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241

Donnerstag, 1. April 2010, 12:44

Die Marktkapazität nicht pro Ware festzusetzen, sondern insgesamt, für die gesamte Aktivität am Markt, finde ich einen guten Ansatz. Hab ja auch schon viel über das Problem nachgedacht und darauf kam ich auch mal, habs allerdings nicht groß durchdacht, weils nur ein Eindämmen bedeutet, das Problem nicht an der Ursache packt.

Wenn sich jetzt aber, durch die große Bandbreite eben keine so große Differenz ergibt, dann sind wir nicht bei 0,01G sondern zum Beispiel bei 0,5G, was dann für den Handel durchaus wieder interessant werden könnte und damit die Maßnahme an sich zweifelhaft wird.

Ich hab nichts gegen Zwischenhandel und dass man damit ein zusätzliches Einkommen erzielen kann. Das Problem am 1G-Handel ist, dass er den Markt blockiert und mittlerweile dominiert. Möchte man selbst ein Angebot oder eine Nachfrage einstellen, kann man das nicht für z.B. 0.01G günstiger tun, sondern muss sich hinten anstellen. Angebote und Nachfragen können auf den meisten Marktseiten nur nach ihrem Einstelldatum unterschieden und entsprechend in der Marktliste platziert werden.

Käme es bei einer Ware zu einem relativ großen Abstand von 0.5G zwischen Angebot und Nachfrage, macht es diese Ware relativ attraktiv für Zwischenhändler. Es steigen also weitere Händler ein und der Abstand verringert sich. Kommt auch darauf an, bei welcher Ware. Bei Zaubertrank sind 0.5G wenig, bei Eisen sehr viel.

242

Donnerstag, 1. April 2010, 13:19

Spinnen wir diesen Gedanken mal weiter...Es werden Nachkommastellen (Silberhandel) eingeführt. Der Handel wird für viele nicht mehr "lukrativ" und sie hören auf, zu kaufen und zu verkaufen. Die Warteschlangen werden immer kleiner, bis wir keinen bis sehr wenige im Markt haben, die Nachfragen. Also werden einige Preise extrem schwanken. Wenn man nun diese extremen schwankungen hat, wird es mit sicherheit viele geben, die darauf spekulieren und damit dann gewinn machen.

Ihr solltet euch aber im klaren sein, das die ganzen 1 Gold-Händler die Preis stabil halten. Wenn die Preise stark schwanken, muß man deutlich mehr auf den markt schauen, da man sonst nicht immer auf den neusten Stand ist. Da aber viele hier in diesem Spiel es genießen nicht 18 mal am Tag ins Spiel schauen zu müssen, würde eventuell diese Spieler dem Spiel den Rücken kehren, was dazu führt, das weniger ge- und verkauft wird.

Allerdings verstehe ich euch hier nicht...Was habt ihr gegen den 1-Gold-Handel? Ihr regt euch darüber auf, das andere hier soviel Gold gewinn machen...DANN MACHT ES DOCH AUCH SO!!!!! Schon werden die Schlangen länger und einige hören auf...Aber das werdet dann wohl ihr sein...Der Handel gehört zu diesem Spiel wie die Drachen. Auch wenn es Silber oder gar Bronze geben wird, wird es immer Leute geben, die günstig kaufen und etwas teurer verkaufen...Warum? Weil es spaß macht und man selber etwas aktives im Spiel machen kann... Nur 2 mal am Tag in den Acc gehen, die Drachen versorgen, mal schauen, ob man was neues Bauen kann...Gääähhhhnnnn.
Meine beiden Mädels Tekrie & Taja und ihre beiden Brüder Dracan & Danath. Alle 4 sind freundlich und verspielt und freuen sich über jeden Besucher.....

243

Donnerstag, 1. April 2010, 14:25

Wurde das jetzt nicht wirklich oft genug gesagt, dass es nicht gegen den Handel an sich geht, sondern gegen den 1G-Handel und aus welchen Gründen, zuletzt im Beitrag über Deinem?

Aber zum besseren Verständnis:

1. Das Phänomen 1 Gold-Handel

Dadurch, dass man nur zu ganzzahligen Stückpreisen und Vielfachen davon anbieten und nachfragen kann, ergibt sich eine künstliche Preisspanne von 1G zwischen Angebots- und Nachfrageseite. Daraus schlagen 1G-Händler Kapital, indem sie einen Nachfrage-Auftrag über X-Tausend Stück einer Ware zum Preis von Y Gold einstellen und diese X-Tausend Stück nach Abwicklung der Order dann für Y+1 Gold anbieten. Gewinn bei der Aktion: X-Tausend Gold.


2. Risiko und Rentabilität des 1 Gold-Handels im Vergleich zu Gebäudeausbauten


Bei Waren, bei denen sowohl Nachfragen als auch Angebote über hundertausende Stück im Markt sind, ist das völlig risikolos, funktioniert es als simple Geldvermehrungsmaschine. Die Rentabilität richtet sich danach, wie lang die Durchlaufzeit der Nachfrage und des anschließenden Angebots ist und wieviel Kapital eingesetzt wird. Diese Rentabilität lässt sich direkt mit der vergleichen, die sich bei einem Gebäudeausbau ergibt. Auch hier muss man ein bestimmtes Kapital einsetzen und erhält dann einen bestimmtem zusätzlichen Gewinn je Tag/Stunde. Wir haben das weiter vorn am Beispiel 1G-Handel mit Brot durchgespielt und festgestellt, dass etwa ab Tageseinnahmen von 500k Gold der 1G-Handel lukrativer wird als weitere Gebäudeausbauten.


3. Die 1 Gold-Händler und Anfänger/andere Spieler

Für Anfänger ist der 1G-Handel also uninteressant, für sie ist es rentabler die Gebäude auszubauen. Vielmehr ist es so, dass die 1G-Händler an anderen Spielern mitverdienen. Gäbe es z.B. 2 Nachkommastellen, wäre die günstigste Brot-Nachfrage z.B. 28.34 Gold, das günstigste Brot-Angebot 28.36 Gold. Ein Spieler, der das Brot, das sein Bäcker über Nacht gebacken hat, verkauft, erhält also 0.34 Gold/Stück mehr als jetzt, einer, der Brot für sein Wirtshaus braucht, bekommt es 0.64 Gold/Stück billiger. Dieses Gold fließt im Moment stattdessen in die Taschen von 1G-Händlern.


4. Auswirkungen auf den Markt und den Bau von Gebäuden

Der 1G-Handel behindert das Handelsgeschehen und die Wirtschaftssimulation Dragosien sehr wohl. Dadurch, dass immer mehr auf diesen Zug aufspringen und die Kapazitäten ständig erweitert werden, stauen sich immer mehr Waren im Markt. Eigene Nachfragen oder Angebote brauchen immer länger, bis sie abgewickelt werden. Der Marktpreis reagiert mit immer größeren Verzögerungen auf Veränderungen des Verhältnisses zwischen Angebot und Nachfrage, weil erstmal die auf der Nachfrage- oder Angebotsseite aufgestauten Stückzahlen abgearbeitet werden müssen, bevor sich ein Angebots- oder Nachfragedruck auf den Preis auswirken kann. Diese Preisänderung ist aber notwendig dafür, dass sich die Produktionsseite anpassen kann, sie ist ausschlaggebend dafür, ob ein bestimmtes Produktionsgebäude eher abgerissen oder umgebaut oder stattdessen gebaut oder ausgebaut wird.

244

Donnerstag, 1. April 2010, 14:41

Finde es nur noch amüsant wie einge immer weiter ihre schon mehrfach wiederlegten Argumente immernoch anpreisen und das selber glauben.
Nur ein Beispiel Preise werden nicht stabil gehalten durch zufuhr von Rohstoffen sondern durch aufkauf der billigen Rohstoffe und verkauf an den NPC ohne Verlust.Zufuhr klapt nur bei einer Ware und auch das nicht immer.Alle anderen Waren vieleicht bei 1% Gesammt zeit von nem Jahr gesehen.
Sie sich dann noch selbst wiedersprechen in Sätzen hintereinander erst vom Wertverlust des Kaufmanns schreiben und gleich danach das ein hoher Kaufmann nun nur noch viel mehr Wert ist.
Die nur noch Verlustrechnung geht ja nicht auf weil alle Verlust machen oder wer kauft freiwillig sahcen für 5,1 Gold statt 4,99 Gold ? Aber diese genannten Argumente werden ja wie immer übergangen udn ignoriert.
Ebonso Fazit zu ziehen die nicht der Realität entsprechen.
Der Preis wird überhaupt dadurch nicht mehr Schwanken da er sich wieder festfahren wird und annähern wird.Ausser man zählt Marktschwankungen von 0,02 Gold schon als die grosse Schwankung.Die Werden dann nur Verursacht durch die Leute mit ihren hohen Kaufmann die mal wieder ein Schwung Waren aufkaufen im vorbeigehen und so ganz fix wieder ein par k Goldgewinn gemacht haben.Die Schlangen bleiben weiter hin bestehen sieht man ja auch jetze bei den hochpreisigen Sachen wo es Goldunterschiede größer 1 Gold gibt.Aber auch dieses wird ignoriert.

Und zu glauben das das die Warteschlangen nicht wieder so gross werden wie jetze egal wieviel neue Mitspiele hier hinzukommen entbehrt nun jeglicher Logik und Realität.


PS:Aber wenn man hier auch schon lesen muss das 2009 und 2007 ähnlich sind und Zeitglich gesehen bei einem Spiel was es erst seit 2007 gibt, da brauch man sich auch nicht mehr wundern.
Folgt dem Link und ihr kommt zu einer kleinen lieben süßen absolut umwerfenden einfach nur großartigen Drachendame.Calla I Naur

So hier der Link zu ihrem Bruder aus dem 1 Drachenei aus der 1er Zucht Callo I Naur

245

Donnerstag, 1. April 2010, 15:00

Amen.

Der Argumentation von Paulchen kann ich wunderbar folgen und nachdem ich mich jetzt lange mit der Schlammschlacht in diesem Thema belastet habe scheint es mir eine sinnvolle Lösung, ich kann den Nutzen anhand der Beispiele nachvollziehen, die Gegenargumente allerdings bleiben für mich schleierhaft bis unsinnig.



Amen



Aber in einem Punkt hat Callo sicher Recht, 2007 und 2009 sind zeitlich betrachtet sicher nicht dasselbe ;)

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

246

Samstag, 3. April 2010, 08:33

Nur ein Beispiel Preise werden nicht stabil gehalten durch zufuhr von Rohstoffen sondern durch aufkauf der billigen Rohstoffe und verkauf an den NPC ohne Verlust

Ja und genau dieser Vorgang wird nicht mehr dauerhaft möglich sein. Weil der NPC Preis die Größte Zeit außerhalb des Marktpreises liegen wird.

Sie sich dann noch selbst wiedersprechen in Sätzen hintereinander erst vom Wertverlust des Kaufmanns schreiben und gleich danach das ein hoher Kaufmann nun nur noch viel mehr Wert ist.

Beispiel: wenn der Kaufmann Stufe 10 heute Wert 50 hat und Stufe 20 Wert 100 und nach der Umstellung die Stufe 10 nur noch 10 Wert hat und Stufe 20 noch 50 dann ist der Wert des Kaufmanns insgesamt gesunken aber die Wertigkeit von Kaufmann Stufe 20 gegenüber 10 gestiegen weil er vorher doppelt und danach 5mal soviel Wert ist.. und da ist überhaupt kein Wiederspruch!

Die nur noch Verlustrechnung geht ja nicht auf weil alle Verlust machen oder wer kauft freiwillig sahcen für 5,1 Gold statt 4,99 Gold ? Aber diese genannten Argumente werden ja wie immer übergangen udn ignoriert.

Ich verstehe dein Argument nicht .. Kannst du es bitte an einem konkreten Beispiel mit Heutigen Preisen und mit Nachkommapreisen exakt darstellen?

In dem Beispiel oben kaufen natürlich alle für 4,99 aber wo ist jetzt das Problem? Da hat der Einkäufer den Gewinn (weniger Ausgaben) eingestrichen.

Der Preis wird überhaupt dadurch nicht mehr Schwanken da er sich wieder festfahren wird und annähern wird.Ausser man zählt Marktschwankungen von 0,02 Gold schon als die grosse Schwankung


Natürlich wird der Preis nicht täglich extrem Schwanken aber wenn ein Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage besteht kann er kontinuierlich steigen bzw. sinken .. 0,03 mal 14 Tage sind bei Holz dann immerhin schon eine Schwankung von über 10%, wobei eine Schwankung von 0,20 pro Tag sicher auch möglich sein wird. (Das KANN ist dick weil er es heute bei vielen Produkten nicht mehr kann!!)

Und zu glauben das das die Warteschlangen nicht wieder so gross werden wie jetze egal wieviel neue Mitspiele hier hinzukommen entbehrt nun jeglicher Logik und Realität.


Es geht nicht um die Warteschlangen an sich sondern um die Wartedauer.. vom mir aus kann mein Angebot an Position 1000 eingestellt werden, wenn es in 6 Stunden verkauft ist, ist das okay. Wenn das Handelssystem gut funktioniert steigt mit mehr Personen nicht nur die Menge der Waren sondern auch der Umsatz und somit kann die Zeit die ein Angebot braucht bis es verkauft wird auch bei steigender Spielerzahl konstant bleiben!

Radu Lykan

unregistriert

247

Montag, 17. Mai 2010, 11:09

hier tut sich jetzt hoffentlich auch was!!!

248

Sonntag, 13. Juni 2010, 07:25

Was ja nicht heißt das man nichtmehr handeln kann, wie manche jetzt befürchten.


Aber ja, das ist toll :)

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

Ninobi

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249

Montag, 14. Juni 2010, 06:04

Hmm ich hab nicht alles gelesen was zu dieser Dskussion geschrieben wurde aber eines weiß ich das man den sogenannten 1G Handel nicht mit einer Währungsreform ausschließt.
Letztlich ist der 1G-Handel nichts als eine spekulative Handelform wie man sie auch im RL findet, ähnlich einem sogenannten Warentermingeschäftes. Das heißt es kommt nicht auf den Preisunterschied als solches an sondern auf die Mengen die gehandelt werden können.

Die Mengen bestimmen sich aber aus dem Bedarf die man hat und der ist beim Ausbau ect. immens höher als der Gewinn der bei einem vergleichbaren Handel erzielt wird.

Das heißt man müsste den Bedarf anpassen und nicht die Währung.
Und/Oder aber man gibt Handelsbeschränkungen ein für Waren die der Händler selbst nicht produziert im Verkauf bzw. die er selbst nicht benötigt im Ankauf.

Nur das würde dann langfristig eine Regulierung des Marktes zulassen.



Das Lernen ist wie das rudern gegen den Strom, hört man auf treibt man zurück.
Zitat von Laotse

PS.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich brauch sie nicht deshalb lass ich sie hier ^^

:D

250

Montag, 14. Juni 2010, 09:33

Der alte Goldhandel rentierte sich ab einem Gewinn von 500k, war also lukrativer als der Gebäudeausbau. Mit den Änderungen wird er immer noch möglich sein, aber nur bei sehr billigen Produkten und zu einem späteren Zeitpunkt. Ich behaupte mal, vor dem 1g-Handel haben wir ein Jahr Ruhe. Dafür werden die Preise viel stärker schwanken.

Ninobi

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251

Montag, 14. Juni 2010, 19:30

Naja wenn du bei 5% Marktgebühr bei Angebot/Verkauf und Nachfrage/Einkauf trotzdem ein Gold-Handel betreiben möchtest werde ich dich nicht daran hindern!!!^^
Zum einen ich mache solche Handel nicht und zum anderen hast du nicht verstanden was ich meinte. Es kommt nicht drauf an ob man 1G oder 0.3G Gewinn macht oder gar 100G bei hohem Inflationswert. Entscheidend ist die Menge die man dem Markt abfordert und dann wieder auf den Markt bringt.
Da auf dem Markt eine Einstellreihenfolge besteht werden erst jene Geschäfte gehandelt die oben stehen und genau das ist eine Sache die dabei zu dem Problem führt, man kann gezielt über die Preisauswahl sein Angebot bzw seine Nachfrage plazieren.
Es ist also völlig unabhängig davon ob wir eine künstliche Inflation machen oder Nachkommastellen nehmen man kann weiter die Position seiner Waren gezielt plazieren damit man als erster verkauft. Desweiteren wird der Gewinn dann über die angebotenen Menge gemacht und die ist wie jeder weiß zum Teil riesig.
Und woher kommt es das man so eine riesige Menge überhaupt als Nachfrage/Angebot einstellen kann?
Daher das man wenn man ohne Handel spielt nun mal wegen der Steigerungen ein großes Lager benötigt um die benötigten Mengen anzusparen.
Wäre der zur Verfügung stehende Lagerplatz also kleiner könnte man auch nicht so große Handel einstellen und erst dann würden Maßnahmen wie Nachkommastellen Sinn machen.

Hmm und wenn ich das dann recht überlege dann ergibt sich daraus das Material das für Steigerungen benötigt wird nicht im Lager gesammelt werden sollte sondern dort wo es benötigt wird und die Lagergröße dann limitiert sein sollte. Eine Lagergröße von, als Beispiel, 30K würde dann völlig ausreichen.

Andererseits könnte man auch eine Beschränkung der Handelsmenge einführen für Warenangebote, also selbst wenn jemand sagen wir 100K Holz für 2G ankauft darf es ihm nicht möglich sein sie in einem Angebot für 3G zu verkaufen sondern er muss sie als Beispiel auf 10 Angebote je 10K aufteilen die dann aber der Beschränkung unterliegen das sie nur nacheinander eingestellt werden dürfen und nicht gleichzeitig.

Der Aufwand für 1G Handel würde sich verzehnfachen und für so manch einen uninteressant werden. Wenn dann noch zusätzlich die Nachkommastellen eingeführt werden gebe es sicher eine gute Chance das wir solche Handel zu einem Großteil unterbinden ausser bei jenen die 24/7 on sind ^^



Das Lernen ist wie das rudern gegen den Strom, hört man auf treibt man zurück.
Zitat von Laotse

PS.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich brauch sie nicht deshalb lass ich sie hier ^^

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252

Montag, 14. Juni 2010, 20:05

Ähnlich wie Gebäudeausbauten erfordert der 1G-Handel einen Kapitaleinsatz und erwirtschaftet einen bestimmten Gewinn in einer bestimmten Zeit. Der Kapitaleinsatz ist das am Markt gebundene Kapital, der Gewinn/Zeit hängt davon ab, wie lang es dauert, bis die Angebote bzw. Nachfragen abgewickelt werden, und wie groß die Gewinnspanne ist. Hier hätten Nachkommastellen angesetzt und das Verhältnis von erzieltem Gewinn zu eingesetztem Kapital drastisch verringert, diese Art des Handels also weitgehend uninteressant gemacht.

Nun wird es also Marktgebühren von 5% bei Ankauf und Verkauf geben. Gefällt mir persönlich nicht so gut, aber ist auch eine Lösung. Die spannende Frage ist, ob Holz und andere Waren unter 10g/Stück sinken werden, denn da beginnt der 1G-Handel trotz Marktgebühr wieder interessant zu werden. Vorgebeugt wurde dem, indem die Baukosten beim Holzfäller gestiegen sind, zukünftig wird bei Ausbauten jeweils die vierfache Menge Eisen benötigt.

253

Dienstag, 15. Juni 2010, 05:49

Dazu kommt, dass die Gebäude auch noch ihren Verschleiß finanzieren müssen. Wer bei einem Preis von 3-5 Gold Holz anbaut, hat mit Garantie das Rechnen vergessen.
Wir feiern Durch den Monsun

"Silbersturm" ist zu den Dragon Wings gewechselt.

Ninobi

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254

Dienstag, 15. Juni 2010, 06:20

Richtig es kommt auf Kaptaleinsatz (was der Menge entspricht) und dann erst den Preis an.
Die Zeit in der ein Gut verkauft werden kann ist abhängig von Gut selbst, sprich der Nachfrage und
der Möglichkeit das Gut sehr weit oben im Markt zu plazieren.
Wenn mehrer Leute große mengen zu einem entsprechenden Preis anbieten blockieren sie all jene
die nach ihnen kommen. Das heißt zum Teil ist auch der Zeitpunkt bestimmend über den Erfolg.

Bei einem reinen Händler ist die Gewinnspanne sekundär solange Gewinn erzielt wird und er entsprechende
Mengen absetzen kann.
Werden die Mengen die er absetzen darf limitiert wird die Gewinnspanne wieder wichtig und ab einem
gewissen Punkt der Mengenlimitierung wird der Handel unattraktiv.

Das was da jetzt gemacht wird führt zum einen dazu das das Lager einer größeren Kapaztät bedarf,
was wieder größere Mengen bedeutet. Ausserdem zu einer Kostenexplosion ...

Einem reinem Händler der die Preise am Markt beobachtet wird das nicht stören er wird sich anpassen.
Er wird letztlich der Gewinner sein auf Kosten jener die halt Dragosien um der Drachen willen spielen.
Grade wenn Grundgüter für den Aufbau verteuert werden und in einem Bereich liegen das es sich nicht
lohnt sie anzubauen weil die Produktionskosten und Erhaltungskosten höher als die Einkaufkosten liegen
(so verstehe ich jedenfalls meinen Vorposter) dann haben die Händler gewonnen weil es ihnen genau die
Vorlage verschafft die sie benötigen um das Gut Holz zum Beispiel zu ihrem Preis an den Mann zu bringen.
Ein reiner Händler wird nur hochwertige Güter anbauen und den Rest über den Markt erhandeln und wieder
verkaufen.

Ich bin überzeugt das auf lange Sicht weder die Verteuerung der Produktion noch eine Marktgebühr dem
Problem beikommen solange weiterhin unlimitiert gehandelt werden kann. Und wenn ich von unlimitiert rede
meine ich die Mengen die angeboten/verkauft werden.



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Zitat von Laotse

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Taralas

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255

Dienstag, 15. Juni 2010, 07:19

Geanu dafür wurde die Speedwelt aufgesetzt. Um zu sehen, wie sich die geänderten Bedingungen in der Realität schlagen.

Der stupide 1-Gold-Handel wurde erfolgreich abgeschafft. An seine Stelle tritt nun ein wirklicher Handel, beim dem man nachdenken muss, will man aktiv dran teilnehmen.

Ninobi

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256

Dienstag, 15. Juni 2010, 20:37

Hmm ich spiele die Speedwelt aus zeitmangelgründen nicht deshalb muss ich so einige Aussagen dazu interpretieren ...

Ich verstehe das jetzt so das in der Speedwelt der 1G Handel derzeitig noch nicht existent ist und man derzeitig noch davon ausgeht das die 5% Handelsgebühr hier der Grund dafür ist.
Ausserdem gehe ich noch davon aus das die Preise dort am Markt noch über 20G/Einheit liegen, sobald der Preis darunter fällt bringt ein 1G handel wieder Gewinne ein wenn auch nicht so große.

Ich denke das man noch nicht wirklich sagen kann das der 1G handel faktisch abgeschafft ist da die Speedwelt noch jung ist und alle ja erst anfangen mussten sich ihre Strukturen aufzubauen. Auch wenn das schneller geht (10 mal schneller) so ist das ein wesentlicher Faktor. Die Speedwelt ist jetzt 4 Tage alt also in normaler Zeit grade mal 40 Tage ... am besten wir diskutieren darüber weiter wenn die Speedwelt ein Alter von 18 Tagen erreicht hat, dann werden wir die Tendenzen erst erkennen können weil das dann so ungefähr einem halben Jahr entspricht ^^

Noch jedoch glaube ich nicht daran, es wäre entgegen allem was man so über Marktwirtschaft weiß ^^
Im RL müssen Unternehmen ja auch Import-/Exportkosten und Umsatzsteuern zahlen und die machen immer noch Gewinne^^



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Zitat von Laotse

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:D

257

Dienstag, 15. Juni 2010, 23:24

Auf dem Speed-Server werden bei jeder Markttransaktion 5% Gebühren fällig, beim Käufer und beim Verkäufer.

Angenommen Holz wird für 10g/Stück nachgefragt und für 11g/Stück angeboten. Frage ich jetzt z.B. 1000 Holz nach, kostet das 10500g inklusive Gebühren. Biete ich die 1000 Holz wieder für 11g/Stück an, fallen 550g Marktgebühr an und ich erhalte 10450g. Bei diesem 1G-Handel würde ich also noch 50g Verlust machen, erst bei niedrigeren Stückpreisen kommt man in die Gewinnzone.


Holz ist auch auf der Speed-Welt wieder die billigste Ware. Bisher schwanken die Preise noch stark, Holz zwischen 14-21g/Stück. Tagsüber wird erstmal u.a. das über Nacht produzierte Holz auf den Markt geworfen um Geld für weitere Landstücke und höherwertige Baumaterialien wie Bretter, Ziegel, Steinziegel, Eisen, Seile und Werkzeug zu bekommen. Spät abends wird Holz dann knapp, weil Sägewerke und Köhler über Nacht mit Material versorgt werden wollen ;)

Gewinn durch Handel ist noch kaum ein Thema, weil bisher weniger lohnend als Produktionsaufbau.

blacknight

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258

Mittwoch, 16. Juni 2010, 07:15

für den einfachen 1 Gold Handel (also Nachfrage stellen und dann als Angobt wieder rein) bezahlt man auf beides je 5%. Daraus ergibt sich bei einem Preis von
1-10g --> 1 Gold unterschied erziehlt Gewin
11-19g --> 2 Gold unterschied erziehlt Gewin
20-28g --> 3 Gold unterschied erziehlt Gewin
29-37g --> 4 Gold unterschied erziehlt Gewin
usw
Die Gewinne sind auch geringer als vorher.
Dragopedia.de die Wiki zu Dragosien

259

Mittwoch, 16. Juni 2010, 15:19

für den einfachen 1 Gold Handel (also Nachfrage stellen und dann als Angobt wieder rein) bezahlt man auf beides je 5%. Daraus ergibt sich bei einem Preis von
1-10g --> 1 Gold unterschied erziehlt Gewin
11-19g --> 2 Gold unterschied erziehlt Gewin
20-28g --> 3 Gold unterschied erziehlt Gewin
29-37g --> 4 Gold unterschied erziehlt Gewin
usw
Die Gewinne sind auch geringer als vorher.

Hier wird aber wohl nicht die 5% auf den Stückpreis gerechnet und dann gerundet, sondern auf die Menge. Bei 10g und 1000 Stück zahlst du für die Nachfrage 10500g, davon sind 500g Marktgebühr. Verkaufst du sie dann für 11g, sind es 11000-550g Marktgebühr = 10450g = 50g Verlust.

260

Mittwoch, 16. Juni 2010, 15:19

für den einfachen 1 Gold Handel (also Nachfrage stellen und dann als Angobt wieder rein) bezahlt man auf beides je 5%. Daraus ergibt sich bei einem Preis von
1-10g --> 1 Gold unterschied erziehlt Gewin
11-19g --> 2 Gold unterschied erziehlt Gewin
20-28g --> 3 Gold unterschied erziehlt Gewin
29-37g --> 4 Gold unterschied erziehlt Gewin
usw
Die Gewinne sind auch geringer als vorher.

Hier wird aber wohl nicht die 5% auf den Stückpreis gerechnet und dann gerundet, sondern auf die Menge. Bei 10g und 1000 Stück zahlst du für die Nachfrage 10500g, davon sind 500g Marktgebühr. Verkaufst du sie dann für 11g, sind es 11000-550g Marktgebühr = 10450g = 50g Verlust.

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