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Die Suche und die Reise

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Oitron

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1

Samstag, 23. Juni 2012, 11:59

Die Suche und die Reise

Erstaunt stehen sich die Suchenden und die Reisenden gegenüber. Die Waffen - teilweise - kampfbereit in den Händen. Ihr meint, das ihr euch schon einmal gesehen habt, seid euch aber nicht mehr sicher wo. Bis auf den Wind, bleibt es leise um euch herum.
Niemand anderes ist zu sehen...
Neugierig schaut ihr euch gegenseitig an.
Ich will doch nur spielen...

Dragona97

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2

Samstag, 23. Juni 2012, 23:54

Ziemlich verwirrt und hustend begann Lucia sich umzusehen.
Wo waren sie da gelandet?
Gerade eben hatten sie doch noch gegen diese Quadorks gekämpft und nun standen sie plötzlich in dieser staubigen Gegend. Ruby, der sich bei dem grünen Leuchten erschrocken in ihre Reisetasche verkrochen hatte streckte nun auch langsam den Kopf hervor und besah sich die Gestalten, die ihnen hier einen mal mehr mal weniger freundlichen Empfang bereiteten.
Da standen eine Art Kuh, mehrere kleine Leute, die wohl Halblinge sein mussten, ein Mensch, eine Elfe und ettliches Getier.
"Entschuldigung, könnt ihr uns vielleicht sagen wo wir hier sind?" fragte sie.
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Xana

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3

Sonntag, 24. Juni 2012, 01:30

Den Speer gezückt, wendet sich nun auch Onistra zu den Neuankömmlingen und mustert sie von Oben bis Unten.
Nach kurzer Zeit entspannte sie sich etwas und ließ die Waffe ein Stück sinken.
"Wenn wir das wüssten, wären wir auch ein großes Stück weiter. Dem grünen Leuchten nach zu urteilen haben euch diese Ungetüme mit ihren mechanischen Dingens getroffen. Dann seid ihr immerhin keine Feinde, und das ist schonmal gut. Mein Name ist Onistra"
Nach und nach stellt sie auch ihre Reisegefährten vor.
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Magatsuhi

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4

Sonntag, 24. Juni 2012, 15:54

Auch die Elfe musterte die Fremden kampfbereit.
"Zumindest wissen wir nun, dass das Portal und... diese Blitzdinger? an ein und den selben Ort führen...
Oder fehlt bei euch noch wer?"


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Issy

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5

Dienstag, 26. Juni 2012, 07:46

Reh war erschrocken zusammen gezuckt, als das Grollen ertönte. Mäuschen hatte sich erschrocken tiefer in Reh's Sachen vergraben. Nun aber, da es wieder ruhiger war, kam sie neugierig hervor und schnüffelte. Dann sprang sie von Reh's Schulter und rannte zu den Menschen hinüber, um sie zu betrachten.
Etwas verspätet erinnerte sich Reh an die Angst des Wolfes vor Mäusen und versuchte, ihren kecken Begleiter zurück zu rufen - mit eher mäßigem Erfolg, den die Maus sah sie nur kurz an.



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Naname

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6

Dienstag, 3. Juli 2012, 13:19

Oh nein, war alles, was sie noch denken konnte, bevor der Wolf die Maus sah und davonsprang. Aber nicht, ohne ein jämmerliches Jaulen und fast mit Onistra zu kollidieren.
In sicherer Entfernung - auf halbem Weg zu dem Dorf - bleibt er mit eingeklemmter Rute stehen und sieht ganz wie ein bemitleidenswertes Tier aus.
Rechtschreibfehler sind gewollt und dürfen wegen Setltenheitswert nicht entführt werden. :D

Oitron

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7

Dienstag, 3. Juli 2012, 14:06

Noch während ihr euch mustert, beginnen aus Richtung Dorf laute dumpfe Trommelschläge zu erklingen. Kurz darauf erhebt sich ein sehr lautes..."tröten", das wie die Schreie gequälter Lebewesen klingt - aber mit einer unterschwelligen Melodie. Die "Musik" hört sich irgendwie aggressiv an; wie Kriegsmusik.
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Doody

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8

Mittwoch, 4. Juli 2012, 14:51

"Das gefällt mir hier gar nicht!" ist alles, was Gardrun dazu zu sagen hat, während sie damit ringt nicht ihre Disziplin zu verlieren und in Panik auszubrechen. :cursing: Wäre ich doch nicht durch dieses verflixte Portal gehüpft... Grün leuchtende Dinge können ja nichts gutes verheißen... Fall ich doch immer wieder drauf rein... Son mist... Was mach ich hier eigentlich... Ich hätte mir den Nachbarsjungen in meinem Dorf schnappen sollen und ein beschauliches Leben führen können... Aber ich muss ja immer meiner Neugierde folgen... Grummel...
Kommt rein, relaxt, nehmt euch nen DrInc und bewundert das Gold in meiner Hütte...

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Dragona97

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9

Freitag, 13. Juli 2012, 21:22

"Nein, wir sind vollzählig." antwortete Lucia und blickte zu Draco, der bis jetzt noch gar nichts gesagt hatte. "Freut mich euch kennenzulernen mein Name ist Lucia, das neben mir ist Draco und der kleine da ist Ruby." ergänzte sie während sie erst auf den Magier und anschließend auf ihr Eichhörnchen deutete.
Als Ruby seinen Namen hörte kam kam er sogleich hervor und begrüßte die kleine Maus, die auf sie zugesprungen kam.
"Aber mir gefallen diese Gräußsche aus dem Dorf ebenfalls nicht, klingt nach einer Menge Ärger."
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dragona97« (16. Juli 2012, 18:17)

Naname

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Montag, 16. Juli 2012, 16:15

Sie nickt abwesend, bevor sie durch die direkte Bemerkung über die Geräusche aufgeschreckt wurde. Erst langsam wurde ihr bewusst, dass sich die Neuankömmlinge gerade vorgestellt hatten. "Yrina - mein Name ist Yrina. Und den Wolf könnt ihr gleich wieder vergessen..." brummelt sie und schaut wieder in Richtung des >Dorfes<. Ihre Hände ruhten noch immer auf dem Bogen, und noch immer hatte sie die Pfeile in der Hand.
"Eine Menge Ärger, ja... und diese verteufelte Steppe bietet keinerlei Schutz!"
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Issy

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11

Montag, 30. Juli 2012, 21:54

Erschrocken sprang Mäuschen zu Reh, als das Trommeln erklang. Geschwind verkroch sie sich, um dann vorsichtig unter dem Haar der Druidin hervor zu schauen.
Beruhigend streichelte die Halblingsdame das Tier und sah in Richtung des Dorfes.
"Ich würde sagen, wir versuchen uns zu verstecken oder schnellst möglich von hier fort zu kommen. Das klingt garnicht gut!"
Sie überlegte kurz.
"Ich hoffe nur, dass dieses Dorf nicht ebenfalls von Quadorks angegriffen wurde und die Leute dort evtl. Hilfe brauchen."
Unsicher sah sie die anderen an.



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Dienstag, 31. Juli 2012, 14:44

"Verstecken ist eine gute Idee. Das klingt nicht, als würden sie uns freundlich begrüßen wollen." Zur Druidin: "Ich hoffe, das Dorf gehört nicht denen!"
Nach ein für ihre Größe gutes Versteck suchend, gab sie nach kurzer Zeit resigniert auf. "In dieser Einöde könntet ihr vielleicht was finden, aber mich sieht man fast überall. Vielleicht könnten wir sie aber in einen Hinterhalt locken, wenn es nicht allzu viele sind?"
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Naname

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13

Dienstag, 31. Juli 2012, 20:31

"Einen Hinterhalt mit welchen Mitteln? Ich sehe jedenfalls keinen Stein, hinter dem man sich verstecken könnte, Onistra." Verwirrt zieht sie eine Augenbraue hoch, behält aber die Augen in die Richtung der Trommeln gerichtet. "Und wenn ihr meint, dass wir es bis zu dem Dorf schaffen, aus dem das Trommelgeräusch scheinbar kommt... bitte - versucht es," fügt sie skeptisch hinzu.
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Magatsuhi

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14

Donnerstag, 2. August 2012, 00:43

"Also ich zumindest werde bestimmt nicht einfach in irgendein fremdes Dorf in einer komplett unbekannten Gegend einmarschieren... Ebenso würde es etwas schwer werden, ein ganzes Dorf auf einer riesigen, überschaubaren Ebene ohne einen einzigen Stein, Baum oder sonstiges Zeug in eine Falle zu locken.
Wir wissen außerdem gar nicht, wer oder was da drinnen wohnt! Vielleicht ist das ja ein Quadork-Dorf?"


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Issy

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Donnerstag, 2. August 2012, 05:52

Bei dem Gedanken an ein Quadork-Dorf schüttelte es Reh.
"Ich hoffe nicht! Wenn ich mir ein ganzes Dorf voll von diesen Monstern vorstelle!"
Trotz der Sonne war ihr ihr etwas kalt und sie kuschelte sich in ihren Umhang. Mäuschen merkte, dass der Druidin unwohl war, und versuchte sie mit leisem Fiepen und Ankuscheln auf zu heitern.



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Donnerstag, 2. August 2012, 22:13

Nachdem sie den ersten Anflug von Panik überwunden hat, wendet Gardrun sich wieder den praktischen Dingen zu und sucht mal nach Spuren rund um den Platz an dem sie aus dem Portal gefallen ist. Vielleicht gibt es ja Hinweise auf Quadorks oder die vermißten Dorfbewohnen (Fußabdrücke, Stofffetzen, plattes Steppengras, Blutflecken oder irgendsoewtas in der Art) ?(
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Oitron

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Sonntag, 5. August 2012, 15:36

Ihr schaut euch um und seht viele Spuren die zum Portal führen und so den Standort des Portals anzeigen. Es sind die Spuren von Stiefeln, wie die Quadorks sie hinterlassen haben. Die Spuren kommen eindeutig aus Richtung des Dorfes.
Das Gelände ist bei genauerer Untersuchung uneben und einzelnde Steine bieten normalgroßen Wesen Deckung. Hier und dort sind Wegweiser zu sehen - unbeschriftet - die in eure Richtung weisen. (oder in Richtung Portal)
In der Entfernung meint ihr so etwas wie Berge zu erkennen, entgegen der Richtung des Dorfes.
Die Trommeln beschleunigen ihren Rythmus...
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Dragona97

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18

Dienstag, 7. August 2012, 21:48

"Hmm diese Spuren sehen nach noch viel mehr Ärger aus und das Dorf scheint tatsächlich ein Quadork-Dorf zu sein." Meinte Lucia, als sie sich die Fußabdrücke nächer ansahen."Also entweder löschen wir diese Plage gleich hier an Ort und Stelle aus, vorrausgesetzt wir haben genügend starke Kämpfer. Wir können aber auch in Richtung der Berge dort verschwinden. Oder hab ihr eine bessere Idee?."Fügte die Elfe nach einer Weile noch an.
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Dragorius

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Montag, 13. August 2012, 02:01

- schnell sich den Verteidigungszauber aus dem kopf schlagend stellt sich Draco nun auch mal vor -
" Wie Lucia bereits erwähnte ist mein Name Draco. Freut mich euch alle kennen zu lernen, auch wenn es über ziemlich unschöne Umstände geschehen ist... "
-sich nochmal umschaut nur um immernoch fest zu stellen das er nicht mehr in dem Wald ist-
" Wenn ich übrigens einen Vorschlag machen dürfte: in Richtung des Dorfes zu gehen würde ich vermeiden, denn wie mir mein kleiner Freund "Zuno"
-auf den über ihnen kreisenden Vogel zeigend- gerade "mitgeteilt" hat ist die Meute von dort weder unbewaffnet noch gerade klein...
in den Bergen könnten wir schutz finden dennoch könnten diese Viecher dort auch Lager oder Dörfer haben.... aber wir hätten dort wenigstens mehr chancen einen Hinterhalt vorzubereiten, falls nötig. "
"keine Signatur ist auch eine Signatur"

Issy

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20

Montag, 13. August 2012, 10:58

"Ich gehe erstmal nicht davon aus, dass wir in den Bergen auf Quardorks treffen."

meinte Reh.
"Die Spuren führen alle zum Dorf, keine einzige führt in die Berge. Dort sollten wir daher zumindest vor den Quardorks erst mal sicher sein. Die Frage ist nur: Welche weiteren Gefahren bietet eine Welt, in der Quardorks leben?"

Reh schüttelte sich etwas.

"Wir sollten schnell los! Ich habe nicht das Gefühl, wir hätten viel Zeit!"

Damit wandte sie sich um und machte sich auf den Weg in Richtung Berge, hoffend, dass die anderen ihr folgen würden.



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