun in Flammen, aber es wäre unklug gewesen, noch mehr von ihnen in Brand zu setzen, denn sonst hätten sie alle bestimmt schwere Atemprobleme.
Dennoch war erst knapp die Hälfte beseitigt.
"Vielleicht sollten wir kurz warten, bis wir weitermachen. Bei dem Gestank kann eh niemand arbeiten."


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Naname

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174

Donnerstag, 10. Mai 2012, 18:13

Aufmerksam beobachtet sie die mühseligen Versuche die Geschwüre zu verbrennen, bleibt jedoch neben ihrem Baum stehen und überschaut weiterhin die Landschaft, nicht das von dem Gestank jemand - oder etwas - angelockt wird.
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Xana

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175

Freitag, 11. Mai 2012, 22:10

Onistra fackelte nicht lange und versuchte ihrerseits das Unkraut mit ihren Speer zu schneiden. Um die anderen nicht zu verletzten, ging sie etwas abseits zbd schwang ihren Speer so elegant und schnell, wie man es selten zu Gesicht bekommt. Kurze Zeit später hat sie eine ähnlich große Fläche zerschnitten. Dennoch blieb noch ein sehr großer Teil des Gestrüpps übrig. Leicht nach Luft ringend ging sie zurück zu den anderen. "So kommen wir jedenfalls nicht weit" meinte sie kopfschüttelnd. "Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben, hiermit fertig zu werden! Reh, könntet Ihr nicht Ausschau halten, ob es hier irgendwelche Wesen gibt, die uns unterstützen könnten? Mit einigen scharfen Krallen und Schnäbeln würde das hier viel leichter gehen."
Gallifrey falls no more.

Issy

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176

Samstag, 12. Mai 2012, 00:10

"Das ist eine gute Idee!"
Reh ließ sich im Schneidersitz nieder. Mit ihren Fingern fühlte sie das Moos neben sich. Sie bat es, ihr Hilfegesuch an die Tiere des Waldes weiter zu geben.
"Füchse, Bären, Hirsche, Dachse, Vögel, all ihr Wesen des Waldes und der Natur! Eure Heimat wird bedroht, helft, den Wald zu schützen. Helft uns, diese Geschwüre zu beseitigen. Nutzt eire Krallen, Schnäbel, Geweihe und Hufe, um dieser Bedrohung ein Ende zu setzen!"
Reh spürte, dass das Moos die Nachricht weiterschickte. Fast überall war Moos, sodass die Nachricht bald alle Tiere und Pflanzen des Waldes erreichen würde. Dankbar schenkte sie dem Moos ein wenig ihrer Kraft, und das Moos um sie herum schien in neuem, kräftigem, aber gesundem Grün so scheinen.



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Oitron

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177

Dienstag, 15. Mai 2012, 11:18

Erst langsam, dann schneller kommen Tiere aus allen Richtungen zu dir her geeilt. Die Kleineren unter ihnen haben mit der Luft Probleme und verbleiben nur kurz. Die Größeren unter ihnen, Wildschweine, Rehe, Dachse und die größten Vögel beginnen euch zu helfen. Gemeinsam schafft ihr es, die Pflanzen nach und nach mit Feuer und Kralle zu reinigen.
Schwer atmend schaut ihr euch um und bemerkt, das der Wald zwar noch etwas stinkt, aber nun weniger düster und bedrückend wirkt.
Die ovale Fläche leuchtet jedoch unverändert weiter...
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Doody

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178

Freitag, 1. Juni 2012, 22:10

Gardrun schleicht sich mal vorsichtig (ihre magie- und allgemeinen Sensoren auf hochempfindliche Alarmbereitschaft) an das grüne Was-auch-immer-das-sein-mag ran. :S
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179

Sonntag, 3. Juni 2012, 08:48

Reh dankt den Wesen der Natur, welche sich dann relativ schnell wieder in den Wald begeben. Friedlichen laufen Wölfen neben Hirschen, beide zu müde, den anderen zu beachten.
Reh folgt dann Gardrun.



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Oitron

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180

Sonntag, 3. Juni 2012, 22:06

Es scheint ein Tor ein andere Welt zu sein. Wenn man genau hinschaut, kann man im grünen Flackern eine fremde Landschaft mit schroffen Felsen umd kleinen Steinbrocken erkennen. Im Hintergrund könnt ihr eine Struktur, ähnlich eines Turmes von enormen Ausmassen, sehen.
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