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Kenny3015

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121

Donnerstag, 21. Juli 2011, 22:09

Nachdem er alle anderen Orte auf dem Dachboden ausgeschlossen hatte, blieb nur die Kommode. Wenn hier oben irgendetwas war, und davon ging er aus, dann dort. Jetzt blieb nur noch zu klären, was es war. In jedem Fall war Vorsicht vermutlich nicht die schlechteste Entscheidung, die Kommode aus Verdacht zu durchsieben, wäre vielleicht doch etwas übertrieben.
Sollte sich tatsächlich ein Kind in diesem Schrank befinden, hatte er ihm durch sein Eindringen wohl einen recht plastischen Eindruck des Weltuntergangs vermittelt. Also entschied er sich, nicht mit der Waffe im Anschlag die Tür aufzureissen. Stattdessen legte er sie griffbereit neben sich, sodass die Lampe die Kommde beleuchtete.
Dann atmete er noch einmal tief durch und öffnete die Tür.

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122

Donnerstag, 21. Juli 2011, 22:33

Akiko ueberlegte: sollte sie zu kenny gehen, oder hier warten...?
Sie entschied sich fuers warten.
Also hockte sie sich auf die treppe. Da sah sie eine frau von der sie, wie immer, den namen vergessen hat. Akiko war nich grad fuer ihr besonderes namensgedaechtnis bekannt.
Vorsichtshalber hatte sie ihren speer aber noch fest im griff.


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Firehawk

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123

Dienstag, 26. Juli 2011, 20:38

Kenny: Du öffnest die Kommode. Dir fallen 2 Dinge auf: 1. Sie ist leer. 2. Sie hat ein Loch in der Rückwand und dahinter ist eine Luke, die, da bist du dir sicher, aufs Dach führt. Scheinbar hat jemand die Kommode so hingestellt, dass sie die Luke verdeckt.

Nina: In den Sachen anderer Leute rumzukramen ist eigentlich nicht dein Metier, aber die Situation scheint es zu erfordern, also suchst du nach allem, was irgentwie als Schmiermittel zu gebrauchen wäre. Du findest zwar ein paar schmierige Sachen, aber nicht in ausreichenden Mengen.

Kim: Oben steht nur Tim, der sich wohl grade eine Auszeit gönnt.

Kenny3015

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124

Dienstag, 26. Juli 2011, 22:40

Verdammt. Irgendwe hatte er schon erwartet, dass es nicht so glatt laufen würde. Immerhin war er überzeugter Pessimist.
"Könnte noch ein bisschen dauern, bis ich zurück bin", rief er nach unten. "Irgendwer hier versucht mich zu verarschen..."
Und wer mich verarscht stirbt, es sei denn er hat sehr gute Argumente, dachte er.
Also öffnete er die Luke und kroch durch die Kommode, natürlich nicht ohne sich den Kopf anzuschlagen und jeden zu verdammen, an den er gerade dachte. Insbesondere den Unbekannten, den er verfolgte.
Hinter der Luke sah er sich um, die Waffe im Anschlag.

//Sag mal Meister, weisst du eigentlich schon selber, was das werden soll?

Ninobi

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125

Mittwoch, 27. Juli 2011, 08:56

Nina war unten an der Treppe angekommen und sah sich um. Zum ersten mal heute nahm sie die Einrichtung des Hauses das ihnen für die Nacht Schutz bieten sollte und vielleicht auch für länger so richtig wahr.
Neben dem Treppenaufgang stand eine Kommode auf der sich die Spuren eines alten Telefons das dort Jahrelang gestanden haben musste abzeichnete. direkt neben dieser Stelle war eine kleine Sitzbank, wohl um beim telefonieren bequem sitzen zu können. Dies sagte Nina das es in diesem Haus eine Frau gegeben haben musste da Männer im allgemeinen nicht auf solche Bequemlichkeiten achteten.
Sie öffnete die Kommode und fand wie erwartet eine ganze Reihe Schuhe. 1 Paar Schwarze Herrenschuhe, ein Paar Herrensandalen, ein Paar rote Kindersandalen, 2 Paar Gummistiefel einmal ca. Größe 46 und einmal Gr. 32. Sie hielt inne als sie diese Ansammlung Schuhe sah, alles sah so aus als wenn ein Vater mit seiner Tochter hier gewohnt hätte. Wo waren die jetzt, lebten sie noch?
Nina riss sich von diesem Gedanken los und murmelte "Das bringt jetzt nix, denk drüber nach wenn du Zeit hast". Neben all den Schuhen stand ein Karton den Nina jetzt genauer betrachtete. "Ahhh, sehr gut" entfuhr es ihr weil sie in dem Karton eine angefangene Dose Lederfett entdeckte. Sie steckte sie ein auch wenn es nicht viel war was noch drin war so könnte sie damit schon mal einen Anfang haben, da echtes Ledefett nicht harzte. Sie schloß die Kommode und betratt die Küche um sich umzusehen.



Das Lernen ist wie das rudern gegen den Strom, hört man auf treibt man zurück.
Zitat von Laotse

PS.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich brauch sie nicht deshalb lass ich sie hier ^^

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Ninobi

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126

Mittwoch, 24. August 2011, 06:04

Die Küche war einfach aber zweckmäßig eingerichtet und man konnte sehen das hier bereits ein paar Schränke durchsucht wurden.
Nina sah das es 4 Küchenschubladen gab, wenn es ein normaler haushalt war dann war mindestens eine davon eine Kramschublade in der alles landete was zu klein war um unter der Spüle zu landen und trotzdem nicht offen rumliegen sollte. Also begann sie eine Schublade nach der anderen zu öffnen.
Bei der dritten fand sie besagte Kramschublade und konnte dort nichts entdecken was sich als nützlich erweisen könnte. In den anderen war Besteck gewesen was auch nicht hilfreich war. Sie wandte sich dem Spülenschrank zu und öffnete ihn. Da gab es Putzeimer, Lappen und Putzmittel auf den ersten Blick. Auf den zweiten sah sie einen Putzstein mit zugehörigem Schwamm welches sie beides an sich nahm. "Zum reinigen sollte das gehen" murmelte sie vor sich hin.
Nur um sicher zu gehen nichts übersehen zu haben schaute sie noch einmal in jeden der verbliebenen Schränke hinein.



Das Lernen ist wie das rudern gegen den Strom, hört man auf treibt man zurück.
Zitat von Laotse

PS.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich brauch sie nicht deshalb lass ich sie hier ^^

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Firehawk

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127

Freitag, 26. August 2011, 01:59

Kenny: Du gehst durch die Luke. Das Dach hat eine normale Steigung, soll heissen: Du kannst gut darauf stehen, aber bei Fehltritten würdest du herunter rutschen. Sehen kannst du niemanden, aber die andere Seite des Daches siehst du auch nicht

Kenny3015

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128

Samstag, 27. August 2011, 22:43

Wieder nichts. Und wieder begann er an seinem Verstand, der Welt an sich und dem Phantom, dem er hinterherjagte zu zweifeln. Aber das große Finale rückte langsam näher, wenn auf der anderen Seite nichts war, war seine Suche zu Ende. Sie wäre zwar vollkommen sinnlos und überflüssig gewesen, wie so vieles in seinem Leben, aber immerhin hätte sie dann ein Ende. Was man von seinem Leben noch nicht behaupten konnte, ob das gut oder schlecht war, wollte er sich jetzt nicht überlegen.
Aus reiner Routine sah er sich noch einmal um. Natürlich war hinter ihm alles leer, bis auf das Loch, aus dem er gekommen war. Dann ging er vorsichtig in die Hocke und legte sich auf die Dachschräge, bevor er zur anderen Seite des Daches robbte. Es wäre zwar möglich gewesen, zu laufen, allerdings hatte er nicht allzu viel Lust, durch einen Fehltritt vom Dach zu stürzen.
Zum gefühlt hundertsten setzte er sich in Bewegung, die Waffe im Anschlag.

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