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Hexenrot

Anfänger

Beiträge: 23

Wohnort: gute Frage-kann ich ein paar Tage bei dir bleiben?

Beruf: hat was mit Geld zu tun-wie du bist neidisch?

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Mittwoch, 22. Mai 2013, 15:56

ich habe Hochachtung vor allen Rauchern die es schaffen aufzuhören. Ich muss gestehen, ich habe in der Umfrage auf nein geklickt. Aber ich bin da mehr von mir selber ausgegangen.

Ich habs auch mal versucht, und ich muss zu meiner Schande gestehen, das ich Rauchlos zu einem Untier werde.
Aber wenn ich Deinen Blog lese, macht mir das wieder Mut es doch nochmal zu versuchen.

Ich habe mich mal mit einem Psychologen darüber unterhalten, und der sagte mir, das es eben doch Unterschiede beim Entzug gibt. Es stimmt einfach so nicht, das Leute die es nicht schaffen, und griesgrämig werden, Ar....löcher sind. Damit macht man es sich zu einfach.
Es spielen eine Menge Faktoren mit, ist wie mit Alk. Wenn dein Partner raucht und du willst aufhoeren, klappt es eh nicht. Zumindest bei mir nicht.
Dann spielt sicher das familiäre Umfeld eine grosse Rolle.
Ich wünsch Dir weiterhin viel Erfolg und das du es weiterhin schaffst. Mittlerweile würde ich anders entscheiden bei der Umfrage. Ok :thumbsup:
DRGO

meine Drachen: Django-Hope-die Elegante-Phönix-die Listige-Soberano-die rote Zorra-der Verwegene-die Schöne-Drachengold-Chaot of Monsum

Viele Leute schwimmen mit dem Strom, andere schwimmen gegen den Strom. Ich steh mitten im Wald und finde den blöden Fluss nicht. 8|

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Mittwoch, 22. Mai 2013, 16:23

Wenn ich dich damit motivieren kann, ist das super. Zum Thema griesgrämig: Ich bin ein Natur-Arschloch, habe eine hektische, schwere und nervige Zeit ausgesucht, um aufzuhören und trotzdem hat es geklappt. Wobei meine Laune gerade nicht die beste ist...

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Samstag, 25. Mai 2013, 11:13

Bei meinem Mann kams nur auf die Motivation an. Er hat wg. mir aufhört(damals waren wir noch nicht mal zusammen, nur befreundet). Hat eine Woche gemeint, ok, krieg am Wochenende Besuch von der Issy. Die mag Rauch net und ich mag sie sehr gern. Ich versuchs einfach mal mit dem Aufhören.
Zur Unterstützung hatte er sich Nikotinpflaster gekauft, aber das recht fix wieder sein gelassen, war ihm zu unhandlich.
War also letztlich ein Aufhören von heut auf morgen, und es ging. Seine Mutter meinte später, er habe jahrelang die tollsten Ausreden gehabt, warum er NICHT aufhören will/kann. Und dann war die richtige Motivation da, und es ging. Hätt es ja selbst nicht geglaubt, weil ich ja einige Raucher kenne.
Klar geht das nicht bei jedem, aber ich bin der Meinung, dass der Wille und die Motivation eine sehr starke Rolle spielen. Und der Grund: "Ist gut für die Gesundheit, nicht zu rauchen. Man lebt länger, ..." ist keine ausreichende Motivation. Man muss davon überzeugt sein, man muss dahinter stehn, nur dann kann man sich auch wirklich umstellen und auch das Verlangen letztlich besiegen.
PS
Mein Mann hat inzwischen Probleme, scharf zu essen, weil er viel mehr Nuancen schmeckt nach dem Aufhören. Er ist länger fit etc. Grad das mit dem Schmecken hat ihn echt erstaunt, weil er sich das gar nicht vorstellen konnte.
Aber letztlich muss das jeder selbst wissen. Aber ich hoffe, die Geschichte macht denen Mut, die aufhören wollen ;) (daher erzähl ich auch nicht die positive Rauchergeschichte, die ich auch kenn^^ Hier gehts ums Aufhören, nicht ums Weitermachen)



Mein süßer, kleiner Kalecgosz(AM, 625 DBP), wie schnell werden die Kinders doch groß. Er ist jetzt schon mehrfacher Opa und Uropa!

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