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puck

Rhonokaloke

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21

Donnerstag, 11. September 2008, 22:07

Zitat

puck will wahrscheinlich noch ein wenig das gefühl der macht über uns auskosten


*wie irre in sich hinein kichert*
erfasst

:whistling:
ich setz des nächste kapitel morgen rein... 8)
[Das Drachental]
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waldnymphe

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22

Donnerstag, 11. September 2008, 22:16

jaaaaa, mehr haben will!
meine und ich freuen uns über jeden besuch
waldnymphe

linus

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23

Donnerstag, 11. September 2008, 22:17

Aber bitte nicht ZU Spät!
Will es morgen vor der Schule noch lesen 8o
die geschichte ist so gut...
Hinterlasst bitte ein paar Geschenke:Gleadr Temeraire Levitas
Besucht meine Gilde: Gilde VS Fragen an Darcon

puck

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24

Donnerstag, 11. September 2008, 22:18

vor der schule? ôo
wann soll ich denn da bitte aufwachen?

x_x

*sfz*
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puck

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25

Donnerstag, 11. September 2008, 22:24

Kapitel 2
Seit dem sich Tan und Dagôn kennen gelernt hatten, waren drei Tage vergangen. Von seinem Vater hatte Tan erfahren, dass man nur als ausgebildeter Daccar mit einem Drachen zusammen sein durfte. Am selben Tag noch hatte er beschlossen, den dafür notwendigen Abschluss zu machen. Sein Vater hatte ihm noch eine Chance gegeben. Er darf mit Dagôn zusammenbleiben, wenn er die Prüfung zum Daccar-Anwärter besteht. Was das Praktische anging, machte er sich keine Sorgen. Von allen in der Klassenstufe war er darin immer der Beste gewesen.
Dafür müsste er jetzt nur noch die theoretischen Dinge lernen, die er in der Schule verschlafen hatte. Denn sein Großvater meinte, dass man eine Erlaubnis von der Schule brauchte, um überhaupt an den Wettkämpfen teilnehmen zu dürfen, die entschieden. Diese Erlaubnis bekam man, wenn man eine Prüfung bestand, welche aus zwei Teilen bestand: Einem praktischen, wo zum ersten Mal zwei Schüler mit echten Drachen gegeneinander kämpfen mussten und einem theoretischen, wo man ein paar Fragen beantworten musste. Zu seinem Glück wurden in den verbleibenden drei Wochen bis zur Prüfung noch einmal die wichtigen Themen der sechs Schuljahre durchgenommen.
Doch in der Schule wach zu bleiben fiel ihm, trotz aller Bemühungen, doch noch recht schwer.

„Hey, Tan!“
„Hm?“ gerade war Tan wieder einmal kurz davor, einzuschlafen, als Mero, der hinter ihm saß, ihn anstieß.
„Hey! Schlaf nicht wieder ein! Außerdem … schau mal! Auf der Seite im Buch. Da, wo wir gerade sind. Da steht was von so einem Drachen namens Tamaris. Hatte Dagôn nicht gesagt, dass sein Vater so heißt?“
„Hm?“ Tan sah interessiert auf und riss dann die Augen auf. „Das ist er! Wirklich ... oh“
Der Lehrer, bei dem Tan gerade hatte, stand plötzlich vor ihm. „Was ist wer, Herr Omana?“
„Äh. Na ja.“ Tan spürte, wie ihm Blut in seinen Kopf stieg und dieser immer mehr an roter Farbe gewann. Doch Mero half ihm aus der Patsche.
„Tan meinte den Drachen, der hier im Buch abgebildet ist. Er hat vor kurzem jemanden kennen gelernt, der diesen Drachen kennt.“
Der Lehrer sah ins Buch und schaute die beiden dann erstaunt an. „Ach ja? Dieser Drache ist Tamaris, der wahrscheinlich älteste Drache, der noch lebt, sich aber nur noch im Drachental aufhält, wo kein Mensch hin darf. Und du denkst also, dass es jemanden gibt, der ihn kennt?“
„Ja das tu ich!“ Tan hatte sich wieder entspannt. „Und er sagte auch, dass Tamaris eine purpurne Perle hat“
Die Augen des Lehrers wurden größer. Dann lachte er plötzlich. „Junge, jeder weiß doch, dass es purpurne Perlen nicht gibt. Du solltest nicht alles glauben, was man dir sagt. Das sind Märchen. Tricks. Damit hatte man früher versucht, junge Menschen dazu zu bewegen, selbst Daccar zu werden!“
„Aber er hat die Perle selbst gesehen. Und er kennt diesen Tamaris außerdem ziemlich gut!“ warf Carvin grinsend ein.
„Ach ja? Und wer ist dann dieser geheimnisvolle Jemand, der diese purpurne Perle gesehen haben soll und diesen Drachen auch noch so gut kennt?“
„Der hier!“ Tan griff in seine Hosentasche, holte die Perle von Dagôn heraus und zeigte sie dem Lehrer. „Er hat sie gesehen!“
Plötzlich trat ein Nebel aus der Perle aus dem sich Dagôn bildete.
Im selben Moment sprangen alle anderen Kinder auf und umringten Tan und Dagôn.
„Er ist ein Sohn von Tamaris. Also muss er ihn ja kennen.“
Als sich der Lehrer, welcher erschrocken einen Schritt nach hinten ausgewichen war, wieder gefangen hatte, schüttelte er mit seinem Kopf. „Ein Drache? Du weißt aber schon, dass du keine Drachen haben darfst, solange du nicht die Erlaubnis hast. Oder?“
„Ja. Das schon. Mein Vater meinte aber, dass er bei mir bleiben dürfe, wenn ich den Abschluss schaffe.“
„Dein Vater hat …?“ Der Lehrer schaute Dagôn an und blickte dann wieder zu Tan. „Das mag schon sein. Aber du hast den Drachen schon jetzt!“ stachelte der Lehrer nach.
„Hab ich nicht! Dagôn ist nur ein Freund!“
Der Lehrer runzelte die Stirn. Dann schüttelte er wieder den Kopf und sagte: „Das ändert nichts! Wenn du ihn nicht innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden wegschickst oder eine andere Bleibe für ihn findest, kann es sein, dass dir die Erlaubnis entzogen wird, überhaupt noch Daccar zu werden, da du dann gegen eine der Vorschriften verstößt!“
Tan senkte seinen Kopf. Das war nicht gerade eine gute Neuigkeit.
Doch Dagôn sagte plötzlich: „Das gilt, wenn er keine Erlaubnis hat, um beim Turnier mitzumachen. Und was ist, wenn er diese aber innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden bekommt?“
„Das ist unmöglich!“
„Wieso? Sie versuchen doch schon die ganzen Jahre einen guten zukünftigen Daccar aus ihm zu machen. Und jetzt, wo er die Möglichkeit dazu hat, ziehen Sie den Schwanz ein? Geben Sie ihm doch eine Chance!“
Der Lehrer überlegte eine Weile. Dann verließ er mit schnellen Schritten den Raum und kam nach wenigen Minuten mit dem Direktor zurück.
„Du denkst also, dass es so einfach ist, eine Prüfung zu machen?“ fragte dieser Dagôn sofort.
„Man könnte es wenigstens versuchen, oder?“
Nach einer Denkminute und einer Besprechung mit dem Lehrer sagte der Direktor zu Tan: „Okay. Einverstanden. Aber du hast nur eine einzige Chance. Wenn du diese vermasselt, wirst du die Lizenz zum Daccar überhaupt gar nicht erst bekommen. Bist du damit einverstanden, Tan?“
Tan nickte und musste es sich danach verkneifen, dem Direktor oder Dagôn vor Freude um den Hals zu fallen.
„Okay. Dann soll es so sein. Morgen Nachmittag punkt drei. Wenn du zu spät oder gar nicht kommst, gilt das als durchgefallen!“
Tan nickte wieder und grinste zu Carvin und Mero.

Sobald der Unterricht des Tages zu ende war, rannten die vier zu Tan nach hause, um seinem Großvater davon zu erzählen. Doch dieser war nicht halb so glücklich über die Nachricht, wie Tan oder die anderen drei.
„Du weißt, dass du dich damit einem verdammt großen Risiko entgegenstellst! Anders als deine Mitschüler wirst du nur eine Chance für die Prüfung haben! Wenn du die nicht schaff...“
„Ich weiß das doch alles! Aber ansonsten muss ich Dagôn wegschicken. Und wenn ich das machen muss, brauch ich doch erst gar kein Daccar mehr werden. Schließlich mach ich das ja auch nur wegen ihm.“
Tans Großvater schlürfte an seinem Tee und schloss dabei die Augen.
„Manchmal wünschte ich, du würdest …“ Er brach ab und schaute seinen Enkelsohn mit traurigem Blick an. „Nun ist es eh nicht mehr zu ändern. Nur solltest du dich jetzt lieber mit deinen beiden Freunden zusammen setzten und noch ein wenig lernen. Schließlich haben diese, im Gegensatz zu dir scheinbar im Unterricht aufgepasst.“
Tan nickte und ging dann mit Lars, Carvin und Dagôn hoch in sein Zimmer.

Am nächsten Tag war dieser vorgezogene Test das Gespräch der Schule. Doch man merkte ihm kaum an, wie aufgeregt er in Wirklichkeit war. Stattdessen scherzte er mit seinen Freunden, wie als wenn dies nichts als ein Gerücht wäre.
Doch als die Schulzeit schließlich zu ende war und er allein zu dem Raum lief, in dem der Direktor und sicher noch ein paar andere Lehrer auf ihn warteten, verlor er langsam seine Gelassenheit.
Da es noch nicht ganz so weit war, hockte er sich vor den Raum mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und nahm noch einmal seine Notizen hervor, um den Lernstoff noch einmal durchzulesen. Als er nach ein paar Minuten seinen Kopf hob, sah er Mero und Carvin auf sich zukommen.
„Und? Aufgeregt?“ grinste Mero ihn an. Als Tan ihm nur eine gequälte Grimasse als Antwort gab, grinste er noch breiter. „Ach was. Das schaffst du schon. So schwer ist es nun auch nicht, sich die paar Dinge zu merken.“
„Die paar Dinge?“ fragte Tan zurück? „Das sind über zehn Seiten. Und das ist auch nur das gröbste, was mit großer Sicherheit gefragt werden könnte.“
Mero wollte etwas darauf antworten, als die Tür zu dem Raum geöffnet wurde und der Direktor heraus trat.
„Hallo, Tan. Wenn du möchtest, können wir schon eher anfangen. Aber deine Freunde müssen draußen bleiben.“
Tan nickte und folgte dem Direktor stumm in den Raum zurück.
Im Raum standen zwei Tische. Ein länglicher, an denen neben dem Direktor noch drei weitere Personen saßen. Und ein kleiner quadratischer Tisch, ein paar Meter vom anderen entfernt.
Der Direktor nahm Platz und wies auf den kleinen Tisch, während er den Ablauf der Prüfung erklärte.
„Die Prüfung wird wie jede andere sein. Eine Hälfte Theorie und eine Hälfte Praxis. Für den Praxisteil stelle ich dir einen der Drachen der Schule zur Verfügung. Dein Gegner im Kampf wird Cyrien sein. Du kennst sie sicher. Sie ist in deiner Parallelklasse. Beginnen wirst du mit dem theoretischen Teil.“
Tan nickte wieder und setzte sich dann an den einzelnen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand.
Ein ihm unbekannter Lehrer brachte den Fragebogen und wünschte viel Erfolg, bevor er wieder zu den anderen ging und sich schweigend setzte.
Dann nickte ihm der Direktor zu und drückte auf eine Uhr, die er vor sich aufgestellt hatte.
Tan nahm nervös den Fragebogen in die Hände und las sich zuerst grob die Fragen durch. Zu seinem Glück konnte er sich an die meisten Dinge erinnern und machte ein paar Notizen.
Die meisten Aufgaben handelten von den Rechten und Regeln in einem Kampf, die Bedeutungen, welche der „Beruf“ Daccar hatte und die Aufgaben, die man zu erfüllen hat.
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26

Donnerstag, 11. September 2008, 22:36

Nach einer Stunde legte Tan die Blätter etwas erleichterter zur Seite und schaute zum Direktor.
Derselbe Lehrer, der ihm vorhin den Fragebogen gebracht hatte, kam wieder zu seinem Tisch und nahm ihm diesen nickend wieder ab.
Als er wieder zurück lief, standen der Direktor und sein Kampftrainingslehrer auf und baten ihn, ihnen in den neben liegenden Raum zu folgen.
Es war ein bedeutend größerer Raum mit einer höheren decke. Hier hatten Tan noch bis vor wenigen tagen zusammen mit den anderen sein Drachentrainingskämpfe vollzogen.
In diesem Raum standen drei Stühle und ein kleiner Tisch am Rande des Raumes.
Auf einem der Stühle saß ein Mädchen, welches nun ungeduldig aufstand und zum Direktor sah.
Auf bitten seines Lehrers näherte Tan sich dem Tisch. Dort lagen drei verschiedene Perlen drauf. Alle hatten die gleiche Farbe, wie die von Dagôn.

Nimm die rechte!

Tan erschrak, als er die Stimme hörte und sah sich kurz um. Als er niemanden sah, der ihm etwas hätte sagen können, merkte er, dass es Dagôn war. Verwirrt nahm er die Perle, welche der Drache ihm vorgeschlagen hatte.
Als er den Drachen heraus ließ, kam ein Drache heraus, der nur ein paar Zentimeter kleiner als Dagôn war. Er hatte eine blaue Schuppenhaut und einen platten Schwanz, woran Tan erkannte, dass es sich um einen Wasserdrachen handelte.
Cyrien nahm den linken und verbeugte sich dann vor Tan, um den Kampf zu starten.
Der gegnerische Drache war ein Luftdrache. Er hatte besonders große Flügel und nur Vorderbeine, auf denen er elegant stand.
Tans Wasserdrache hatte vier Füße, deren Zehen mit Zwischenhäuten verbunden waren. Seine Flügel waren nur halb so klein, wie die des anderen Drachens, aber dafür stabiler gebaut.
Cyrien fing den Kampf damit an, dass sie ihren Drachen hoch in die Luft aufstiegen ließ.
„War ja zu erwarten.“ Tan grinste. Er hatte schon des Öfteren gegen einen digitalen Luftdrachen gekämpft. Trotz der Übung vergaß er nicht, dass diese Drachen jetzt selbstständig denken konnten. Er schaute sich den Raum an und sah, dass dieser nicht sehr hoch gebaut war. Das war ein Vorteil für ihn. Sofort nahm er den Drachen in Rapport und ließ aufsteigen, aber nur halb so hoch, wie der andere. Dann verwandelte sich sein Drache vollständig in Wasser.
Cyrien antwortete damit, dass sie ihren Drachen mit hoher Geschwindigkeit auf Tans zufliegen ließ. Doch als ihrer dann den Wasserdrachen erreichte, bremste er plötzlich ab und schlug mit dem Schwanz nach ihm. Tans Drache fing an zu trudeln, doch hatte sich wieder unter Kontrolle, als er den Boden berührte und sich wieder abstieß. Diesmal rammte er den Flugdrachen am Bauch und gab noch einen Schwanzschlag als Rest nach. Der gegnerische Drache sank im Eiltempo zu Boden und knallte auf dem Boden auf.
„Autsch…“ Tan kniff die Augen zu, als wenn er den Aufprall selbst spüren würde. Als der gegnerische Drache nicht mehr aufstand, rief er nach einem einverständlichen Nicken des Lehrers seinen Wasserdrachen wieder zu sich und ließ ihn in der Perle verschwinden.
„Unglaublich!“ Der Direktor war erstaunt über den Kampf. „Ich glaube, langsam verstehe ich, was deine Lehrer meinen. Du kannst wirklich gut mit Drachen umgehen. Aber auf das Ergebnis der Prüfung musst du noch bis morgen früh warten, da sie erst noch ausgewertet werden muss. Aber ich bezweifle, dass du durchgefallen bist. Deswegen beglückwünsche ich dich schon jetzt einmal zu deinem Erfolg!“

Mit einem Grinsen im Gesicht verließ er den Raum nach wenigen Minuten. Die beiden anderen mussten erst gar nicht fragen, wie das Ergebnis war.
„Ich soll mir morgen früh das Ergebnis holen. Bis dahin muss ich Dagôn aber leider noch in seiner Perle lassen.“
„Wow. Wenn man sich das mal so durch den Kopf gehen lässt. Du bist mit der schlechteste in der Klasse.“ sagte Mero grinsend.
„Was soll denn das heißen?“ fragte Tan mit gerunzelter Stirn.
„Och. Nichts!“ antwortete Mero ihm nun mit knapp heraus gestreckter Zunge. „Ich meine nur, wenn man deine Noten anschaut, dann hätte man nicht erwartet, dass die dich überhaupt noch zur Prüfung zulassen.“
„Oder dabei so gut abschließt.“ warf Carvin ein. „Was machst du jetzt eigentlich, wenn du die Erlaubnis hast. Gehst du da schon morgen in die Stadt, oder bleibst du noch hier?“
Tan schaute überlegend zum Himmel. „Das weiß ich selbst noch nicht, aber ich denke mal, dass ich noch ein paar Tage hier bleiben werde und dann in die Stadt gehe. Ich werde mal meinen Vater nach ein paar Tipps fragen. Er ist schließlich selbst ein Daccar.“
„In dem Sinne hast du's echt gut! Du brauchst nur deinen Vater fragen.“ sagte Carvin traurig. „Meine Eltern haben sich nie für so etwas interessiert. Die haben sogar am Anfang versucht, mich umzustimmen.“
Tan schmunzelte etwas, dann verabschiedete er sich und lief nach hause.
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27

Donnerstag, 11. September 2008, 22:36

„Unglaublich!“
Tans Großvater war sehr überrascht, als Tan am nächsten Tag mit der Auswertung der Prüfung wieder nach hause kam. Er wollte kaum glauben, was auf dem Zettel stand, den er leicht zitternd in seinen Händen hielt und blickte gelegentlich zu seinem Enkel hoch, der ihm gegenüber auf einem Sessel saß und Tee schlürfte.
„Du hast ja kaum einen Fehler gemacht! Da könnte man ja glatt glauben, du hättest einen Spicker benutzt.“
„Wie denn bitte? Der Tisch stand mitten im Raum! Und der Direx ... äh Direktor und die anderen Lehrer hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Ich denke mal, dass ich das wegen der Übungen vorher so gut hin bekommen habe.“
„So wird es wohl gewesen sein.“ Tans Großvater runzelte die Stirn. „Und? Wann wirst du dich nun auf den Weg machen? Ab jetzt darfst du dich zusammen mit einem Drachen in der Stadt aufhalten, weshalb du ja eigentlich schon sofort losreisen könntest.“
Tan grinste seinen Großvater an. „Das klingt ja fast so, als wenn du mich jetzt sofort loswerden willst.“
Sein Großvater schaute ihn plötzlich verwirrt an, als er mitbekam, was er gerade gesagt hatte. Doch bevor er etwas erwidern konnte, sprach Tan schon weiter: „Ich weiß schon, wie du das meintest. Ich hab mir überlegt, vielleicht noch ein Paar Tage hier zu bleiben.“ Er lächelte ein wenig und ließ sich dann noch etwas weiter in den Sessel sinken, in welchem er saß.
Tans Großvater nickte. Dann goss er den beiden noch einmal Tee nach und vertiefte sich dann in seine Zeitung.

Wir sollten lieber schon heute losgehen!

Tan schrak leicht hoch, als er Dagôns Stimme hörte. Doch diesmal erkannte er schnell, dass es Dagôn war, der da zu ihm sprach.
„Warum?“ fragte er verwirrt.
Tans Großvater schaute auf. „Hm? Was denn?“
„Oh… ich meint nicht dich.“
Sein Großvater schaute sich demonstrativ im Raum um. „Wen denn dann? Ist hier sonst noch jemand?“
Tan schüttelte leicht den Kopf, dann verließ der den Raum und ging in sein Zimmer hoch, wo Dagôn sofort aus seiner Perle kam.
„Warum soll ich denn schon heut los machen?“ fragte Tan. „Dann sehe ich meine Ma nicht mehr, bevor ich abreise. Und auch nicht meinen Vater. Und das, wo er jetzt nach so langer Zeit wieder mal zu hause ist.“
„Sie werden sicher auch beim Turnier da sein. Aber du solltest vorher, also bevor dieses Turnier beginnt, noch etwas trainieren. Und noch bei jemandem vorbei schauen.“
„Wieso noch trainieren? Ich bin doch gut im Kampf.“
„Das schon. Aber du wirst nicht sehr viele Chancen haben. Es sind sicher auch ein paar Teilnehmer dort, die in den letzten Jahren den Schritt zum Daccar-Anwärter nicht geschafft haben. Und die hatten sicher das ganze Jahr trainiert.“
„Oh. Stimmt ja. Äh … aber zu wem müssen wir denn vorher noch mal gehen?“
„Zu einem Freund von mir. Er wohnt auf einem der Berge, die hier sind.“
„Auf einem der Berge? Du bist lustig. Wir wohnen hier im Gebirge. Hier sind überall Berge.“
„Ich werde dir den Weg zeigen. Er ist selbst ein Daccar. Ein sehr guter Freund meines Vaters. Sicher wird er dir ein paar Tipps geben, wie du noch besser wirst. Bestimmt trainiert er dich auch, wenn ich ihn frage.“
Tan sah den Drachen eine kurze weile stumm an, dann nickte er.
„Wenn er ein Freund deines Vaters ist, dann muss er ja eigentlich auch ziemlich alt sein, oder? Da Menschen ja seit über fünfzig Jahren nicht mehr ins Drachental dürfen und dein Vater nur noch im Drachental bleibt.“
„Ich weiß nicht, wie alt er ist, aber ich kenne ihn schon seit ich ganz klein bin.“
„Wow!“ Das verschlug Tan ein wenig die Sprache. Dann wurde er plötzlich misstrauisch und fragte nach: „Sag mal ... wie alt bist du eigentlich?“
„Zweihundertdreizehn. Wieso?“
„Zweihunder...?“ Tan erstarrte. „Es gibt doch keinen Menschen, der so alt werden kann! Bist du dir sicher?“
„Ja!. Er kann so alt werden, weil er ein Halbdrache ist.“
„...“ Tan sah Dagôn Stirn runzelnd an. „Ein Halbdrache?“
Dagôn nickte. „Halbdrachen können auch sehr alt werden. Es gibt ziemlich viele auf Ason. Aber sie sehen alle wie Menschen aus, deswegen fallen sie nicht auf.“
„Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Wie kann man denn ein Halbdrache werden?“
„Keine Ahnung. Meistens haben sie schon seit ihrer Geburt Drachenblut in sich. Aber so, wenn man nur Mensch ist, weiß ich es nicht. Aber nun sag mal. Gehst du nun schon heute los? Wir haben nicht viel Zeit bis zum Turnier. Und es zählt jeder Tag!“
Tan schaute aus dem geöffneten Fenster. „Okay. Ich pack nur noch meine Sachen zusammen. Und dann muss ich noch meinem Großvater sagen, warum ich doch schon heu...“
„Nein. Das ist keine gute Idee. Er würde sicher versuchen, es dir auszureden.“
„Hm? Wieso denn?“
„Es wäre besser, zu gehen, ohne jemandem etwas zu sagen. Das hat fast nur Vorteile. Du solltest nur auf einen Zettel schreiben, dass du doch schon los bist. So fällt einem der Abschied nicht so schwer.“
„Na ja. Schon. Aber dann hab ich ein schlechtes Gewissen. Mein Großvater hat mich die ganzen Jahre lang aufgezogen. Da kann ich doch nicht einfach ohne Abschied gehen.“
„Er würde es sicher verstehen. Du wirst ihn ja in wenigen Tagen wieder sehen.“
Tan sah, in Gedanken versunken, aus dem Fenster und überlegte einen Moment. Dann nickte er Dagôn zu und packte schnell ein paar Sachen in seinen Rucksack. Als er damit fertig war, holte er sein Sparschwein aus dem Schrank und packte den Inhalt in eine kleine Börse, die er ebenfalls im Rucksack verstaute.
„Ich bin reisefertig!“ sagte er nach wenigen Minuten. „Und wie sollen wir jetzt hier raus kommen? Wenn wir durch die Haustür gehen, kommen wir automatisch an meinem Großvater vorbei.“
„Wozu gibt es Fenster?“
„Wir sind im ersten Stock!“
„Schon vergessen? Ich bin ein Drache! Ich kann fliegen!“ sagte Dagôn gelassen. „Du könntest dich auf meinen Rücken setzten. Dann ist es kein Problem mehr!“
Tan wurde etwas mulmig im Bauch. Er hatte Flüge noch nie sehr vertragen. Aber was blieb ihm anderes übrig. Langsam stieg er auf Dagôns Rücken und klammerte sich fest.
„Pass auf. Es wird am Anfang ein wenig wackeln, aber wenn du dich gut genug fest hältst, kann dir nichts passieren“
„Oh. Danke für die Warnung. Jetzt geht's mir schon viel besser!“ antwortete Tan ironisch.
„Verzeih. Aber ich bin noch kein Spitzenflieger. Ich gebe mein bestes, okay?“
Tan nickte und obwohl Dagôn es nicht sehen konnte, stieg er, leicht zusammengekauert, auf das Fensterbrett und stieß sich ab. Doch das erwartete Taumeln, welches Tan erwartet hatte, blieb aus. Stattdessen schwebte Dagôn ruhig in der Luft und schwang nur manchmal mit seinen Flügeln.

Die Richtung, welche Dagôn einschlug, war nach Osten. Die Berge wurden immer höher. Hier und da sah Tan auch ein paar kleinere Flüsse oder Seen, deren Flusslauf sich zu verschiedenartigen Wasserfällen verursachte, wenn sie auf plötzliche Absenkungen trafen. Neugierig beobachtete der die sich langsam verändernde Gegend. Waren die Wälder anfangs noch dichte Mischwälder, die vorrangig aus Laubbäumen bestanden, wurden diese nun mit der Zeit immer lichter und nahmen an Nadelbäumen zu, während Eichen, Kastanien und andere Laubbäume sehr schnell verschwanden. Nun nahmen auch größere Felsvorsprünge zu, die sich durch den Wald schoben und wie einsame kleine Bergspitzen wirkten.

Sie waren schon fast eine Stunde unterwegs, als sie auf einem kleineren Plateau gelangten, welches sich im vorderen Teil durch kleinere Felsvorsprünge nach unten absenkte, im Hinteren teil aber vollkommen von den Bergen umschlossen war. Ziemlich weit auf der linken Seite befand sich ein mit Felsvorsprüngen vor Wind und Wetter geschützter Eingang zu einer Höhle. Vor dem Eingang saß ein Mann, der nicht älter, als Tans Vater schien. Er hatte dunkelblonde, leicht gelockte Haare, die ihm knapp bis zur Schulter reichten und trug einen dunkelbraunen Fellmantel. Als er die beiden erblickte, stand er auf und kam Dagôn entgegen.
„So. Du hast also jemanden gefunden, der dir helfen wird?“ Die Stimme des Mannes klang tief, fast grollend.
Dagôn nickte und deutete auf Tan, der gerade am Absteigen war.
„Wie ist dein Name?“
„Tan Omana, Sir. Ich möchte Dagôn dabei helfen, seinen Wunsch zu erfüllen.“
„Ich weiß. Deswegen ist er ja auch mit dir hier her gekommen. Ich hab eine Bitte. Nenne mich nicht Sir, ja? Jacc reicht.“ Die letzten beiden Sätze sagte er lächelnd. Dann sagte er etwas zu Dagôn in einer Sprache, welche Tan nicht verstand. In der kurzen Zeit starrte Tan Jacc lange an, ohne einen Laut von sich zu geben. Er hatte versucht, sich während des Fluges einen Halbdrachen vorzustellen. Doch das Ergebnis war anders, als alles, was er gedacht hatte. Jacc schien besonders jung auszusehen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass dieser Mann schon älter als zweihundert Jahre sein konnte.
Jacc bekam die Blicke von Tan mit, aber störte ihn nicht. Erst nach wenigen Minuten unterbrach er die Stille. „Hast du dich mir anders vorgestellt?“
Ängstlich nickte Tan, dann fragte er: „Irgendwie älter. Sie sehen so … so jung aus.“
„Ach, dass ist es. Als Halbdrache altert man bedeutend langsamer, als ein Mensch. Und nun? Wollen wir nun mit dem Training beginnen?“
Tan nickte und folgte Jacc und Dagôn in die Höhle.

----

:whistling:
(jacc wird chaque ..ähm dschack .. :huh: ..ach verdammt. das a im namen wird wie das deutsche ausgesprochen xD)

*grummel* und man sollt mal was gegen diese zeichenbegrenzung unternehmen ... :huh:
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28

Donnerstag, 11. September 2008, 22:54

erster^^
geht ja gut weiter... vorallem weil langsam die spannung steigt und dann das kapitel zuende ist...

puck

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29

Donnerstag, 11. September 2008, 23:00

:whistling:

ihr werdet mich eben deswegen noch zu hassen lernen *hrhrhr*
X3


übrigens hab ich am anfang von kapitel 2 noch was ran gehangen..weis nicht, warum das vorhin nicht mit rein kopiert wurde oO

und nun wäre ich sehr erfreut, wenn ihr mal sagt, was ihr gut und was schlecht findet ;__;
darauf hatte ich ja eigentlich schon nach dem reinsetzen vom prolog gewartet
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30

Freitag, 12. September 2008, 10:36

Wieviele Kapitel hat denn deine Geschichte inzwischen? Irgendwo stand was von 7. Geht es inzwischen schon weiter. Ich ahne jetzt schon wie es wird, wenn du das letzte fertige Kapitel online stellst und dann erst neu schreiben musst. Wir werden alle verzweifeln und nach der Geschichte lächtzen. Na ja hoffentlich kommt das nicht vor. ;)
Ich finde deine Geschichte einfach nur super und hab nix zu bemängeln. :thumbsup: :thumbsup:
Meine Drachen werden langsam richtig groß. Wenn ihr sie mal besuchen wollt, klickt für Fleckchen hier, für Betty hier und für Nilina hier. :thumbsup: Danke :!: :!: :!:

31

Freitag, 12. September 2008, 12:37

Bisher gefällt mir die Geschichte gut.
Ich hätte nur eine kleine Kritik anzubringen: Die Sache mit den Perlen und den sich daraus materialisierenden Drachen erinnert ewas stark an Pokémon (und ich schätze Pokémon nicht besonders).

Bin schon gespannt wie es weiter geht.

32

Freitag, 12. September 2008, 13:48

Ja die Geschichte ist bsiher sehr gut.
Weiter so. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Folgt dem Link und ihr kommt zu einer kleinen lieben süßen absolut umwerfenden einfach nur großartigen Drachendame.Calla I Naur

So hier der Link zu ihrem Bruder aus dem 1 Drachenei aus der 1er Zucht Callo I Naur

puck

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33

Freitag, 12. September 2008, 13:54

@ lady..hmm..ja. aber als ich mit der Idee von den perlen kam, gab es Pokémon noch gar nicht..xp
zumindest nicht hier in Europa..
ich schreib seit ich 12 bin an der Geschichte^^°
(oder eher..ich arbeite an ihr...weil ich ja nen riesigen Hintergrund dazu aufgebaut habe..wie sich sicher manche anhand des Prologs denken können ;) )

zudem ziehen die sich ja nicht ständig zurück...die brauchen die perle nur in ihrer nähe zu haben..sonst sind sie eben schwächer...und haben nicht die gesamte Energie, wie wenn sie da ist.


aber danke für euer Mutmachen..:]
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linus

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34

Freitag, 12. September 2008, 15:50

Seit 10 jahren arbeitest du schon an der Geschichte???
Kein Wunder dass sie so gut ist... :thumbsup:
Freu mich schon auf das nächste Kapitel :D
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Sonntag, 14. September 2008, 11:34

War nicht böse gemeint von mir. Ich bin ja auch schon ganz begierig zu erfahren wie es weiter geht.

Stread

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36

Sonntag, 14. September 2008, 13:10

Ich finde sie sehr gut und durchdacht.

linus

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37

Sonntag, 14. September 2008, 18:39

Ich finde sie natürlich SUPER!
Ausserdem gefällt mir der schreibstil.
einfach super zu lesen.
sag mal...
WANN GEHT´S WEITER???
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38

Sonntag, 14. September 2008, 20:55

im verlaufe der kommenden woche :whistling:

wann genau, wird aber nicht verraten. :P


(es ist toll, dieses gefühl. einfach unbeschreiblich 8) )
[Das Drachental]
»Drache. Drache! Nicht Eidechse. Wir machen nicht diesen Quatsch mit der Zunge. Ptzzzsch«

39

Sonntag, 14. September 2008, 21:22

werktage der woche hast du doch gemeint oder? *sich des spielzeug von mrtztz ausleih*

puck

Rhonokaloke

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40

Sonntag, 14. September 2008, 21:42

:whistling:


lasst euch doch einfach überraschen :P
[Das Drachental]
»Drache. Drache! Nicht Eidechse. Wir machen nicht diesen Quatsch mit der Zunge. Ptzzzsch«

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