Radus "Extrem"-Variante. Man nehmen einen Zentralspieler ohne Drachen, der sein Gold in die DZ steckt, DZ 10, 11, 12 [15] wie auch immer. Dazu 11 [++] Spieler mit DZ 1 und starker Wirtschaft. Jeder hat einen bis zwei Drachen. Nun soll ein Drache gesteigert wrden. Der wird dann an den Zentralspieler verkauft, dieser steigert den Drachen und verkauft ihn (meinetwegen 1-3 Monate später) zurück. Durch die gesteigerten Werte sind auch die Punkte gesteigert und der ZS bunkert noch mehr Gold, weil der nächste Ankauf teurer wird.
Das Konzept funktioniert zwar jetzt auch, aber dazu muss der Zentralspieler alle Drachen kaufen und das Gold muss ineffizient per Gildenhandel [Widerspruch in sich] von den dezentralen zum Zentralspieler geschafft werden. Der Handel würde den Goldtransfer stark vereinfachen. [Noch einfacher als es jetzt schon ist wäre nur die "Gold versenden"- Option!]
Wo bitte kann ich mir einen Drachen kaufen? Würe auch gerne mal einen haben.
Hallo zusammen,
bestes Beispiel..
Ich beschwöre ein Ei im Turm herauf... und sehe: Es ist ein mittlerer Verteidiger... mist davon habe ich schon drei und meine Gilde insgesamt auch mehr als genug... also muss noch ein Ei her...
Trotzdem darf man seine Meinung kundtun [...]
Aber eine Meinung bleibt eine Meinung: Ich darf deine in Frage stellen und beurteilen sowie du meine!!!
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Radu_Lykan« (23. November 2011, 14:15)
Zwei falsche Werte die bei 112 und 110 liegen und die Werte welche man hochgesteigert haben will liegen bei um die 80. Wo liegt da der Sinn ? Wenn es zumindest garantiert wäre, das die Werte ordentlich gesenkt werden wenn man nur die Mindestmenge dazu gibt ok, könnte man sich das evtl. nochmal überlegen.. aber wenn ich sehe das ein Wert der bei 110 liegt nach einer mindest Zugabe des entsprechenden Rohstoffes immer noch bei 110 liegt dann sehe ich das nicht ein.
Insgesamt 25 Stimmen
72%
nein (18)
24%
Ja (6)
4%
mir egal (1)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sherime« (11. Dezember 2011, 17:41)