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Malacay63

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21

Donnerstag, 8. Juli 2010, 01:07

Hiho,

ich muss hier noch einmal die Verhältnismäßigkeit zwischen Ressourcenverbrauch und dem erwirtschaften von Ressourcen sagen. Ich versuche gerade meine Zeugschmiede auf Level 3 zu bekommen, hier mal die von mir noch auf zu bringenden Ressourcen: Gold 4249; Bretter 1126; Kohle 1147; Steinziegel 2294. Die Erwirtschaften der Ressourcen dauert ganze 4 Tage ( ich habe einen Teil schon im Lager) und das für eine Steigerung von mal ganzen 2 Werkzeugen, das kann es doch wohl nicht sein. Am Markt habe ich mich schon umgesehen, aber da fehlen mir ein "paar" 100.000 Gold. Um Gebäude zu bauen die mir das nötige Gold zu bringen fehlen mir die Ressourcen um diese bauen da ich erst einmal die Gebäude ausbauen muss um die nötigen, ich nenne sie einmal "Grundressourcen", zu erarbeiten. Ich weiß ja nicht, vielleicht mache ich ja was falsch, aber ich denke nicht.

WNESL
Malacay63

22

Donnerstag, 8. Juli 2010, 09:20

Es gab vor dem Monsunupdate einen Produktionsastieg von 2.5% je Stufe, der nun weggefallen ist. Das hat vor allem 2 Gründe: viele Spieler waren von den unrunden und gerundeten Produktionsmengen verwirt und haben deswegen Bugmeldungen geschrieben. Außerdem wurde von der Community ein Endlosserver gewünscht, womit klar ist, dass man nicht jeden Tag mehrere Gebäude eine Stufe aufbauen kann, sondern auch mal einige Tage auf einen Ausbau sparen muss. Dies ist übrigens in allen Onlinespielen so, die ich kenne und war in Dragosien auch vor dem Monsun und vor dem Wegfall des 2.5%-Bonus der Fall. Wem diese Spielweise zu langsam ist, dem kann ich den Speedserver empfehlen!

23

Donnerstag, 8. Juli 2010, 09:56

In welchem Verhältnis stehen dann die enormen Kosten bei jeder Stufe des Ausbaus?
Tut mir leid, wenn man sich die Ausbauten nach oben hin anschaut ist es suboptimal. Ein linearer Anstieg der Produktion sollte dann ab zB Stufe 10 auch dann lineare Ausbaukosten haben.
In einigen anderen Spielen die ich kenne und oder selbst spiele oder gespielt habe sind diese Kosten nicht so ansteigend.
Sowie das Thema Provision, der Verkäufer bezahlt seine Marktgebühr (zB 10%) und gut ist, Verkäufe und Ankäufe "NPC" sind Gebührenfrei.

Wann sollen wir denn dann unsere noch vorhandenen Drachen wieder steigern können, wenn man so in etwa (geschätzt) 150k die Stunde Überschuss hat?

Na ja, ich weiss nicht, irgendwie läuft hier einiges schief.....

24

Donnerstag, 8. Juli 2010, 10:32

Wann sollen wir denn dann unsere noch vorhandenen Drachen wieder steigern können, wenn man so in etwa (geschätzt) 150k die Stunde Überschuss hat?

Na ja, ich weiss nicht, irgendwie läuft hier einiges schief.....

Genau, und mittlerweile habe ich das Gefühl, dass die alten Drachen das Problem sind. Wobei ich kein Problem damit habe, dass die halt erst in einem halben Jahr oder mehr gesteigert werden können und vielleicht nur 2 Mal im Jahr, weil die Wirtschaft nicht mehr hergibt.

Die Grenze, ab der ein Ausbau unrentabel ist, wird m.E. nicht so schnell erreicht. Dass der Ausbau länger dauert, ist Konsequenz der Tatsache, dass das Spiel endlos laufen soll. Also baut doch erst mal in Ruhe auf und erwartet nicht, nach einem Monat den Status quo wieder zu erreichen.

Malacay63

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25

Donnerstag, 8. Juli 2010, 11:31

Hiho,

ich weiß das es ein Endlosserver ist und ich finde es auch gut so. Ich meine nur das der Anstieg der Ausbaukosten gegen über der Produktionssteigerung ein wenig in Schieflage ist.

WNESL
Malacay63

Edit: Dabei geht es mir jetzt nicht unbedingt nur um meinen Drachen!

Coheed

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26

Donnerstag, 8. Juli 2010, 11:38

Norei, da bist Du auf dem Holzweg. Bereits jetzt habe ich z.B. bei einem Töpfereiausbau auf Stufe 4 eine Amortisationsdauer von über 50 Tagen. Ein Ausbau auf Stufe 11 (eigentlich ncht wirklich hoch...) bei einem Zuwachs von 1 Stück je Ausbaustufe macht sich erst nach 631 Tagen bezahlt. Wer ist so verkalkt, tatsächlich heute einen Ausbau zu tätigen, der sich erst in knapp 2 Jahren bezahlt macht, zumal es ja über den Handel andere Mittel und Wege gibt, schnell die zusätzlichen 290 G/h zu verdienen?

Danke für die Stellungnahme, Loren. Ich sehe allerdings nicht das Problem in der Langsamkeit des neuen Dragosiens, sondern in der noch größer gewordenen Unverhältnismäßigkeit zwischen Bauenden und Handelnden. Während sich echte Aufbaustrategen in rapide steigendem Maße mit o.g. Amortisationszeiträumen herum plagen und sich recht bald mit einer durch die horrende steigenden Ausbaukosten verursachten Deckelung abfinden müssen, lassen sich über den Handel die erforderlichen Gewinne weit schneller realisieren.

Es stellt sich dadurch die berechtigte Frage, wo das letztendlich hin steuert.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


27

Donnerstag, 8. Juli 2010, 11:56

Dann bau deine 3er bzw 4er Töpferei zu einer Lehmstecherei um, bringt etwas +100% Gewinn :huh:


Vermeindlich zu niedrige Gewinne zu kritisieren fällt immer leicht, aber wer bei der Auswahl seiner Gebäude den Markt verpennt der ist nunmal auch selber Schuld :sleeping:

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

28

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:00

Ich lese hier aus dem Script:
Lehmbrennerei Stufe 4 -- amortisiert sich in 97,9 Tagen.... weiter nach oben mag ich gar nicht ausrechnen.

Ich frage mich ernsthaft wo das Verhältnis geblieben ist.... und was machen die User die nicht handeln, oder handeln können?

Build and Crash bis man seine Produktionen die dann endgültig bleiben sollen im geschlossen Kreis selbst versorgend ausbauen?!

Na ja was solls.....

29

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:04

Dann müsste er die Töpfe für die Metzgerei aber kaufen und damit macht er dann ziemlichen Verlust.

Es geht (z.B. mir) eben nicht darum, einfach nur Gewinn zu machen. Es gibt Leute, die haben einfach Freude dran, eine ineinandergreifende Wirtschaft hoch zu ziehen, wo ein Gebäude auf ein anderes aufbaut.

Und was ist der Sinn darin, zu 4 bereits bestehenden Lehmstechereien noch eine 5. zu bauen?

Weils Gewinn bringt? Das Gold geht dann eben für andere Sachen locker wieder drauf.

Momentan spielt sich Dragosien zäh wie Kaugummi. Sind Kaugummis endlos? Oder spuckt man sie nach ner Weile aus, weil sie keinen Geschmack mehr haben?

Ich geb zu, dass ich auch etwas frustriert bin.

30

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:09

Also bei mir steht:

Lehmbrennerei Stufe 4 [...] ROI = 36,71

D.h. die zusätzlichen 6 Ziegel von Stufe 4 werfen innerhalb von 36,71 Tagen genug Gewinn ab um Stufe 4 zu bezahlen.

Da eine Stufe 4 Lehmbrennerei allerdings 30 Ziegel/Stunde produziert also das 5 fache, rechnen wir mal 36,71/5 = 7,34 Tage


D.h. wiederrum wenn ich nun 20 4er Lehmbrennerein bauen würde, könnte ich alle 0,37 Tage mir den Ausbau auf Stufe 4 erlauben, also knapp dreimal täglich (7,34/20 = 0,37).

Jetzt ist Stufe 5 gut 50% teurer als Stufe 4, es wären also nurnoch ~1,5 Ausbauten je Tag.


Das klingt wenig, ist es aber nicht wenn man bedenkt das die Lehmbrennerei momentan eines der unwirtschaftlichsten Gebäude überhaupt ist, bei anderen Gebäuden könnte man ohne weiteres 3 oder mehr Stufen täglich ausbauen ;)

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Coheed

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31

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:11

Mensch, Börg... Es ist doch da dasselbe in grün! Du kannst JEDES Gebäude als Beispiel anführen. Die 12 Lehmchen auf einer adäquat teuren Ausbaustufe rentieren sich schon nach etwas mehr als einem Jahr. Prima.

Es bleiben die 2 Alternativen aus meinem Erstbeitrag: Entweder hochfluktuatives build n'crash-Bauen auf niedrigen Ausbaustufen um damit permanent dem Markt hinterher zu hächeln oder Handel auf Teufel komm raus - beides extrem zeitintensiv und spekulativ.
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32

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:25

Momentan sind wir aber auch noch am absoluten Anfang, der hat sich auch ohne lineraren Produktionsanstieg (der ohnehin erst auf hohen Stufen einen spührbarer Vorteil ist) bei Beginn der vorrigen Runde so gespielt wie jetzt hier nach dem Monsun.


Wo kommt eigentlich der Irrglaube her das man jetzt schon alle weiterverarbeiteten Waren herrstellen muss, mit Gewinn?


Das sind alles Waren (Fässer, Stoffe, Obst, Elexiere, Spruchrollen, etc.) die erst später für Drachen, und mitunter für Gebäude auf höheren Stufen in größerer Menge gebraucht werden werden.


Und da logischerweise die Nachfrage daher noch sehr klein ist lässt sich nunmal mit Holz, Lehm, Steinen und Co. momentan mehr Gold verdienen, weil das die Waren sind die gebraucht werden.


Und die Liste der momentan effizienten Gebäude ist nicht kurz, es muss sich also keiner 10 Holzfäller+10 Lehmstecher bauen.


Baut also jetzt die Gebäude die viel Gewinn abwerfen, sich aber später auch gut umbauen lassen, statt jetzt über miese Preise zu meckern. 8o

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33

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:30

Börg, nochmal: es meckert keiner über miese Preise - auch wenn der Topic da immer wieder hin gezerrt wird. Lass uns in einem halben Jahr wieder drüber reden und Du wirst sehen, was ich meine. Ich bin mir dessen ziemlich sicher.
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34

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:35

Also, ein Stufe 24 Lehmstecher kostet genau wie ein 11er Töpfer ~16mio gesamt.
(ein 10er Töpfer ist 4,5 mio billiger, und produziert nur 1/12 weniger, das macht Stufe 11 zu einer unverhältnismässig teuren Stufe)

Töpfer sind wie gesagt derzeit wenig effektiv, dennoch gehe ich mal darauf ein.


Der Stufe 24 Lehmstecher 1,75 mio (also nur Stufe 24), die 12 "Lehmchen" lassen sich derzeit für 32 Gold verkaufen, sagen wir mal 32 Gold mal 24 Stunden mal 200 Tage = 1,84mio Gold.


Wo ist da bitte dein "Mensch Börg [...] nach etwas mehr als einem Jahr" geblieben?


Davon abgesehen das sich der Ausbau auch auf Stufe 30 und höher meiner Meinung nach noch lohnt (Ansichtssache), ist es wie von Loren ja schon geschrieben auch beabsichtigt das die Amortisationszeiten gestiegen sind.


Ein Weltuntergang ist das dennoch nicht.

PS:
Auf in einem halben Jahr bin ich auch gespannt :)

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elfenstaub

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35

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:35

schön.. wie hier ein User der NICHT handelt gleich ins Abseits kommt..
hey es gibt nun eben ........ ich glaub 80% der User die zb. noch gar nicht so richtig geschnallt haben was Marktgebühren sind u. wie sie sich auswirken.. die nicht permanent mit den Taschenrechner am PC sitzen und sich fragen ist das jetzt ein Schnäppchen oder nicht.. diese User gehen hier nicht ins Forum (aus welchen gründen auch immer) u. versuchen eure Rechenbeispiele zu erfassen u. zu verstehen.. die wollen spielen.... u. Spaß an ihrem Land u. an den Drachen haben.. die mögen Dragosien.. aber auch die stellen fest.. ja es ist wie Kaugummi.. ja es ist schwerer geworden Ziele zu erreichen..

Das Forum hier ist eine kleine Minderheit von leuten die engagiert u. aufmerksam weiter blicken als der Rest da draußen.. u. ich schätze Leute wie Coheed, die sich Mühe machen eventuelle SChieflangen aufzuzeigen..ihr alle geht immer von eurer Warte aus, da ihr "HÄNDLER" "Geldmacher" "Markversteher" seid.. nur das sind die da draußen in der großen Mehrzahl nicht so wirklich.. wobei ich mich da überhaupt nicht ausnehme.. ich versteh von der Logik her nur einen Bruchteil von euren Rechenbeispielen u. kann vieles nicht nachvollziehen..

Aber ich mag Dragosien auch deswegen weil man sein Hirn einsetzen muss u. weil man schauen muss wo für einen selbst der richtige WEg ist.. nur wenn sich zb. eine Lehmbrennerei nicht rechnet momentan.. ich denke Sinn von Dragosien ist auch nicht nur gleichmäßig 08/15 Länder zu haben die gewinnorientiert auf den größen Cash hinarbeiten ... dann könnten wir ja alle einfach nur unseren Kaufmann ordentlich hochschrauben u. vom NPC alles kaufen..

Ich denke ganz einfach es hat sich im Prinzip nix geändert zu vorher.. eine Handvoll Leute die das mit dem Geldmachen verstehen werden mal wieder die Kontrolle über den Markt haben u. Geld ohne Ende scheffeln (eventuell sogar regulierend eingreifen) u. das sogar eventuell auf Kosten der vielen anderen kleinen die sich mühen u. plagen u. eh schon nicht vom Fleck kommen, weils eben durchaus langsamer geht, was wir ja alle festgestellt haben..

Ok, ich mag den Gedanken eines Langzeitsspiels.. und ich habs nicht wirklich so furchtbar eilig.. aber ich mag auch meine kleinen Erfolgserlebnisse u. Etappenziele .. nur die sind in DIESEM Dragosien wirklich ziemlich mühsam zu erreichen..

36

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:47

Elfenstaub, ich verstehe aber auch dich nicht.

Man kann doch nicht gleichzeitig ein Spiel wollen das mitdenken erfordert, und auf der anderen Seite sagen das es schlimm ist das man einen Nachteil hat nur weil man ebend nicht mitdenkt.

Es gab übrigens auch schon Monate vor dem Monsun in der bereits gut ausgebauten und gefestigsten Spielsituation viele Spieler die gnadenlos uneffektive Strategien hatten, und Reihenweise sehr uneffektiver Gebäude, naund?

Die Freiheit die Dragosien bietet besteht ebend darin das man auch weniger effektive Aufbauweisen wählen kann(dann dauert halt alles länger), dann darf man aber auch nicht die Spieler verteufeln die ebend cleverer vorgehen.

Spass am Spiel kann man auf verschiedenen Wegen haben.

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37

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:47

ich bin da auch noch bissi zwiegespalten. ratz fatz ist der holzfäller auf stufe 6 und
nun braucht man werkzeug. für meinen geschmack ist der werkzeugpreis, eben weil
die zeugschmiede stufe 1 nur 4 werkzeuge macht, viel zu niedrig. die zeugschmiede
macht nun also schon sinn, obwohl sie eine der "highend-gebäude" ist. anderseits
macht's eben keinen sinn, versuchen zu wollen, diese ratz fatz auf zb stufe 5 hoch
zu reißen. die nachfrage für werkzeug ist eben noch recht gering und mit einer
schwemme von werkzeugen, würde der preis wieder gedrückt.

da geb ich börg also recht, man muß sich schon am markt orientieren. ich persönlich
bin aber auch eher der "romantische" spieler, ich laß dann lieber bissi profit sausen,
plane von anfang an, was ich später ungefähr stehen haben möchte (an gebäuden
ihr nasen tstss) und hab wenig lust gebäude komplett abzureißen.

klar stehen wir jetzt am anfang und die preise sind nun mal das a und o bei diesem
spiel. wir können nicht sagen wie sich die preise letzendlich entwickeln und so können
wir auch schlecht abschätzen, wie es demnächst weiter geht.

die wahnsinnig hohen ausbaukosten machen mich auch etwas skeptisch, auf dem
speedserver läuft's aber bei mir relativ gut, so das ich umgesetzt auf die normale welt
durchaus hoffnungen hege.

Coheed

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38

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:50

(BörgBörg: Der Ausbau eines Böttchers auf Stufe 11 kostet ca. 4,5 Mio, der gleichteuere Ausbau eines Lehmstechers ebenfalls. Die 4,5 Mio. hast Du mit dem einen Geschirr in knapp unter 2 Jahren wieder eingespielt, die des Lehmstechers mit den 12 Lehmchen nach etwas mehr als einem Jahr. In beiden Fällen steckt keine Verhältnismäßigkeit mehr.

BlackChamber: Der Markt auf dem Speedserver reagiert unrealistisch, weil bei nur 150-200 gleichzeitig aktiven Mitspielern kaum Angebot und Nachfrage existieren. Ich habe genau deshalb dort (auf Baumeisterposition 2, aber gefrustet) wieder aufgehört. )

Genau, Lisetta. Und eben deshalb weise ich hier darauf hin, WEIL sich alles wieder in die gleiche Richtung entwickelt... Nur eben noch schneller, da weniger verhältnismäßig.

Denkt bitte alles Gesagte noch einmal durch. Es kann nichts schaden.
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(Albert Einstein)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (8. Juli 2010, 12:59)


39

Donnerstag, 8. Juli 2010, 12:58

coheed, dennoch kannst du die preise von lehm, ziegel und geschirr im moment nicht nehmen,
wenn du die effizienz von gebäuden errechnest die man erst zb 6 monaten bauen kann.
eben weil die preise sich bis dahin noch sehr stark verändern werden.

lehm und ziegel sollten noch deutlich günstiger werden und geschirr sollte eben noch
drastisch steigen. datt wird aber auch nur passieren, wenn der markt nicht mit geschirr
überschwemmt wird. es macht eben einfach keinen sinn, die "teuersten" produkte zu
fertigen und der meinung zu sein, hier macht man den meisten profit. viele haben
den gedankengang. deshalb waren zb werkzeuge auch vor dem monsun viel viel viel
zu günstig, wenn man das verhältniss zu den ausbaukosten und die produktionszahl
nimmt.

Coheed

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40

Donnerstag, 8. Juli 2010, 13:02

Auch das ist völlig egal. Die Zuwachsraten stehen bei allen Produkten, wie auch immer sie gerade im Markt stehen mögen, kaum noch in einem Verhältnis zur Investitionssumme - und das deutlich früher als vor dem 25. Juni.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


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