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21

Freitag, 11. Mai 2012, 11:08

och... so n 2. Grundstück würd ich auch noch nehmen^^, in der Wirtschaft wird schließlih auch expandiert

Schon mal von Grenzen des Wachstums gehört.. Auch die Wirtschaft kann nur soweit expandieren es ein Planet Resourcen zulassen.

Das jetzige System ist soweit gut gebalancet.. jede noch so stellschraube könnte es kaputt machen.. also macht der Vorschlag nicht wirklich sinn..

Sinn würde es nur machen wenn wir weitere 37 Produkte erfinden.. dann würde sich das nicht so auswirken.. aber warum weitere 37 Gebäudetype erfinden wenn jetztige völlig ausreichen?

22

Freitag, 11. Mai 2012, 11:14

Es geht darum alles für die zweite oder dritte Stadt einzufieren.

Mir erschließt sich der Sinn nicht warum man eine 2 oder 3 Stadt braucht? In wie fern sollte das den Spielspass heben.. habt Ihr schon mal Accounts von anderen über längere Zeit gesittet.. selbst monokulturen machen ein haufen arbeit.. spass hat man dabei nicht..

Das jetztige System so wie es ausgebaut ist.. ist groß genug seine Wirtschaft sein Dörfchen zu pflegen und klein genug das man vernünfig Zeit investiert ohne das mann in Stress gerät..

Es macht keine Sinn in einer Wirtschaftssimulation 2 oder 3 Städte zu erfinden.. den gleichen Effekt hätte es auch wenn man die Länderreihen erweitert..

Außerdem nur mal ein kleiner Tipp zu deinen einfrieren.. weiß du was ich machen würde... in stadt 1 20 verschieden gebäude typen bauen.. 2 stadt gründen, dort diese gebäude weiterbauen und in stadt 1.. die restlichen 17 Gebäude bauen.. merkst du was.. dann sind wir wieder dort wie schon gesagt.. das macht dennoch den Markt kaputt..

Das Spiel ist so aufgebaut.. das jedes Gebäude ein max. Stufe der Rentabilität hat, diese hängt aber vom Markt ab.. wird etwas stark nachgefragt..so macht es andere Gebäude rentabler als andere.. je nach rentabiltät sind so dynamisch grenzen gesetzt worden..

Avialle

unregistriert

23

Freitag, 11. Mai 2012, 14:26

Es geht darum alles für die zweite oder dritte Stadt einzufieren.

Mir erschließt sich der Sinn nicht warum man eine 2 oder 3 Stadt braucht? In wie fern sollte das den Spielspass heben.. habt Ihr schon mal Accounts von anderen über längere Zeit gesittet.. selbst monokulturen machen ein haufen arbeit.. spass hat man dabei nicht..

Das jetztige System so wie es ausgebaut ist.. ist groß genug seine Wirtschaft sein Dörfchen zu pflegen und klein genug das man vernünfig Zeit investiert ohne das mann in Stress gerät..

Es macht keine Sinn in einer Wirtschaftssimulation 2 oder 3 Städte zu erfinden.. den gleichen Effekt hätte es auch wenn man die Länderreihen erweitert..

Außerdem nur mal ein kleiner Tipp zu deinen einfrieren.. weiß du was ich machen würde... in stadt 1 20 verschieden gebäude typen bauen.. 2 stadt gründen, dort diese gebäude weiterbauen und in stadt 1.. die restlichen 17 Gebäude bauen.. merkst du was.. dann sind wir wieder dort wie schon gesagt.. das macht dennoch den Markt kaputt..

Das Spiel ist so aufgebaut.. das jedes Gebäude ein max. Stufe der Rentabilität hat, diese hängt aber vom Markt ab.. wird etwas stark nachgefragt..so macht es andere Gebäude rentabler als andere.. je nach rentabiltät sind so dynamisch grenzen gesetzt worden..
es soll leute geben, die sich zeitweise um 4 und mehr accs gekümmert haben (soll vorkommen wenn die halbe familie urlaub macht) und damit null problem hatten und das trotz privatlebens
also das argument ist für die tonne

zum vorschlag an sich:
an sich keine schlechte idee
ABER
dann müssen da so viele einschränkungen und alles gemacht werden, das ist der aufwand echt nicht wert

PS an Morghoul: belaste die taste mit den punkten mal weniger, die ist völlig überarbeitet

24

Freitag, 11. Mai 2012, 15:58

Du hast das Einfrierens nicht verstanden.
Es geht darum alles für die zweite oder dritte Stadt einzufieren. Natürlich kann man in der Originalstadt noch abreißen und neubauen. Genauso wie man in den Zweit- und Drittstädten das können wird, aber man wird da weiterhin nur die Gebäude bauen können die zum Zeitpunkt als die Zweitstadt errichtet wurde schon in der Hauptstadt da waren. Es spielt dann also keine Rolle was man in der Hauptstadt wieder errichtet.

Wenn man die Idee von RaAkan um diesen Vorschlag erweitert dann würde weder die Wirtschaftssimulation noch der Markt kaputt gehen.
Wohlgemerkt wenn man das Einfrieren hinzufügt, ansonsten könnte man dann wirklich alles selbst machen und müsste nichts Handeln.
Für meinen Teil würde es dann in die Wirtschaftssimulation ganz gut reinpassen.
Du irrst dich stell dir vor jemand produziert nur Hanf
und das nicht mehr in einer Stadt sondern in 3 Städten.
Das Angebot würde extrem steigen die Preise dadurch fallen.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Das Angebot würde durch so eine Änderung stark steigen,
Die Nachfrage allerdings nicht,
da das meiste eigentlich zum Steigern drauf geht.

Und ich glaube nicht das noch irgendjemand Lust auf dieses Spiel hat
wenn alle Preise im Keller sind.
Steigerungen könnte man sich dann zwar eher leisten,
aber wo bleibt der Reiz.
Jetzt ist es eine Leistung einen Drachen zu steigern
der ein Paar Tausend Elixiere in der Haupteigenschaft braucht.
Nur wer kann darauf noch Stolz sein
wenn Elixiere nur noch einen Bruchteil dessen kosten, was sie jetzt kosten.
mfg Harlequin

Rechtschreibfehler sind von langer Hand geplant und werden auffällig unauffällig im Text platziert.
:P Bei Gefallen kann über einen Verkauf der selben verhandelt werden! :P
meine Aktiven Dragballer: Blue ♀ / Kuiquei ♂ / Jessy ♀ / Kara Zor-El ♀


25

Freitag, 11. Mai 2012, 22:50

Du hast das Einfrierens nicht verstanden.
Es geht darum alles für die zweite oder dritte Stadt einzufieren. Natürlich kann man in der Originalstadt noch abreißen und neubauen. Genauso wie man in den Zweit- und Drittstädten das können wird, aber man wird da weiterhin nur die Gebäude bauen können die zum Zeitpunkt als die Zweitstadt errichtet wurde schon in der Hauptstadt da waren. Es spielt dann also keine Rolle was man in der Hauptstadt wieder errichtet.

Wenn man die Idee von RaAkan um diesen Vorschlag erweitert dann würde weder die Wirtschaftssimulation noch der Markt kaputt gehen.
Wohlgemerkt wenn man das Einfrieren hinzufügt, ansonsten könnte man dann wirklich alles selbst machen und müsste nichts Handeln.
Für meinen Teil würde es dann in die Wirtschaftssimulation ganz gut reinpassen.
Du irrst dich stell dir vor jemand produziert nur Hanf
und das nicht mehr in einer Stadt sondern in 3 Städten.
Das Angebot würde extrem steigen die Preise dadurch fallen.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Das Angebot würde durch so eine Änderung stark steigen,
Die Nachfrage allerdings nicht,
da das meiste eigentlich zum Steigern drauf geht.

Und ich glaube nicht das noch irgendjemand Lust auf dieses Spiel hat
wenn alle Preise im Keller sind.
Steigerungen könnte man sich dann zwar eher leisten,
aber wo bleibt der Reiz.
Jetzt ist es eine Leistung einen Drachen zu steigern
der ein Paar Tausend Elixiere in der Haupteigenschaft braucht.
Nur wer kann darauf noch Stolz sein
wenn Elixiere nur noch einen Bruchteil dessen kosten, was sie jetzt kosten.
Also nach deinem Beispiel würde eine einzige Monukultur den Markt schroten? Emmm nix für ungut, aber das ist ein bisschen abwegig. Wenn dann müssten es schon 15 Monos sein die sich gegenseitig unterbieten müssen ohne auf irgendwas zu achten und selbst dann scheiterts an der Untergrenze der Nachfragen. Es könnte sich maximal angleichen. Aber natürlich könnten die Nachfragen nachziehen wenn noch weiter runter soll.
btw. es gibt so viele Monokulturen... Die gabs schon immer und wirds auch noch lang geben. Die machen den Markt nicht kaputt. Was den Markt kaputt macht sind die Preistreiber.
Aber mal die Frage: Wie kann man bei einer nicht ganz freien Marktwirtschaft von einem kaputten Markt sprechen?
Wo soll da was kaputt gehen?
Wenn dann spinnen die Preise verrückt, aber kaputt geht da nix.

Mal ganz ehrlich: Wer's braucht
Ich fühl mich nicht besser nur weil ich meinen Drachen 40k Elexiere im Rachen schmeiße und sehe das auch nicht als Leistung. Es ist wie alles in Dragosien nur eine Frage der Zeit und des Timings.

Und bevor Morghoul die Tasten beansprucht:
Gut daran habe ich nicht gedacht, das Argument lass ich gelten.
Aber mal so die Frage: Alles selbst machen, ist das so rentabel wie es sich anhört?
Ist es wirklich der Bringer ALLE seine Kerzen für Steigerungen selbst zu machen?
Braucht man wirklich den Markt nicht wenn alle Baustoffe macht?
Also klar würde der Markt an Bedeutung verlieren, aber brauchen würde man ihn trotzdem noch. Gerade für Rohstoffe mit niedriegen Raten müsste man entweder warten bis Neujahr wenn was damit bauen möchte oder einen Drachen steigern will oder halt im Markt gehen.

Und wenn die Preise für die neue Stadt ein gewisses Nivaeu haben dürfte man es sich auch 2mal überlegen ob man das jetzt macht oder nicht, denn letztendlich 50kk investieren um 2kk mehr am zu haben, und das ist großzuügig gerechnet, minus die ganzen Baukosten... für mich klingt das nach Prestigeprojekt.

Jetzt versteht meine Disskutiererei nicht falsch. Ich bin was neue Vorschläge angeht ziemlich neutral immer und versuche beide Seiten zu sehen. Das ich allgemein gerne disskutiere spielt da bestimmt auch noch rein. :D
Bevors untergeht:
Von miraus kann man das machen, die Frage ist dann nur malwieder ob man braucht oder will.

Kann man auch lügen, wenn man die Wahrheit sagt?
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Marxn

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26

Samstag, 12. Mai 2012, 14:24

och... so n 2. Grundstück würd ich auch noch nehmen^^, in der Wirtschaft wird schließlih auch expandiert

Schon mal von Grenzen des Wachstums gehört.. Auch die Wirtschaft kann nur soweit expandieren es ein Planet Resourcen zulassen.

Das jetzige System ist soweit gut gebalancet.. jede noch so stellschraube könnte es kaputt machen.. also macht der Vorschlag nicht wirklich sinn..

Sinn würde es nur machen wenn wir weitere 37 Produkte erfinden.. dann würde sich das nicht so auswirken.. aber warum weitere 37 Gebäudetype erfinden wenn jetztige völlig ausreichen?

Also in Dragosien gibts sicher noch genügend Platz zum Expandieren, schau mal auf die Karte^^, da ist noch ganz viel Grün, oder bist du von Greenpeace?
Naja, das Ganze macht nur Sinn, wenn man den Wirtschaftsteil aufgibt, was mich nicht sonderlich stören würde und ich denke auch für den einen oder anderen wäre das ein verschmerzbarer Verlust, wenn er sich dafür anschließend ausgiebig den Drachen widmen könnte. Schließlich spielen wir ja nicht in Wirtschaftsien^^

Vielleicht noch n kleines gildeninternes Handelssystem....wozu dann noch n Markt?

Aber wie ich schon sagte, wahrscheinlich ists besser wie es ist, aber wenn ich mehr kriegen kann, nehm ichs auch!
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27

Samstag, 12. Mai 2012, 21:27

Also nach deinem Beispiel würde eine einzige Monukultur den Markt schroten? Emmm nix für ungut, aber das ist ein bisschen abwegig.
War ein Beispiel!
Und das jemand davon ausgeht, das es nur eine Monokultur geben wird.
Hielt ich für so abwegig, das ich nicht extra drauf hinweisen wollte.
Habe dabei leider übersehen das es Menschen gibt, die immer Erbsen zählen.
Selbst dann wenn keine da sind!
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Gutso

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28

Freitag, 18. Mai 2012, 06:55

>>>>>Aber mal so die Frage: Alles selbst machen, ist das so rentabel wie es sich anhört?<<<<<<

nein das ist es nicht, es gibt tatsächlich rohstoffe, die sich über längere sicht gesehen nicht rentieren selbst zu produzieren.
andere haben so starke preisschwankungen, dass ein planender spieler sie ebenfalls nicht produziert, sondern versucht sich in einer billigphase mit ihnen einzudecken.
solche rohstoffe lässt mal lieber andere produzieren.

29

Freitag, 18. Mai 2012, 14:07

da stimme ich dir zu.
aber das kommt nicht nur auf die eigene Spielweise an.
Die Perfekte Wirtschaft gibt es nicht,
und wenn alle das selbe Produzieren,
steigen zwangsläufig die Preise der anderen Produkte.
Ist halt wie im RL Angebot und Nachfrage, regeln den Markt.
Und da der Markt Funktioniert wie es ist, sollte man nicht daran drehen.
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30

Freitag, 25. Mai 2012, 13:49

Das aktuelle Wirtschaftsystem von Dragosien ist gut gebalanct.. Das Liegt auch daran das es eben grenzen gibt..

Es gibt genügend möglichkeiten zu entfalten.. und irgendwann erreicht man eben die Grenze wo sich ein Ausbau nicht mehr lohnt.. ander Spiele sind da regieder.. die Sagen dasn bei Stufe 10 ist schluss... aber warum bei Stufe 10..?

In Dragosien gibt es so eine Grenzen eigentlich nicht.. weil die Grenze eben der Markt regelt..

Der Ausbau eines Gebäude X kann sich je nach Marktpreis lohnen oder auch nicht.. Aber der Ausbau bewirkt auch das sich das Angebot erhöht.. was den Preis wieder kaputt machen könnte.. wer so knapp kalkulieren muss sollte es dann mit dem Ausbau sein lassen..

Wie gesagt mehr Städte machen nur sinn wenn man die Zahl der Produkte/Gebäude eben um die Zahl der Städte erweitert.. und zwar im Gleichen Verhältnis..

Dieser Vorschlag hat große Auswirkung auf das Balancing des Wirtschaftsystems.. bisher haben wir ein gut gebalanctest wirtschaftssystem.

Wem wirklich langweilig ist, kann ja auch umbauen ;)

Habe ich so oft schon gemacht.. und dennoch bin ich bei Baumeister weit oben *G*

Von Vieh zu Gasthaus zu Gartenmonopolist zu Teil kräuter/garten.. und so weiter..

Mir wurde nie langweilig.. jetzt habe ich halt die Drachen für mich entdeckt.. vorher habe ich mehr in meien Gilde gespendet.. Also mit dem Gold konnte ich immer was anfangen..

Gutso

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31

Freitag, 25. Mai 2012, 14:41

das aktuelle dragosien ist als endlos-ausbau-spiel geplant, aber sobald in so ein spiel bewusst ausbaugrenzen eingebaut werden, ist es kein endlosspiel mehr....

32

Dienstag, 29. Mai 2012, 12:01

@Gutso: Klar ist es so gebaut.. dennoch sind Grenzen da.. und deshalb gibt es immer wieder Vorschläge solche Grenzen außer Kraft zu setzen. Was dabei immer wieder vergessen wird, was mit dem balancing passiert.. der jetztige Markt funktioniert sehr gut aus meiner Sicht. Jeder Vorschlag Grenzen zu sprengen oder neue Grenzen zu erfinden sorgt für gefahr das dieses Balancing ausser Kraft gesetzt wird. Also muss jeder Vorschlag wirklich geprüft werden ob es wirklich dem Spiele ein Stufe nach vorne in die Zukunft bringt.. oder ob der Benefit so gering ist.. das es das Risiko einfach nicht wert ist.

Für mich ist dieser Vorschlag dieses Risiko nicht wert. Fakt ist mehr Städte kannst du nur durch mehr Produkte einführen.. sonst machst du das Balancing sehr stark kaputt. neue Produkte heißt für diese muss erstmal ein neues Balancing gefunden werden..

Den gleichen Effekt von mehr städte erreicht man aber auch durch mehr ländereien.. ist im prinzip das selbe.. die Mehr Städte haben so keine andere Funktion.. außer das sie mehr Land bringen.. also kann man das mehr städte durch mehr ländereinen erseztten.. mehr ländereine sind ein großer eingriff ins balancing.. um das zu schaffen ist eigentlich nur durch mehr produkte möglich.. mehr produkte müssen erstmal geschaffen werden..

DAs Spiel bietet aber für mich schon so viel möglichkeiten das ich aus diesem Vorschlag, kein mehrgewinn an Spielspass abgewinnen kann. Also ist für mich das Risiko nicht gerechtfertigt.. das heißt ganz klar nein.

Die Grenzen in Dragosien sind aber nicht fix.. sie sind eben vom Markt bestimmt.. man muss eigentlich immer wieder nachrechnen..

So kann es durchaus in der Gewinnkurve bei einigen Gebäude Wellenbewegungen geben, bei anderen wiederrum nicht.

Die Grenzen sind wie gesagt sehr variable und vom Marktpreis bestimmt. Das ist aber auch gut so.. steigt der Preis eines Produktes konstant immens bedeutet das eben das zu wenig davon produziert wird.. also braucht es mehr gebäude und höhere stufen davon..

Was entsteht ist aber ein wechselwirkung.. wenn sich ein Gebäude plötzlich lohnt.. so wird letztendlich auch der Preis für Baumaterial sehr schnell steigen.. und wieder fallen.. aber es wird eher auf einen höheren Niveau landen als vorher.. weil dann auch höhere Renovierungskosten zu erwarten sind..

Und genau das hält eben das Spiel als Wirtschaftssimulation am Leben..

Und nun kommen wir zum nächsten: Die Ausbaukosten richten sich an einer Exponentialfunktion, während die Umsatzkurve eben nicht mehr exponentiel(vor dem Monsun) sondern nur noch Linear wachsen..

Sprich selbst wenn du alle Preise konstant hälst kommt der Punkt in dem Wirtschaftlich ein Ausbau sich nie lohnen würde weil sich die Kurven irgendwann kreuzen.. bei dem einen oder andere eher.. die Linie sind aber nicht fix sondern sind flexibel je nach Marktpreis.. aber der Punkt ist immer da.. sprich diese Grenze gibts ist aber hochvariable...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Morghoul« (29. Mai 2012, 12:06)


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33

Dienstag, 29. Mai 2012, 13:33

Ja, stimmt mit neuen Rohstoffen wär das ganze nochmal richtig verlockend(:

Und das neue Städte jetzt nur als erweiterte Landstückträger dienen, fänd ich auch nicht so prickelnd...

Vielleicht könnte man ja nen Quest einführen bei dem man ganz andersartige Landstücke hinzugewinnen kann, z.B. nen Palmengarten im fernen Süden wo man dann nur 3 Bauplätze hat (die man sich selbstverständlich zu horrenden Preisen erkaufen muss) und dort Kokosnüsse züchtet ^_^... die Kokosnüsse kannste dann aufm Markt verkaufen...fragt sich bloß, wer die haben will....

Naja, klingt vielleicht blöd, ist aber ernst gemeint, zumindest vom Modell her :rolleyes:
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34

Dienstag, 29. Mai 2012, 15:22

@ Morghoul

ach diese balance, die wird doch durch jeden quest, durch die ausschüttung der dragballpreisgelder, schon allein durch die rohstoffe zu drachensteigerungen durcheinandergewirbelt

das ist ja das schöne und das hält auch spannung im spiel, wenn ich eben NICHT weiss, wieviel ertrag meine gebäude morgen bringen.
zum teil geht das sogar ins minus.

was ich will, ist die fähigkeit auf marktveränderungen reagieren zu können, ich möchte ein mitspieler sein, nicht nur ein teilnehmer.

und ab einer gewissen ausbauhöhe bist du zum zuschauen verdammt, du musst nehmen was du kriegst und kannst nur noch bestimmen, welches deiner 20 gebäude (wenn doppelte hast sogar noch weniger) du als nächstes ausbaust.
die entscheidung über die gebäudeart hast vor langer zeit getroffen, die ist auf sinnvolle weise nicht mehr widerruflich

35

Freitag, 1. Juni 2012, 12:10

@ Gutso

quest, preisgelder sind einmal effekte.. auch das Drachensteigern ist ein Einmaleffekt.. was auch zu geänderte Marktpreisen führt.. ist auch gut so..

Wer gut plant, weiß sehr wohl was seine Gebäude in Zukunft bringen.. Dazu reicht einfach mal auch Trends regelmäßig zu analysieren.. zum Beispiel habe ich eine Statistik wie sich die Marktpreise innerhalb eines Jahres entwickelt haben.. Die Trends sind ansich sehr aussagekräftig.. das schöne ich kann sehr wohl worstcase, und bestcase szenarien planen ohne probleme...

Auch gehört zur Planung sich eine Exitstrategie zu grunde zu legen..

Wie ich schon sagte.. ich habe 4 Pläne wie ich meien Dorf komplett umbauen kann, wenn ich es muss.. oder weils mir es spass macht.. kann.. diese 4 Pläne würde effektiv momentan mehr an Gold reinbringen was ich jetzt habe..
Nur der es auf Baumeisterpunkte im Ranking abgesehen hat für den wird es schwieriger eine Umbau zu machen...

Warum ist diese Entscheidung nicht mehr widerruflich.. reiss es ab und bau neu auf.. was glaubst du wie oft ich das schon gemacht habe? Und ja auch auf hohem lvl schon gemacht habe? Ich habe schon viele Stufe 30 gebäude durch andere ersetzt.. keine Problem..

- Es gibt die Fähigkeit auf dem Markt zu reagieren.. Gebäude abreißen und eine neues bauen.. wo ist da das Problem?
- Es gibt genügend freie Entscheidungen..
- Ein Gebäude muss nicht ewig stehen.. das hier ist ein Langzeitspiel.. wer nicht loslassen kann von seine Gebäude sollte überlegen ob er den Spass nicht bei Drachen findet.


Jede Investion ist eben mit Kosten verbunden..

Die Grenzen des Spiels sind vollkommen ausreichend.. muss keine neuen Erfinden.. vorallem muss man keien neuen Städte erfinden wenn der gleiche effekt durch mehr Ländereien erzielt wird.. doch was soll mehr Länderein den bringen, mehr Spielspass?

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