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Donnerstag, 2. Februar 2012, 11:48

Falsches Tagebuch - Spiel für Kreative und Verrückte

Jeder kennt es:
Langweiliges Leben und man spielt im Kopf: "Was wäre wenn..." Warum denn nicht in Tagebuchform?

Der Text sollte, wenn möglich, beginnen mit "Liebes Tagebuch, heute .......", natürlich sollte der Text komplett unwahr sein. Wir wollen ja nicht die Privatsphäre verletzen oder sowas. Es soll witzig sein. Natürlich darf auch jeder hier Fanzeug unterbringen. Beispielsweise den Tagebucheintrag auf eine Filmfigur/einen Star anpassen und mit deren Namen unterschreiben und so weiter. Charaktere erfinden und für sie schreiben ist natürlich erlaubt.

Alles in allem ist alles erlaubt, was keinen Mitspieler beleidigt. Tagebuch für andere Spieler schreiben ist also nicht ok.


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Beispiel:

Liebes Tagebuch,

heute war ich draußen im Wald, dummerweise war mir entfallen, wie sonnig es heute ist. Ich habe 5 Rehe geblendet, drei Wanderer erschreckt und einen Waschbären in die Flucht geschlagen. Ich denke ich sollte mir künftig für solche Ausflüge mehr anziehen als eine Badehose.

Dein Edward Cullen
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Ihr dürft natürlich gern mehr schreiben. Ist ja nur ein Beispiel. Also denn fröhliches kreatives und verrücktes schreiben.
Hexenkind in Dragosien jetzt Amtshexe, 18.04.2013

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Donnerstag, 2. Februar 2012, 13:56

Liebes Tagebuch,

heute habe ich 4 Idioten gefeuert, drei an die Hunde verfüttert, zwei zu tode kitzeln lassen und einen erfolgreich zombifiziert und anschließend an die Hunde verfüttert 8)


C. Montgomery Burns

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

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Donnerstag, 2. Februar 2012, 14:46

Liebes Tagebuch,

heute habe ich die Zentralbank lahm gelegt, alle Steuergelder auf die Bürger verteilt, die Zähler der Stromgesellschaften auf 0 gestellt und sämtlichen Radarfallen den Strom abgestellt. Dann habe ich noch die Türen des Bundestags blockiert, so dass keiner mehr raus kam und dann die Sprinkleranlage angestellt. Mal sehen, was mir für morgen so einfällt.

Dein kleiner Computer-Virus
Bacteria is sometimes the only culture some people have.

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Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:58

Liebes Tagebuch,

ich musste mir heute ein paar neue Sachen besorgen. Am besten fange ich am Anfang an.
Der Anfang wurde um 02:20 gemacht, als einer meiner Funkwecker eine falsche Funkwelle empfing und meinte 4 Stunden zu früh wecken zu müssen. Als Danke zerschellte er an der Wand.
Punkt 1:
Neuen Wecker besorgen und Delle ausbessern.
Um 4:37 ging es dann weiter, als jemand meinte es wäre die richtiges Zeit um Trompetespielen zu üben. Ich hatte die Option entweder Death Metal aufzulegen oder Volksmusik. Ich entschied mich für letzters. Komischer Weise empfanden das viele als noch störender, als den Trompetenspieler der keinen Ton traf. Meine Klingel hab ich abgeklemmt.
Punkt 2:
Elektrioker kommen lassen zwecks Klingelreperatur.
Um 6:25 weckte mich mein zweiter Weckerm, um 6:28 meinte er es erneut tun zu müssen als ich gerade auf dem Porzelan saß. Mein Vater erlöste nun auch meinen zweiten Wecker von siemen leiden.
Punkt 3:
Noch einen Wecker besorgen, sowie für meinen Vater etwas schönes zum Weidergutmachen.
Ich ging aus der Tür und rutschte im Garten. Scheinbar hatte einer ein Experiment mit Wasser in der Nacht gemacht. Zum Glück konnte ich mich am festen Wäscheständer der Nachbarn halten. Leider hielt er nicht.
Punkt 4:
Neuen Wäscheständer für die Nachbarn.
Ich saß in dem Bus auf einen einzelnen Platz und wollte Ruhe. Ich glaub ich wollte zu viel. Zu mir setzten sich 2 alte Omas, die eine hatte gerade eine Trombose überlebt und die andere wurde von Gürtelrose geplagt. Irgendwie ging das dann hin und her, zum Schluss dachte ich bei mir: Die Leben doch gar nicht mehr.
Punkt 5:
Zum Ohrenarzt gehn, Verdacht auf Tinitus.
Dann hatte der Bus eine Panne und ich kam zu spät zur Arbeit. Ich wollte grad anfangen zu arbeiten als mein Chef mich zu sich holt. "Wenn das mit ihnen so weiter geht wird das nichts!". In meinen Kopf breiteten sich 2 Gedanken aus: Einfach mal die Fresse halten und Ich hab Tinitus in den AUgen, ich sehe überall nur Pfeifen. Irgendwie schafften es Beide ausgesprochen zu werden.
Punkt 6:
Neuen Job besorgen.
Auf dem Weg nach Hause hab ich mich erneut vor der Tür hingelegt. Einzelne Splitter meines Handy bohren sich meinen Obesrchenkel.
Punkt 7:
Neues Handy besorgen, den Oberschenkel konnt ich selbst behandeln.
Danach habe ich meinen Briefkasten aufgemacht. Darin waren 2 Briefe. Der erste war von meiner Frau (jetzigen Ex) und beinhaltete das sie mich verlässte. Der Zweite war von meinen besten Freund. Er geht weg, mit ihr.
Punkt 8:
Neue Frau und neuen Freund suchen.
Ich sitz gemütlich auf der Couch und versuch runterzukommen, da klopft es an der Tür. Davor stehen 2 Polizisten und nehmen mich mit. Ich werde des Mordes an meiner Frau und meinen Besten Freund beschuldigt. Scheinbar ist jemand in seiner Wohnung gewesen und hat die Beiden gekreuzigt.
Punkt 9:
Guten Verteidiger besorgen und Notfalls ein Hobby das ich auch im Knast ausüben kann.

Dein Mister X

Kann man auch lügen, wenn man die Wahrheit sagt?
Nur ein Gedanke von mir


And I don't mind
If you say this love is the last time
So now I'll ask
Do you like that? Do you like that?

Breaking Benjamin - The Diary of Jane



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Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:37

liebes tagebuch!

das war heute nicht mein tag. ich gehe ohnehin nicht gerne aus wegen gewisser empfinglichkeiten, am liebsten verkleide ich mich als scheich mit burnus und sonnenbrille.
aber heute konnte ich nichteinmal aufstehen und musste mich unter meiner dicken schwarzen samtdecke verkriechen, denn da draußen hat irgenein idiot scheinbar die ganze umgebung mit flutlichtern bestückt. die würden doch kein stadion oder gar eine db-arena hier aufbauen! jedenfalls drang häßliches grelles licht durch alle ritzen meiner behausung.
ich hasse typen, die sich nicht ordentlich anziehen und mitten am tage durch die gegend rennen! blödes volk.

lestat de lioncourt
efeu
mit einer Horde von Senioren und Jungspunden :love:

MaDS


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Montag, 6. Februar 2012, 15:32

Liebes Tagebuch,

heute hat Grummel Grieskram das ganze Regenbogental grau gemacht. Mit Sternschnuppe, den Regenbogenkindern, den Sternwichteln und jeder Menge Farbkristallen, konnte ich allerdings alles wieder schön bunt machen. Grummel und Schleichmichel sind dann in Grummels-Stinkekiste wieder abgedüst.

Morgen ist großes Farbenfest, ich freu mich schon riesig.

Deine
Regina Regenbogen
Hexenkind in Dragosien jetzt Amtshexe, 18.04.2013

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Dienstag, 7. Februar 2012, 09:20

Ein Abend in der Binge

Liebes Tagebuch,

heute war ein verrückter Tag bei uns in der Zwergenbinge: wir hatten grünen Besuch. Er hat nicht nur alles aufgegessen, was auch nur ein Krümelchen Zucker enthielt, sondern uns auch eine ziemlich verrückte Geschichte erzählt. Aber ich fange besser am Anfang an...

Es wird Abend in der Binge. Die Blüten über der Erde schließen sich; die Zapfhähne tief darunter werden geöffnet. Und während an der Oberfläche der Regen vom Himmel prasselt und das Wasser die steilen Hänge des Berges hinabfließt, so fließt in der Zwergenbinge der schaumige Gerstensaft.

An diesem Abend ist das Treiben noch etwas fröhlicher als sonst, denn ein ungewöhnlicher Besucher beehrt heute die versammelten Angroschim. Wie soll man ihm am besten beschreiben? Nun, für gewöhnlich beginnt man mit dem auffälligsten Merkmal. Doch bei diesem Besucher stellt sich das als recht schwierig heraus. Beginnt man mit seinen langen, spitzen Ohren? Mit seiner geringen Körpergröße, die selbst die eines Zwerges deutlich unterschreitet? Mit seiner grünen Hautfarbe? Dem bunten Hut, der von sage und schreibe 34 Federn geschmückt wird? Oder mit der dicken lila Warze, die seine lange, krumme Nase ziert?
Nun, ein mancher wird es schon erraten haben: vor euch sitzt ein Kobold, der die versammelten mit seinen Geschichten und Späßen unterhält. Treten wir also einen Schritt näher und lauschen seinen Geschichten...

"WAS?" die Stimme des Kobolds überschlägt sich beinahe vor Empörung, während er seine dürren Ärmchen erbost an die Hüften stemmt. "Wir Kobolde sollen Tunichtgute sein? Wir sind ein Volk voller Mut! Ehre! Kuchen! Und Tapferkeit!"

Leicht schmunzelnd entgegne ich: "Kuchen? Vielleicht... Aber Ehre? Bei welcher Gelegenheit hat ein Kobold denn Ehre errungen? Bei der Trollpforte wenigstens war keiner dabei. Oder in der Khom, als wir gegen die Pest des Südens in den Krieg zogen. Ich bin sicher, du kannst mir nicht einmal eine Schlacht nennen, bei der ein Kobold beteiligt war!"

"Ha, nichts leichter als das, mein monochromer Freund! Ich werde dir von einer herausragenden Schlacht berichten... Der Schlacht bei den Thermos-Spülen! Damals, das war noch lange, bevor dein Urururgroßvater gelernt hatte, herzhaft in der Nase zu popeln, zogen 300 Krieger einer heute vergessenen Stadt mit Namen Spanna in den Krieg. Tapfere Kriegern waren das, die Spanniaten! Leider jedoch waren sie auch ziemlich dumm! Sie trugen riesige Bronzeschilde, lange Speere, einen starken Helm, langte, rote Umhänge... Kurz: alle Dinge, die man von einem Krieger erwartet. Mit einer Außnahme: sie trugen keine Rüstungen! Zwischen Sandalen und Helm befand sich nur ein Lendenschurz! Ich habe nie erfahren, warum sie das taten. Vermutlich wollten sie eventuell anwesende Frauen mit ihren Bauchmuskeln beeindrucken. Nun ja, auf jeden Fall bei dem Kriegszug auch zwei Kobolde dabei. Als persönliches Gefolge des Königs der Spanniaten, Leo-nie-da. Er hieß so, weil er immer weg rannte, sobald der Feind Löwen einsetzte. Meiner Meinung nach eine ziemlich dumme Idee, seine größte Schwäche als Name zu benutzen. Abgesehen von dem Fehlen jedglicher sinnvoller Rüstung natürlich.

Leo-nie-da wollte mit seinen 300 Kriegern und zwei Kobolden auf jeden Fall eine schmale Schlucht bei den Thermos-Spülen verteidigen, um den Großkönig Xurxus aufzuhalten. Man sagte sich, seine Armee bestünde aus über 30000 Persern. Aber keine gewöhnlichen Perser, wie man sie auf vielen hübschen Holzfußböden findet. Nein, das waren geschulte Kampfteppiche! Und sie waren den Spanniaten 100 zu 1 überlegen!

Doch wir kämpften tapfer: 3 Tage und drei Nächte hielt Leo-nie-da mit seinen 302 Kriegern den Engpass. Er hatte sich vorgenommen, bis zum Tode zu kämpfen, weil er keine Lust hatte, den weiten Weg nach Spanna zurückzulaufen. Seine Sandalen hatten unterwegs nämlich schon eine Sohle verlohren, und Barfuss zu wandern ist wahrlich kein Spaß!

Doch die Kobolde hielten sich der übermächtigen Gefahr zum Trotz streng an das Koboldgesetz: kein Kobold darf irgendetwas tun, worauf er keine Lust hat. Und die beiden Kobolde hatten keine Lust zu sterben. Also besorgten sie sich zwei Liegestühle und ein großes Faß mit Rum. Hoch über
der Schlucht legten sie sich dann an den Klippen der Thermo-Spülen in ihre Liegestühle und tranken einen Becher Rum nach dem anderen. Nachdem sie dies vollbracht und dem Koboldgesetz somit die Treue gehalten hatten, erbauten sie hoch über der Schlucht, in der Leo-nie-da gemäß seinem Plan mit seinen 300 Spanniaten gefallen war, eine große Stele, auf die sie die noch heute bekannten Worte einmeißelten:

Wanderer, kommst du nach Spanna, so berichte, du habest uns hier liegen sehen, wie es das Gesetz befahl.

Die daneben eingeritzten Zeichnungen von zwei Gestalten in Liegestühlen mit deutlich erkennbaren spitzen Ohren wurden von Wind und Wetter inzwischen zerstört, aber die Inschrift ist noch heute lesbar!
Ha! Was sagt ihr nun?"


Nun, das war die Geschichte. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Kobolde... Ich muss dringend mit dem Zwergenbier aufhören.
Bis dahin, dein
Kalchas von Punin

8

Montag, 4. Juni 2012, 11:23

Liebes Tagebuch,

heute war ein schöner Tag im Zoo. Alle Tiere und alle Besucher sind sehr glücklich. Die Einzige mit mieser Laune war ich.

Erst die Verschmutzung im Schildkrötenteich, natürlich bevor der neue Filter geliefert werden konnte, zu bereinigen. Wer darf solche Arbeiten erledigen? Na klar, ich, denn für das nötige Personal fehlt immer Geld. Dann die Sache mit dem kranken Gnu, keiner der Pfleger, konnte es erreichen, also durfte ich meine Tasche schnappen und es selber verarzten. Als wäre das nicht genug, kam das Reinigungspersonal bei den Wegen, auf der Südseite des Parks, nicht hinterher, knietiefer Abfall. Zahlreiche Besucherbeschwerden später, habe ich mir den Müllsack geschnappt und selber alles aufgesammelt. Jetzt seh ich mir den Sonnenuntergang beim Löwengehege an und stelle fest: Morgen darf ich ein paar Zaunabschnitte erneuern.

Gute Nacht liebes Tagebuch.

Deine Zoodirektorin
Hexenkind in Dragosien jetzt Amtshexe, 18.04.2013

9

Dienstag, 5. Juni 2012, 15:46

Mein liebes Tagebuch
05.06.12 ~ 15:25 Uhr
- Schon das Aufwachen war nervig ^^
gerade als ich mich im Körbchen nochmal gemütlich umdrehen wollte,stand mein Frauchen schon mit der Leine vor mir!
5 uhr Morgens war es da ?(
ist schon manchmal anstrengend sie Spazieren zu führen!
Na zum Glück muß ich nicht auf sie achten und kann die neuesten News erschnuppern.
Endlich wieder Zuhause freu ich mich auf's Spielen *da wach!*
macht sie sich nicht Frühstück?!
''Na gut'' denk ich.. setzt ich mich halt daneben.. vllt. fällt ja was ab..
20 Minuten mußt ich warten auf ein Stück Schinken :huh:
~ FRECHHEIT!!~
aber man läßt sich ja Nichts anmerken .. und wedelt freudig sonst wird man für krank gehalten.. und mit dem Tierarzt ist nicht zu spaßen ^^.
Wenigstens lies sie mir den Fernseh laufen wärend sie in der Wohnung hin und her rennt..
Frag mich oft ..was es da so Interessantes gibt?
Ich kenn hier jedes Eck.
Naja.. egal warum sie das macht.. wenigstens hab ich wieder mehr Platz für meine Quitschis die ich nun wieder lustig in der Wohnung verteilen kann.
Liebes Tagebuch.. muß meinen Eintrag später beenden.
Frauchen muß wieder raus und Heute hab ich mir vorgenommen den Dackel am Ende der Strasse zu vermöbeln X( und wer weiß..
vllt. treff ich ja noch die süße Bulldogge :love: sie hat zwar kurze Füße aber ist echt schnuckelig.
Dein Beaglemix Hombre

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