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Coheed

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61

Samstag, 14. November 2009, 09:07

Also da gibt es auf den Kapverden 7 Holzfäller oder lass es auch 1000 sein, die produzieren mehr Holz als die Kapverden für ihre Häuserlein benötigen. Was machen dann gewiefte andere Kapverder, die sagen sich kapverdisches Holz kann ich doch auch auf dem Weltmarkt verkaufen, also helfe ich unseren kleinen lokalen Holzfällern, indem ich ihre tolles Holz aufkaufe und es weiterverkaufe. Dann sind die froh und ich auch, alles fein und den Weltmarkt überschwemme ich mit den drei kapverdischen Bäumen nicht, so dass ich auch keine bösen Schwankungen oder gar Ungleichgewichte am Weltmarkt befürchten müsste.
Es gibt halt in dragosien wie auf den Kapverden zwei Märkte, einmal den lokalen Markt auf dem Marktplatz und zum anderen den großen Weltmarkt, die Welthandelsbörse, die einen nehmen Kontakt über das Internet auf mit ihren Brokern, die anderen nutzen ihren angestellten Kaufmann und falls sie keine Angestellten haben, dann müssen sie wohl zu schlechtne Konditionen versuchen im globalen Spiel mitzuwirken.


Danke für die Steilvorlage, oller Meistermacher. :D

Die Kapverden produzieren ÜBER. Gut. Deshalb verkaufen sie auch in Dragosien. Auch gut. Der Preis liegt unter dem Dragosischen, ergo ist es für Dragosier interessant, das Zeugs zu kaufen. Das würde implizieren, dass der Preis allgemein sinkt. Bis hierhin stimmt die Sache.

Was nicht zu diesem Wirkungskreis passt, ist, dass die Kapverden gleichzeitig ÜBER dem Marktpreis in Dragosien EINKAUFEN! Die Kapverder müssten doch wirklich ziemlich bekloppt sein, wenn sie ihr Holz erst billig nach Dragosien verkaufen würden, um es danach teuer wieder zurück zu kaufen. (Ich weiß: bei Re-Import von Medikamenten oder Autos ist das so, aber das ist, ehrlich gesagt, genauso bekloppt.)

Dieses Kapverdistan (oder Kapverdosien?) ist ein wirtschaftlich unmöglicher "Idealstaat", der einfach nur hoch ausgebaute Kaufmänner unterstützt. Die Kleinen müssen eh teuer einkaufen.

Das alles würde Sinn machen, wenn Kapverdistan ebenso eine positive Wirtschaftsbilanz nachweisen müsste wie Dragosien. Solange die aber Defizite anhäufen dürfen bis zum Sanktnimmerleinstag ist der Dragosische Markt dauerhaft verzerrt.

Und damit schließt sich Kolossos' Argumentationskette. Q.E.D.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (14. November 2009, 09:25)


62

Samstag, 14. November 2009, 09:24

Zitat von Kolossus

Zitat

Jenseits des Noob-Alters läuft die Sache eigentlich damit ehr so: Du kaufst über eine Zwischenstation beim NPC und du verkaufst über eine Zwischenstation beim NPC. Es sei denn du hast einen hohen Kaufmann, dann bist du die eben genannte Zwischenstation. Alles andere ist illusion.
Hm.. bei dem Wettbewerb geh ich noch mit, auch wenn ich es absolut nicht nachvollziehen kann.

Aber für das oben Zitierte finde ich es doch absolut erstaunlich, dass, wenn ich mich mal umschaue bei denen, die mir im Chat so unterkommen, dass reine Monokulturen die absolute Ausnahme sind. Vllt gehen die Monoproduzenten ja auch einfach nicht in den Chat, aber das ist halt mein Eindruck. UNd danke für diese indirekte Beleidigung. Bin ich also ein Noob, weil ich es anders mache? Oder sind alle, die ich kenne und die es anders machen (und das sind beileibe nicht wenige), ebenso Noobs? Wie gesagt: Es ist immer eine Handvoll Spieler, die unbedingt die Schwächen des Systems finden und ausnutzen wollen, während 90% einfach Spaß haben will. und ich sag mal so... ich mache durchaus nicht schlecht Gewinn mit meinen "unrentablen" Gebäuden. Es ist mehr als ausreichend, um zwei Drachen regelmäßig zu versorgen und regelmäßig der Gilde zu spenden. Und so langsam aber sicher arbeite ich mich auch in den Ranglisten nach vorne. Also tut mir leid, ich sehe noch immer das Problem nicht. Ihr regt euch auf, gut und schön... aber warum sollen alle anderen sich mit aufregen und drunter leiden, nur weil euch was nicht gefällt??
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Radu Lykan

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63

Samstag, 14. November 2009, 09:25

...Wäre der NPC Kaufmann nicht da, müssten die Werkzeuge nun selber produziert werden.
... Du kaufst über eine Zwischenstation beim NPC und du verkaufst über eine Zwischenstation beim NPC. Es sei denn du hast einen hohen Kaufmann, dann bist du die eben genannte Zwischenstation....


Werkzeuge werden weder beim NPC eingekauft noch verkauft, auch nicht mit hohem Kaufmann, das geht nur bei Produkten mit einem Goldwert unter 10 ansonsten ist es einen Kombination aus Nachfrage und NPC-Verkauf oder aber aus Nachrage und Angebot!

Coheed

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64

Samstag, 14. November 2009, 09:27

Weil man es vielleicht einfach nur etwas gerechter gestalten könnte, Eisflackern?
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65

Samstag, 14. November 2009, 09:29

Sorry Eisflackern wenn du das Falsch verstehst. Es war nicht als beleidigung gemeint. Noob Zeitalter war nicht auf persönliche fähigkeiten gemünzt, sondern darauf, das sich die High end Gebäude auf niedrigen Gebäudestufen noch lohnen, aber wenn die 4te oder 5te ressource dazu kommt nicht mehr. Und schau dir die Leute an die grosse mengen der High end Ress verkaufen und ob sie diese auch produzieren bzw was sie produzieren. Viele Ress werden kaum produziert. Ich sehe gerade leider das die Highscore da nicht aussagekräftig ist, da high end gebäude mehr punkte bringen als anfangsgebäude. Man brauchte ehr ne highscore "economic power" um das gut sichtbar zu machen =(.

Und nicht nur gerechter wäre cool, auch vielseitiger fände ich schön. Ein gutes spiel bietet mMn viele individuelle möglichkeiten zum ziel zu kommen die alle effektiv sind und trotzdem verschieden. Viele wege sollen zum ziel führen und jeder soll seine optionen suchen können. Hier ist die Grundressprodu aber die bei weitem beste möglichkeit kompetitiv zu sein (Dragball, Economy, Geld, Handel, Drachenzucht), und alle anderen individuellen Ansätze sind viel weniger effektiv.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kolossos« (14. November 2009, 09:36)


66

Samstag, 14. November 2009, 09:39

Kolossos, ich bin zwar auch alles andere als ein Fan des NPC-Handels, aber Tomatenschaf/Loren hat doch schon auf Seite 1 dieses Threads geschrieben dass fast nichts beim NPC gekauft wird, also offenbar deckt die Produktion durch die "Noob-Gebäude" den Bedarf. Dass große Mengen High-End-Produkte von Spielern verkauft werden die diese Rohstoffe nicht selbst produzieren ist eher eine Folge des 1-Gold-Handels.

67

Samstag, 14. November 2009, 09:48


Die Kapverden produzieren ÜBER. Gut. Deshalb verkaufen sie auch in Dragosien. Auch gut. Der Preis liegt unter dem Dragosischen, ergo ist es für Dragosier interessant, das Zeugs zu kaufen. Das würde implizieren, dass der Preis allgemein sinkt. Bis hierhin stimmt die Sache.

Was nicht zu diesem Wirkungskreis passt, ist, dass die Kapverden gleichzeitig ÜBER dem Marktpreis in Dragosien EINKAUFEN! Die Kapverder müssten doch wirklich ziemlich bekloppt sein, wenn sie ihr Holz erst billig nach Dragosien verkaufen würden, um es danach teuer wieder zurück zu kaufen. (Ich weiß: bei Re-Import von Medikamenten oder Autos ist das so, aber das ist, ehrlich gesagt, genauso bekloppt.)


Moment, das ist nicht korrekt

Die Kapverdener haben Holz. Und verkaufen das für Dragosienpreis +20%

Wenn ihnen dann Holz für Dragosienpreis-20% angeboten wird, dann kaufen die das auch an.

Aber der NPC verkauft immer teuerer als er selber einkauft.

Coheed

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68

Samstag, 14. November 2009, 10:00

Gut. Ok. Er macht das Holzgeschäft nur aus Jux und Dollerei: Einkauf NPC: 4 Verkauf NPC: 4 Und beim Lehm ebenso: Einkauf NPC: 6 Verkauf NPC: 6 Nun ist mein Kaufmann aber auch erst auf Stufe 10.

Die Wirtschaftlichkeitsberechnung möcht ich jedenfalls sehen!

Tatsächlich stimmt das ja auch was Du sagst, Scram. Aber es wird durch die Vorab-Rundung geschluckt. Und auf wundersame Weise sind wir wieder genau da, wo ich den Hebel ansetzen möchte: NPC-Kurse in der Umrechnung mit 2 Nachkommastellen und dann erst auf das letzte Goldstück gerundet.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (14. November 2009, 10:05)


69

Samstag, 14. November 2009, 10:42

@ Radu Lykan:
1) wenn es nicht geht, zeig mir den Fehler in meiner Rechnung. Denn wenn es geht und Gewinn bringt wird es auch gemacht, wie übrigens auch direkt im Post danach bestätigt. Ausserdem wurde ganz klar gesagt das dieser Mechanismus nötig sei um die für die Drachenzucht nötigen ress zu generieren.
2) Ich verstehe es sehr wohl. Und ihr seid nicht die Bösen. Ich habe auch vor allem Basisress da sich anderes weniger lohnt, vor allem auf lange sicht. Und wenn sich das system nicht ändert werde ich auch einen kaufmann kaufen und genau das tun, was ich hier vorrechne. Das hat nichts mit böse zu tun. Es ist nur menschlich. Beim spiel die gewinnstrategien ausnutzen. Es ist lediglich eine schwäche im System das das möglich macht und diese Schwäche sollte mMn behoben werden.
3) Tomatenschafs zahlen sagen nichts ohne genaue auslegung der Käufe.
Sagen wir von 350 NPCkäufen waren 250 kleinkram (der genannte grösste teil) und 100 waren 50000er ladungen Werkzeuge, Zaubertränke und so weiter. Die gingen dann an den markt und wurden in kleinen Batzen an spieler vertickt. Passt perfekt zu allen zahlen und beobachtungen.

Zitat


Das funktioniert.

Aber halt nur solange, bis die Nachfragen gestillt sind bzw. die Handelnden mitbekommen, dass man den Verkaufspreis senken muss um Zeug loszuwerden und dann ziehen die Nachfragen nach und man kann sich nicht mehr mit dem Kaufmann eine goldene Nase verdienen.
Zeitweise konnte man dies mit Mehl, Eisen etc. auch mit niedrigeren Kaufmannsstufen machen.
Und man generiert ja kein Geld aus dem Nichts, sondern es ist wie auf realen Märkten, man kauft beim Großhändller preiswert ein und vertickt es an Einzelhändler also völlig normal.

Zitat

Desweiteren brauche ich den NPC für spätere Drachensteigerungen. Wenn mein Drache hohe Eigenschaften hat und ich z. B. Zaubertränke zugewiesen bekomme, sind 100.000 nichts!!! Wenn Du dir jetzt mal die Produktion von Zaubertränen anschaust, könnte ich meinen Drachen nie mehr steigern, weil es nicht genügend Waren gibt. Damit würde die gesamte Drachenzucht zusammen brechen und damit auch das Spiel!

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Kolossos« (14. November 2009, 10:55)


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70

Samstag, 14. November 2009, 10:49

Was nicht zu diesem Wirkungskreis passt, ist, dass die Kapverden gleichzeitig ÜBER dem Marktpreis in Dragosien EINKAUFEN!


Gut. Ok. Er macht das Holzgeschäft nur aus Jux und Dollerei: Einkauf NPC: 4 Verkauf NPC: 4 Und beim Lehm ebenso: Einkauf NPC: 6 Verkauf NPC: 6 Nun ist mein Kaufmann aber auch erst auf Stufe 10.


Wieso der eine kauft es für 4 auf dem Weltmarkt ein, entweder nutzt er es selber oder verkauft es zum kapverdischen/dragosischen (denn die Kapverden sind ja das Synonym für Dragosien) Marktpreis von fünf weiter.
Der andere versucht die kapverdischen Händler über den Tisch zu ziehen und ihre Armut auszunutzen um Holz für drei einzukaufen und am Weltmarkt für 4 zu verkaufen.
Ich sehe da keinerlei Widerspruch, alles völlig OK.
Nur würde es durch eine Nachkommastelle bei den kleinen Preisen deutlicher werden, dass man halt für 4,4 ankauft und für 3,8 verkauft. Dies würde natürlich die Leute auch zum überlegen bringen, was sie mit Gewinn oder Verlust auf- und weiterverkaufen.
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71

Samstag, 14. November 2009, 11:11

Zum Thema wirtschaftlichkeit und Holzfäller.
Ein Holzmono braucht für euer Beispiel auf jedenfall einen Kaufmann, weil er sonst das Holz nur für 3 verkaufen kann.

Kleines Rechenbespiel von Gebäuden ohne Kaufmann:
Kohlerei Stufe 19; Ausbaukosten ca. 4 Mio; Produktion 236/h; holzpreis für den Einkauf =3; Verkaufspreis Kohle = 10; 236 * 8 =1888 Gold
Steinmetz Stufe 17; Ausbaukst ca. 4 Mio; Produktion 103/h; Steinpreis für den Einkauf = 6; verkaufspreis S-Ziegel = 25; 103 / 19 = 1957 Gold

Holzfäller Stufe 25; Ausbaukst ca. 4 Mio; Produktion 507/h; Verkaufspreis ohne Kaufman = 3; 507 * 3 = 1521 Gold
Holzfäller Stufe 25; Ausbaukst ca. 4 Mio; Produktion 507/h; Verkaufspreis mit Kaufman = 4; 507 * 4 = 2028 Gold

Wenn ich mir das jetzt anschaue, frage ich mich, was an einer reinen Holzfällermono so wirtschaftlich sein solle.
Schließlich ist der benötigte Kaufmann eines der teuersten Gebäude in Dragosien, der aber benötigt wird!!!
Des weiteren ist der Holzpreis seit ewigkeiten stabil. Der Steinziegelpreis aber nicht. Der sinkt auch mal auf 20 steigt aber auch auf 30 (genau dann ist er um ein vielfaches gewinnbringender als ein Holzfäller) und da die Produktion nicht so groß ist, kann ich auch ohne Probleme längere Zeit produzieren ohne verkaufen zu müssen.

72

Samstag, 14. November 2009, 11:13

Steinziegel und Kohle sind auch noch recht wirtschaftlich mMn, genauso Lehm und Getreide, Vieh ebenfalls.Steinbruch geht auch. Problematischer sind halt Werkzeugen, Zaubertrank, Heiltrank, Fässer, Sättel und sowas.

73

Samstag, 14. November 2009, 12:04

Ein Holzmono braucht für euer Beispiel auf jedenfall einen Kaufmann, weil er sonst das Holz nur für 3 verkaufen kann.
Wenn ich mein Holz für 4 anbiete isses sofort weg. :|

Zitat von »Adarius«

Der sinkt auch mal auf 20 steigt aber auch auf 30 (genau dann ist er um
ein vielfaches gewinnbringender als ein Holzfäller)
Das sei mal dahingestellt :huh:
Member des VgGD (Verein gegen Glücksfaktor der Drachenzucht). :D
Meine Wünsche:
- Stark verringerter Glücksfaktor bei Werteverteilungen von Eiern - teilweise Selbstbestimmung.
- Keine zufällige Reduzierung/Erhöhung von Werten bei Steigerungen.
-"Eiermarkt" - Möglichkeit zum Tauschen von Eiern schaffen.


74

Samstag, 14. November 2009, 14:22

Des Rätsels Lösung ist sehr einfach, oder ich habe einen Denkfehler:

Der NPC Preis orientiert sich am Marktdurchschnitt.

Wenn alle Monokulturen hätten, wären alle anderen Ressourcen unbezahlbar, auch beim NPC.

Vergleich: Alle haben ausschließlich Holzfäller, ein Einziger produziert ausschließlich Bretter und verkauft sie pro Brett zu 1000 Gold - Dann ist auch der Marktpreis der Bretter bei 1000 Gold und man müsste beim NPC zu 800/1200 ver/einkaufen. Er könnte den Marktpreis dann auch auf 10000 oder 10000000 Gold festlegen. Wenn niemand anderes Bretter produziert, gibt diese eine Person die Marktpreise und die NPC Preise vor.

Je weniger die Rohstoffveredlung in Gold sich rentiert, desto weniger Leute veredeln.
Je weniger Leute einen Rohstoff produzieren, desto teurer ist er.
Siehe Zaubertrank.

Deswegen lohnt es sich auch, Werkzeuge zu produzieren, auch wenn die Ausbaukosten enorm sind.

Sicher ist eine Holz-Mono am effizientesten - aber je mehr auf diesen Zug aufspringen, desto unrentabler wird es ;)

Ganz abgesehen davon: Bis man seinen Kaufmann auf rentablen Stufen hat, ist man man 5-70 Mio Gold los, die auch in den Ausbau anderer Sachen hätten gesteckt werden können.
ANOthersien - immer einen Besuch wert!

Das größte Goldstück findet sich aber nicht in den Taschen des Kaufmannes, sondern auf dem Turm der Drachenzucht.
Meine kleine Armada freut sich über jeden Besucher.
Auch wenn sie manchmal etwas reizbar ist, hat sie noch niemanden gefressen.
Nur probiert. :whistling:

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75

Samstag, 14. November 2009, 22:41

Adarius, warum ist der Holzpreis wohl so stabil?

Weil die Monokulturisten ihre Erzeugnisse nicht im Markt einstellen, sondern den Verkaufsweg über den NPC wählen. Sie wären ja auch schön blöd, wenn sie ihre Produktion regulär verkauften, denn das würde den Markt sehr schnell einbrechen lassen. Es gibt ja ohne Frage zu viel davon. Der Preis würde sich also den tatsächlichen Marktgegebenheiten anpassen, weil dann ein massives Überangebot an 4 G-Holz da wäre. Es wäre eine reine Frage der Zeit, bis die ersten Angebote mit 3 G die nächste Runde nach unten einläuten würden. Klar auch, dass, wenn einer wie Mr. Mozarella tatsächlich Holz für 4 G verkauft (ich tue das eigentlich generell, weil ich denke, dass sich Leute, die's brauchen sehr darüber freuen) das Holz in Sekunden weg gekauft wird.

Aber gerade diese Verkaufszahlen an NPC, die mich doch sehr interessieren würden, werden irgendwie nicht preisgegeben. Warum wohl? :rolleyes:
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76

Samstag, 14. November 2009, 22:46

Frage : Was willst du bezwecken? 8)
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77

Mittwoch, 18. November 2009, 10:25

Der Gedanke, den ich weiter oben auch schon formuliert habe ist, den NPC-Preis MIT zwei Nachkommastellen zu berechnen und ihn erst dann zu runden. Das würde den NPC-Handel (speziell den Aufkauf) weniger interessant machen und den Weg über den normalen Verkauf am Markt fördern. Die Eigendynamik des NPC-Handels würde auf ein normales Maß reduziert und das für den Dragosischen Markt typische Umkippen (bei Spielern mit hoch ausgebauten Kaufmannsstufen / lediglich denen kommt es zugute) würde verschwinden.
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78

Mittwoch, 18. November 2009, 11:03

Mal eine Frage warum macht ihr es euch so schwer ?
Was ist daran so schwer einfach den Kaufmann in seiner Auswirkung auf den NPC zu beschränken in der Form das er keine Auswirkung auf den NPC hat der uns unsere Waren immer abkauft. Schon habt ihr das ganze Problem gelöst und das ganz ohne irgendwelche Komplizierten Formel oder Steuern etc.
Dann habt ihr einen ordentlichen Handel der sich wirklich am Markt orientiert und solche gestützten Marktpreise werden dann sehr sehr schwer.
Folgt dem Link und ihr kommt zu einer kleinen lieben süßen absolut umwerfenden einfach nur großartigen Drachendame.Calla I Naur

So hier der Link zu ihrem Bruder aus dem 1 Drachenei aus der 1er Zucht Callo I Naur

Coheed

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79

Mittwoch, 18. November 2009, 12:31

Keiner macht sich was schwer. Mein Vorgeschlag ist sogar absolut einfach und belässt dem Kaufmann seine Funktion. Lediglich die Auswirkung der Preissprünge durch Rundung würde eliminiert. Viele würden es vermutlich nicht mal mitbekommen.
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80

Mittwoch, 18. November 2009, 12:36

keine Auswirkung auf den NPC hat
Wenn der Kaufmann keine Auswirkungen mehr auf den NPC hat, welche Funktion soll er denn dann stattdessen haben? Oder sollen, wenn man deinem Vorschlag folgt, alle Leute, die einen Kaufmann haben, dann plötzlich ein völlig nutzloses Gebäude in der Landschaft stehen haben?
Dragosien ohne AgRW — das ist wie Pommes ohne süßen Senf

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