Die einzige Antwort war die im Thread, dass es ein Bug ist und demnächst fixiert wird. Ich habe ihn heute nochmal angeschrieben. Ich habe noch nicht versucht, ein Ei zu beschwören, nachher habe ich unötig viel Gold rausgepulvert und habe ein gewöhnliches Ei. Ich hab momentan nen grün Überschuss, da brauch ich mal AbwechslungZitat
Ravenblood, na hast du inzwischen eine Antwort von Loren bekommen? Hat
er dir definitiv gesagt, dass du nie wieder das Prisma haben wirst? Oder
hast du einfach mal versucht, ein Ei zu beschwören und zu gucken, ob
das farbig wird, weil das System vllt denkt, wenn du den zweiten Quest
hast, wirst du auch den ersten haben.
Ich habe es jetzt riskiert und mal ein Ei beschworen auf die Gefahr hin, dass er doch nicht bunt wird. Egal, Drache ist Drache.Zitat
Na also, dann hast du doch noch gar keinen Grund, dich aufzuregen Musst du halt warten, bis Loren das gefixt hat, aber benachteiligt wärst du bei der Zucht dann definitiv nicht.
Wieso ist es gemein drachen sind teuer,eier sollten es auch seinZitat
so...
ohne großes theater
die lösung mit den kosten wäre etwas, aber... iwie auch gemein
Da noch ein gewisser Glücksfaktor dazu, ob die beiden Drachen sich überhaupt mögen und es wär klasse!
Glücksfaktoren sind immer ein Garant für Ungerechtigkeiten im Spiel. Aus Serversicht werden sich Glück und Pech bei Steigerungen oder Züchtungen die Waage halten, aus Sicht der einzelnen Spieler wird es aber immer Pechvögel geben die trotz gleicher (Wirtschafts-)Leistung im Spiel nur benachteiligte Drachen bekommen und Glückspilze (die einem das dann auch noch als Beleg für ihre überlegene Spielweise verkaufen wollen ...) Wenn es Glücksfaktoren gibt sollten sie also gering bemessen sein so daß sie kaum spielentscheidend sind.
Ja diesen Vorschlag könnte ich mir vorstellen wobei ich die % noch für anpassbar halte (meine Idee dazu hab ich mal in Farbe dahinter geschrieben)dann mal ein Vorschlag, wie ich mir etwas vorstellen könnte....
Es gibt einen gewissen Glücksfaktor *duck* mit dem zwei Drachen zusammenpassen
dieser sollte sich nach den Parametern zwei völlig fremde Drachen, ein fremder und ein gildendrache, zwei Gildendrachen, ein fremder und ein eigener Drache, ein Gildendrache und ein eigener und zwei eigene Drachen richten...
Damit hätten wir den Vorteil das wir endlich davon weg kommen das jeder drachen jeden total super findet, nur weil da eine schuppe mit im turm ist.
Es sollte sich allerdings erst nach der flüsterphase rausstellen, ob die drachen sich fetzen oder nicht, einfach damit ein gewisser Zeitfaktor auch eine Rolle spielt. Fremde drachen sollen sich ja auch kennenlernen dürfen.
eine verteilung bzw auswirkung, wie die erfolgsquote ist könnte ich mir wie folgt vorstellen...
Zwei fremde Drachen 25% (40%)
ein fremder und ein Gildendrache 30% (50%)
zwei Gildendrachen 60%
ein fremder und ein eigener Drache 50% (60%)
ein Gildendrache und ein eigener Drache 65% (75%)
zwei eigene Drachen 80%
Diese Idee empfinde ich nicht so als optimal da sie letztlich das gleiche Ergebnis bringt nur teurer, Zucht ist nach meinem Erachten auch ein wenig Glücksspiel und das macht sie meiner Meinung nach auch aus.Ich finde es schade, dass jetzt eine Lösung gefordert wird (und auch in der Abstimmung vorne liegt), die die alten Spieler höchstens behindert (züchte ich mir halt für eine beliebige Position mal schnell einen jungen Erwachsenen und paare ihn dann mit dem passenden Superdrachen), während die spielerische Zucht nach gezielten Farben damit praktisch unmöglich gemacht wird. Das nennt man wohl den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Ich hätte einen anderen Vorschlag:
- Das Züchten mit zwei eigenen Drachen dauert und kostet wie bisher
- Das Züchten mit einem eigenen und einem fremden Drachen dauert und kostet doppelt so viel
- Das Züchten mit zwei fremden Drachen dauert dreimal so lange und kostet viermal so viel.
Gegen ein ausschließlich berechenbares Spiel bin ich auch. Aber die Grenze ist für mich der Glücksanteil bei der Spielentscheidung. Bei einem Brett- oder Kartenspiel ist das was ganz anderes. Wenn man verliert - egal, nächste Runde. Aber in einem Spiel was auf Monate und Jahre angelegt ist nur auf Grund von Pech den anderen beim Erfolg zuzusehen ist nicht ok. Deswegen will ich ja auch nicht sagen es darf auf keinen Fall ein Glücksfaktor ins System. Nur darf es halt nicht so extreme Auswirkungen haben wie "3 mal hintereinander die Drachenpaarung nicht geklappt und schon ist die nächste Drachengeneration nicht mehr Konkurrenzfähig (für die Liga in der die Gilde spielt)".Glücksfaktoren sind immer ein Garant für Ungerechtigkeiten im Spiel. Aus Serversicht werden sich Glück und Pech bei Steigerungen oder Züchtungen die Waage halten, aus Sicht der einzelnen Spieler wird es aber immer Pechvögel geben die trotz gleicher (Wirtschafts-)Leistung im Spiel nur benachteiligte Drachen bekommen und Glückspilze (die einem das dann auch noch als Beleg für ihre überlegene Spielweise verkaufen wollen ...) Wenn es Glücksfaktoren gibt sollten sie also gering bemessen sein so daß sie kaum spielentscheidend sind.
da bin ich anderer meinung:
ein gewisser (nicht zu niedriger!) glücksfaktor sollte vorhanden sein, sonst wird das spiel zu berechenbar, dann ist es nur noch fleiß & leistung, wo bleibt da das mitfiebern, die spannung, die freude über ein überraschend gutes ergebnis?
nicht umsonst haben auch die meisten gesellschaftspiele einen deutlichen glücksfaktor (würfel, karten etc...)! dass pech eben nunmal die rückseite der glücksmedaille ist finde ich nicht so schlimm - lieber ein spiel, über das ich mich ärgern & freuen kann als eines, dass ich ohne große emotionen vorausberechnen kann...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Firlan« (28. April 2011, 03:00)
Glücksfaktoren sind immer ein Garant für Ungerechtigkeiten im Spiel. Aus Serversicht werden sich Glück und Pech bei Steigerungen oder Züchtungen die Waage halten, aus Sicht der einzelnen Spieler wird es aber immer Pechvögel geben die trotz gleicher (Wirtschafts-)Leistung im Spiel nur benachteiligte Drachen bekommen und Glückspilze (die einem das dann auch noch als Beleg für ihre überlegene Spielweise verkaufen wollen ...) Wenn es Glücksfaktoren gibt sollten sie also gering bemessen sein so daß sie kaum spielentscheidend sind.
da bin ich anderer meinung:
ein gewisser (nicht zu niedriger!) glücksfaktor sollte vorhanden sein, sonst wird das spiel zu berechenbar, dann ist es nur noch fleiß & leistung, wo bleibt da das mitfiebern, die spannung, die freude über ein überraschend gutes ergebnis?
nicht umsonst haben auch die meisten gesellschaftspiele einen deutlichen glücksfaktor (würfel, karten etc...)! dass pech eben nunmal die rückseite der glücksmedaille ist finde ich nicht so schlimm - lieber ein spiel, über das ich mich ärgern & freuen kann als eines, dass ich ohne große emotionen vorausberechnen kann...