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1

Freitag, 2. April 2010, 13:18

Arbeiter stärker in die Produktion eingreifen lassen

Hallo,
mir kam gerade die Idee, dass man die Arbeiter, die offensichtlich zumindest theoretisch in all den Betrieben vorhanden sind, auch stärker in das Spiel einbinden könnte. So würde man zum Bau eines Gebäudes nicht nur Rohstoffe, sondern je nach Stufe und Art des Bauelements auch eine entsprechende Anzahl von Arbeitern aus der Bevölkerung von Dragosien benötigen.
Natürlich wird dieses Prinzip auch in vielen anderen Spielen umgesetzt, von daher ist es nichts völlig neues, aber ich dachte mir, hier würde es doch auch ganz gut passen.
Natürlich muss man dann auch gewisse Einschränkungen einbauen, die das Ganze ein bisschen kniffliger machen. Zum Beispiel ein Ausbildungslager für Arbeiter, das zunächst von zum Beispiel drei Startarbeitern gebaut werden muss, die jeder Spieler zu Beginn zur Verfügung hat. Eine Nahrungsquelle müsste ebenfalls vorhanden sein.
Bei der Umsetzung sehe ich dann noch das Problem, dass diejenigen von uns, die schon seit langem dabei sind, längst all ihre Gebäude ohne die Hilfe von Arbeitern erschaffen haben und dass wir dann den Bau eines Arbeiterlagers nachholen müssten, weil es sonst unfair gegenüber Neuanfängern wäre.
Was haltet ihr davon?
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond, ich erwarte, dass sie sterben!"

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2

Freitag, 2. April 2010, 13:21

Seyd mir gegrueszet!

Ich halte davon sehr wenig. Denn diejenigen die nun schon länger dabei sind müßten entweder dieses Arbeiterausbildungslager extreme stark ausbauen um ihre hohen Produktionsstätten wieder ans laufen zu bekommen, oder wären im Vorteil, weil der derzeitige Status nicht einfließt.

Außerdem verliert man dadurch wieder einen Bauplatz für "nothing but costs".

Dagegen :thumbdown:
Gehabet Euch eynsweil wohl und habet allzeyt ein gutes Herz
Euer
Walther Steding


Züchter von Abendflamme, Berangor, Crithios, Dellingor, ... vom Stedingerland

3

Freitag, 2. April 2010, 13:24

Außerdem verliert man dadurch wieder einen Bauplatz für "nothing but costs".

Dagegen :thumbdown:


sei doch nicht immer dagegen :D

es wird sich auch nicht umsetzen lassen,aber ich finde die idee gut. alerdings wird es erst möglich sein,wenn es irgendwann einen ... geben wird
RESET 2010 meine Wünsche:

Reset der Stadt für alle! Nicht erst bei mehr als 16 Gebäuden.

Entfernung der Gildenansicht aus dem Spiel.

Einführung von Silber und Bronzemünzen.

Alle 2 Jahre einen Reset und nicht jedes Jahr.


mfg

4

Freitag, 2. April 2010, 13:29

es wird sich auch nicht umsetzen lassen,aber ich finde die idee gut. alerdings wird es erst möglich sein,wenn es irgendwann einen ... geben wird
einen was???
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond, ich erwarte, dass sie sterben!"

5

Freitag, 2. April 2010, 13:40

as wort fängt mit R an.

mehr sage ich aber nicht ;)
RESET 2010 meine Wünsche:

Reset der Stadt für alle! Nicht erst bei mehr als 16 Gebäuden.

Entfernung der Gildenansicht aus dem Spiel.

Einführung von Silber und Bronzemünzen.

Alle 2 Jahre einen Reset und nicht jedes Jahr.


mfg

6

Freitag, 2. April 2010, 14:05

Außerdem verliert man dadurch wieder einen Bauplatz für "nothing but costs".
Als Notlösung könnte man ein Landstück einbauen, dass von vornherein nur für das Arbeiterlager vorgesehen ist und auf dem nichts anderes errichtet werden kann.

Zitat von »seloh«

as wort fängt mit R an.

mehr sage ich aber nicht ;)

Okay, ich bleibe unwissend.
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond, ich erwarte, dass sie sterben!"

7

Freitag, 2. April 2010, 14:08

Wörter mit r

reset
restart
reload
:D

8

Freitag, 2. April 2010, 14:12

Reset also...
Da ist schon was dran. Aber ich denke, da werden sich 95 % der Spieler gegen auflehnen, besonders diejenigen, die schon einen oder mehrere Drachen haben.
Durch den Nachholfbedarf würde sich das evtl. auch regeln lassen, obwohl auch dann sehr viele unzufrieden wären. Aber immerhin besser als ein kompletter Neustart.
Eine dritte Option wäre, eine zweite Spielwelt auf einem neuen Server zu eröffnen, wo alles von vorn beginnt und wo auch diese Idee problemlos eingebaut werden könnte.
Auf dem jetzigen Server bliebe dann alles beim alten, und die Zahl der Kritiker würde sich drastisch reduzieren.
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond, ich erwarte, dass sie sterben!"

9

Freitag, 2. April 2010, 14:17

Reset also..


Aber immerhin besser als ein kompletter Neustart.


ein reset ist ein neustart :D

und nen zweiten server kostet auch wieder. das geld müsste dann auch zusammenkommen.
RESET 2010 meine Wünsche:

Reset der Stadt für alle! Nicht erst bei mehr als 16 Gebäuden.

Entfernung der Gildenansicht aus dem Spiel.

Einführung von Silber und Bronzemünzen.

Alle 2 Jahre einen Reset und nicht jedes Jahr.


mfg

10

Freitag, 2. April 2010, 14:22

Ja, ich weiß dass ein Reset mit einem Neustart gleichzusetzen ist.
Meine Aussage bezog sich allerdings darauf, dass man auch mit den jetzigen Spielständen weiterarbeiten könnte und die fortgeschrittenen Spieler die Arbeiterausbildung nachholen müssten.
Kosten für einen Server...Ich weiß nichts genaues, aber ein Server kostet nicht die Welt. Aber die Definition von teuer liegt jetzt in der Hand des Betreibers (=tomatenschaf), die Anschaffung eines Servers ist also davon abhängig, wieviel er zu investieren bereit ist.
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond, ich erwarte, dass sie sterben!"

11

Freitag, 2. April 2010, 14:27

Hmmm...Arbeiter.
Gäbe dann bestimmt auch eine Handel mit ihnen...oh ja! Sklavenhandel :D
Und wenn mal kein Fleisch da ist werden Arbeiter an die Drachen verfüttert oder im Metzger zu Fleisch verarbeitet. :thumbsup:
Fragt sich nur warum jede Ausbaustufe unbedingt mehr Arbeiter kommen müssen...mir reicht es schon, dass bei einigen Gebäuden immer unmegen an Werkzeugen "kaputt gehen" ^^
NIcht böse sein, aber ich finde es unnötig.

LG
Member des VgGD (Verein gegen Glücksfaktor der Drachenzucht). :D
Meine Wünsche:
- Stark verringerter Glücksfaktor bei Werteverteilungen von Eiern - teilweise Selbstbestimmung.
- Keine zufällige Reduzierung/Erhöhung von Werten bei Steigerungen.
-"Eiermarkt" - Möglichkeit zum Tauschen von Eiern schaffen.


12

Freitag, 2. April 2010, 14:36

Natürlich bin ich dir nicht böse, schließlich ist das deine Meinung und du hast ein Recht darauf.
Aber so kompliziert müsste der Umgang mit den Arbeitern gar nicht sein. Wenn sie verhungern, sterben sie und es müssen neue ausgebildet werden, was regelmäßige Aktivität fordert.
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond, ich erwarte, dass sie sterben!"

HataBier

unregistriert

13

Freitag, 2. April 2010, 15:54

Es ist schon eine gute Idee aber, für dieses Spiel unnötig.

Du hast oben was von einer "Nahrungsquelle" gesagt was ich garnicht nachvollziehen kann.... Soll man auch noch für die Rohstoffe bereitstellen? Wenn ja fände ich das total übertrieben, zur Zeit werden schon weiss ich wie viel Millionen an die Drachen verfüttern und dann nochmal das gleiche für irgendwelche Arbeiter? :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

14

Freitag, 2. April 2010, 17:11

Ein bisschen Brot oder Gemüse aus der Bäckerei bzw. aus dem Garten könnte ja für die Arbeiter abfallen.
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond, ich erwarte, dass sie sterben!"

HataBier

unregistriert

15

Freitag, 2. April 2010, 17:16

Das müsste ich kaufen und auch viele andere.... (und da ist das Problem)

16

Freitag, 2. April 2010, 18:36

Vielleicht sollte man mal die Chancen des Grundgedanken losgelöst von ersten Umsetzungsproblemen betrachten. Wenn man es simpel hält kann man möglicherweise dem Spiel mit wenig Aufwand mehr Tiefe verleihen.
Optionen sind:

Man kann gegen Gold (und Brot/Obst/Fleisch...?) aus der Stadt Arbeiter rekrutieren.
Diese verringern zum Beispiel die Bauzeit von Gebäuden oder erhöhen (temporär) die Produktion.


Man kann ein Arbeiterlager bauen (entweder auf einem Spezialbauplatz oder ganz normal).
Das Lager erhöht die Produktion der anderen Gebäude, verbraucht aber Nahrung (Gemüse, Fleisch,...).


Man kann in einzelnen Gebäuden zusätzliche Arbeiter einstellen (je nach Gebäudestufe).
Diese erhöhen zunächst den Verbrauch (bei der Anlernphase), stärken danach aber die Produktion.


Man kann Bedienstete einstellen (aus Hauptstadt oder in Gebäude).
Diese übernehmen Aufgaben wie zum Beispiel zu festgelegten Zeitpunkten mit Drachen spielen oder Verkäufe tätigen.


All diese Vorschläge kommen aus, ohne ein hartes Ungleichgewicht zwischen schon aufgebauten und neuen Siedlungen zu erzeugen. Sie sollten simpel genug sein, um mit ein wenig Analyse ausbalanciert eingebaut werden zu können und gleichzeitig durch einige neue strategische Aspekte die Spieltiefe zu erhöhen.
Ich bin Fan von AgRW! :love:

17

Freitag, 2. April 2010, 20:06

Ja, so wäre das Arbeiterlager eine zusätzliche Option, die nicht zwingend erforderlich ist und somit ohne einen Reset eingebaut werden könnte.
Ich denke, bei deiner Auslegung würde man keinen speziellen Bauplatz benötigen.
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond, ich erwarte, dass sie sterben!"

gracjanski

Fortgeschrittener

Beiträge: 413

Wohnort: auf der welt

Beruf: einen ganz guten

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18

Sonntag, 4. April 2010, 22:46

Hmmm...Arbeiter.
Gäbe dann bestimmt auch eine Handel mit ihnen...oh ja! Sklavenhandel :D
Und wenn mal kein Fleisch da ist werden Arbeiter an die Drachen verfüttert oder im Metzger zu Fleisch verarbeitet. :thumbsup:
Fragt sich nur warum jede Ausbaustufe unbedingt mehr Arbeiter kommen müssen...mir reicht es schon, dass bei einigen Gebäuden immer unmegen an Werkzeugen "kaputt gehen" ^^
NIcht böse sein, aber ich finde es unnötig.

LG

haha, super Ideen :D

Vielleicht sollte man mal die Chancen des Grundgedanken losgelöst von ersten Umsetzungsproblemen betrachten. Wenn man es simpel hält kann man möglicherweise dem Spiel mit wenig Aufwand mehr Tiefe verleihen.
Optionen sind:

Man kann gegen Gold (und Brot/Obst/Fleisch...?) aus der Stadt Arbeiter rekrutieren.
Diese verringern zum Beispiel die Bauzeit von Gebäuden oder erhöhen (temporär) die Produktion.


Man kann ein Arbeiterlager bauen (entweder auf einem Spezialbauplatz oder ganz normal).
Das Lager erhöht die Produktion der anderen Gebäude, verbraucht aber Nahrung (Gemüse, Fleisch,...).


Man kann in einzelnen Gebäuden zusätzliche Arbeiter einstellen (je nach Gebäudestufe).
Diese erhöhen zunächst den Verbrauch (bei der Anlernphase), stärken danach aber die Produktion.


Man kann Bedienstete einstellen (aus Hauptstadt oder in Gebäude).
Diese übernehmen Aufgaben wie zum Beispiel zu festgelegten Zeitpunkten mit Drachen spielen oder Verkäufe tätigen.


All diese Vorschläge kommen aus, ohne ein hartes Ungleichgewicht zwischen schon aufgebauten und neuen Siedlungen zu erzeugen. Sie sollten simpel genug sein, um mit ein wenig Analyse ausbalanciert eingebaut werden zu können und gleichzeitig durch einige neue strategische Aspekte die Spieltiefe zu erhöhen.


ja die Idee mit dem Arbeiterlager hat was. Zurzeit sehe ich nirgends, dass ich ein Dorf habe. Ich habe eher bloss eine Wirtschaft, nicht mehr. Aber vom Dorf feeling kommt nix. Das würde sich ändern, wenn ich auf einmal etwas mit meiner Bevölkerung tun müsste. Alles gute Vorschläge hier :)
hab aufgehört: Dragball ist einfach eine Farce

Adarius

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19

Dienstag, 6. April 2010, 17:46

Ich halte nichts von der Idee.
Das einbringen von Arbeitern hat hier effektiv keinen Nutzen, sondern würde nur alles unnötig verlangsamen und aufwendiger machen.
:thumbdown:

Marxn

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20

Dienstag, 6. April 2010, 18:08

Naja, ich find die Idee gut, befürchte aber, dass der Zeitaufwand durch noch mehr Features irgendwann zu hoch wird. Ich glaube ja sogar, dass das alles ganz easy wäre, aber das ist doch bei allen Features so.
Naja, aber ihr könnt sicher sein, dass einige Spieler dann noch länger auf dragosien.de rumsurfen würden, was für die Erfinder bestimmt toll ist, aber ich brauch doch noch ein bisschen Freizeit^^
Dragosische Arenaliga

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